Literarische RttttdschaU: „Auf das Linzelne der übcraus stoff- u»d lehrreicheu Arbeit könucn mir hierorts nicht
eingehen. Den genauen Beschreibungen der Altarwerke findet fich Lfistorisches, Techuisches und xraktisch verwerthbares eingeflochten,
welches nach den verschiedensten Richtungen hin Interesse darbietet. Namentüch ist das werk auch den Airchenvorständen zu empsehlen."
A. Reichensxerger.
Deutsches Volksblatt. „Das werk gehört zu jenen, welche nicht bloß eine wirkliche Liickc anssüllen. sondern im
Stande find, bestimmend und umgestaltend aus das Leben und die jdraxis einzuwirken." Aeppler.
Mittheilungen aus dem K. K. Kuustmuseum. „Ls ist dem verfasser gelnngen, an 200N mittelalterlichc Altare
im Bereich des ehemaligen römischen Reiches deutscher Nation als erhalten zu constatiren. Anf Grund dieses innsassenden Materials
bietet er uns eine vortreffliche Geschichte des Altares von den altchristlichen Zeiten bis zur Renaissance. Doch ist das werk nicht
ausschließlich als historische Studie angelegt, es soll vielmehr auch auf den modernen Altarban aufklärend und stilbildend einwirken."
Auzeiger sür die kath. Geistlichkeit der Diöcese Breslau. „Das werk wirkt erfrischend und anregend ans
Uünstler und Theologen und kann für jdfarr- und Dekanatsbibliotheken nicht warm genug emxsohlen werden." I. A. Muth.
Augsburger Postzeitung. „Das werk zieht um so mehr die Aufmerksamkeit aller Aunst- und Geschichtsfreunde
aus sich, da es die herrlichsten Lrzeugnisse der mittelalterlichen Skulptur und Aialerei, welche an diesen gotischen Altären, namentlich
den Flügelaltären fich befinden, in schönem Lichtdrucke reproducirt."
Literarischer Handweiser. „Als Ausgabe hat der vcrfasser sich gesetzt, eine kurze Geschichte des mittelalterlichen
Altarbaues in Deutschland überhaupt zu geben von dem Austreten der ersten Altarbauten an, bis zur Zeit, da die letzten Traditionen
der mittelalterlichen Altarbauten in der zur Lserrschaft gelangten Renaissance verklingen.wir möchten dem werk cine freund-
liche Ausnahme und wirksame Unterstützung dringend wünschen." F. Schneider.
Ibovnn <is l irrt elirötion. zlunLknberAkr 8. „entrepris UN6 pudlieution eonsiäürudls, tros sstimeo tle eoux lzui
on ont suivi ls proArös, et gui, llLns son enärs un pou spöoiul, korino un vöritudio traits äs wLtisrs." -iulss Usidi^.
eingehen. Den genauen Beschreibungen der Altarwerke findet fich Lfistorisches, Techuisches und xraktisch verwerthbares eingeflochten,
welches nach den verschiedensten Richtungen hin Interesse darbietet. Namentüch ist das werk auch den Airchenvorständen zu empsehlen."
A. Reichensxerger.
Deutsches Volksblatt. „Das werk gehört zu jenen, welche nicht bloß eine wirkliche Liickc anssüllen. sondern im
Stande find, bestimmend und umgestaltend aus das Leben und die jdraxis einzuwirken." Aeppler.
Mittheilungen aus dem K. K. Kuustmuseum. „Ls ist dem verfasser gelnngen, an 200N mittelalterlichc Altare
im Bereich des ehemaligen römischen Reiches deutscher Nation als erhalten zu constatiren. Anf Grund dieses innsassenden Materials
bietet er uns eine vortreffliche Geschichte des Altares von den altchristlichen Zeiten bis zur Renaissance. Doch ist das werk nicht
ausschließlich als historische Studie angelegt, es soll vielmehr auch auf den modernen Altarban aufklärend und stilbildend einwirken."
Auzeiger sür die kath. Geistlichkeit der Diöcese Breslau. „Das werk wirkt erfrischend und anregend ans
Uünstler und Theologen und kann für jdfarr- und Dekanatsbibliotheken nicht warm genug emxsohlen werden." I. A. Muth.
Augsburger Postzeitung. „Das werk zieht um so mehr die Aufmerksamkeit aller Aunst- und Geschichtsfreunde
aus sich, da es die herrlichsten Lrzeugnisse der mittelalterlichen Skulptur und Aialerei, welche an diesen gotischen Altären, namentlich
den Flügelaltären fich befinden, in schönem Lichtdrucke reproducirt."
Literarischer Handweiser. „Als Ausgabe hat der vcrfasser sich gesetzt, eine kurze Geschichte des mittelalterlichen
Altarbaues in Deutschland überhaupt zu geben von dem Austreten der ersten Altarbauten an, bis zur Zeit, da die letzten Traditionen
der mittelalterlichen Altarbauten in der zur Lserrschaft gelangten Renaissance verklingen.wir möchten dem werk cine freund-
liche Ausnahme und wirksame Unterstützung dringend wünschen." F. Schneider.
Ibovnn <is l irrt elirötion. zlunLknberAkr 8. „entrepris UN6 pudlieution eonsiäürudls, tros sstimeo tle eoux lzui
on ont suivi ls proArös, et gui, llLns son enärs un pou spöoiul, korino un vöritudio traits äs wLtisrs." -iulss Usidi^.