Inhalt

• Schmutztitel
• Frontispiz
• Titelblatt
• Inhaltsverzeichnis
• 7-8 Vorbemerkung und Dank
• 9-14 Einleitung
• 15-33 »An Unknown Man«. Hans Holbein d. J. in der schriftlichen Überlieferung seiner Zeit
• 35-98 »Holbein-Bilder« Entstehung und Kritik
  • 36-47 Holbein und Amerbach. Ein Sammler definiert das Werk des Malers
  • 48-55 Bis zur Unkenntlichkeit entstellt? Die Restaurierung der Baseler Holbein-Gemälde durch Nikolaus Grooth
  • 56-63 »Hy is in Italien niet gheweest« Der junge Holbein und Italien
  • 64-81 Vater und Bruder: Vorbilder, Mitarbeiter, Konkurrenten?
  • 82-95 Holbein und die Baseler Malerei der Vorreformationszeit
  • 96-98 Stilpluralismus als künstlerisches Kalkül?
• 99-352 Holbeins Gemälde. Der Künstler als Tafelmaler in Basel, 1515-32
  • 100-105 Holbein vor Holbein? Ein problematisches Frühwerk
  • 106-122 Sicherer Boden. Die frühen Bildnisaufträge in Basel und Luzern
  • 123-147 Hans Holbein d. J. etabliert sich als Meister in Basel
  • 148-166 Holbein und das Vorbild Jan van Eycks. Die »Solothurner Madonna«
  • 167-190 Der Humanist und sein Porträtist. Erasmus von Rotterdam und Hans Holbein d. J.
  • 191-223 Die Reise nach Frankreich 1523/24. Der Kontakt mit dem »1520s Hours Workshop« und mit Werken des Andrea Solario
  • 224-255 Der »Venus-Maler« und Holbeins Baseler-Werkstatt
  • 256-274 Die »Darmstädter Madonna«
  • 275-312 In Basel »frieren die Künste«. Holbeins erster Aufenthalt in England
  • 313-342 Holbein in Basel, 1528-32. Maler in Zeiten des Bilderstrums und der Reformation
  • 343-347 Holbein als Tafelmaler in Basel: Ausblick und Fazit
  • 348-350 Exkurs 1: Die Madonna mit Kind von 1514 im Baseler Kunstmuseum
  • 351-352 Exkurs 2: Zwei Totenschädel in der Nische und das Froben-Signet
• 353-420 Tafeln
• 421-468 Katalog der behandelten Werke
• 469-483 Mehrfach zitierte Literatur
• 483-504 Register
• 504 Abbildungsnachweis
• Maßstab/Farbkeil