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Deutsche Kunst- und Antiquitätenmesse [Hrsg.]
Die Weltkunst — 5.1931

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Nr. 28 (12. Juli)]
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https://doi.org/10.11588/diglit.44978#0324
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6

DIE WELTKUNST



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In dieser Rubrik „Kleine Anzeigen“ wird die
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während Ueberschriften durchweg 1,90 M kosten.

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Wilhelm II im Gespräch mit Erzbischof v. Hartmann-
Köln, aus Privatbesitz preiswert zu verkaufen. Anfragen
unter P. 466 ah die Exp. d. Weltkunst.

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Gemälde und Graphik ver-
kauft Privatsammlung.
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Exped. der Weltkunst.

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Munch. Lehmbruck, Nolde
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Nr. 57 a. d. Exp. d.Weltkunst.

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handlung befindet. In Betracht käme moderne
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gemeinschaft herzustellen. Für auswärtige
oder ausländische Firma könnte Vertretung
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an die Expedition der „Weltkunst“.

Fremdsprachliche
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Le Journal des Arts
Chronique de l’Hötel Drouot
Ventes d’art en France et ä l’Etranger
Expositions artistiques et d’art decoratif
Abonnements: France: 54 francs
Etranger: 75 franc*
Paraissant deux fois par eemaine
Directeur: Etienne Dalligny
1, Rue de Provence — Paris 9*

LITERATUR
Bücher
Es gingen bei uns ein:
Walter Ephron: „Hieronymus Bosch, Zwei Kreuz-
tragungen“. Mit einem Beitrage von Josef Strzy-
g o w s k i. (176 Textseiten, 2 Taf, 44 Abb.).
Amalthea-Verlag, Zürich, Leipzig, Wien
(brosch. 13 M„ geb. 16 M.).
„Georges Rouault“, Munich Exhibition 1930, IV. Bd.
der „The Art lover Library“ (33 Abb.-Taf.) mit Ein-
leitung von W. Grohmann. Verlag J. B. Neu-
mann & G. Franke, New York-München.
Giovanni Scheiwiller: „Hermann Haller“. Aus der
Serie „Art modema Straniera Nr. 1: Serie B,
Scultori Nr. 1“. (28 Abb.-Taf., 18 Textseit. m.
3 Abb.) Verlag Libreria U 1 r i c o H ö p 1 i, Mi-
lano 1931.
Charles Terrasse: „Les Primitifs Italiens11, Premiere
Serie: 30 Textseiten, 40 Abb.-Taf.; Seconde Serie:
57 Textseiten. 48 Abb.-Taf.; Publications officielles
des Musees Nationaux de France; Musee du
Louvre. Editions Albert Morance, Paris,
30/32 rue de Fleurus.
Kritische Berichte zur kunstwissenschaftlichen Lite-
ratur. Herausgeber: R. Kautzsch, W. Pinder,
G. Swarzenski, K. M. Swoboda. Jahrg. 1930/31,
Heft III. Verlag Poeschel & Trepte,
Leipzig.
E. Paquin: „Ich bitte ums Wort zur Geschäfts-
ordnung“. Praktischer Wegweiser für Vereins- und
Versammlungsvorsitzende in allen Fragen des Ver-
eins- und Versammlungswesens. IV. Aufl.
(47 Seiten). Selbstverlag des Verfassers, Hösel
(Rhld.). (Geh. 1,90 M.)
Märkisches Museum: Neue Erwerbungen des Jahres
1930. (32 Seiten mit 9 Abb.) Berlin 1931.
„Buch und Schrift“. Jahrbuch des Deut-
schen Vereins für Buchwesen und
Schrifttum, 4. Jahrgang, 1930: „Schrift-
probleme“. Schriftleitung: Dr. Hans II. Bock-
witz. Verlag des Deutschen Vereins
für B u c h w e s e i» und Schrifttum zu
Leipzig.
Gottfried Kinkels Selhstbiographie 1838—1848. Her-
ausgegeben von Richard Sander. Verlag von
Friedrich Cohn, Bonn, 1931 (Lwd. 12,50 M.).
Adolf Behne: „Neues Wohnen — neues Bauen“. Neue,
durchgesehene Ausgabe mit 120 Abbildungen.
160 Seiten. Verlag Hesse & Becker,
Leipzig, 1930.
Karl Scheffler: „Holland“. 266 Seiten, 100 Bildtafeln.
Insel-Verlag, 1930.

Chinesische Kunst
William Cohn: Chinese Art. (8° XVI, 75 Seiten.
90 Abb.) Verlag The Studio Ltd. London
1930 (geb 10 s. 6 d.).
Die im Jahre 1929 von der Gesellschaft für Ost-
asiatische Kunst und der Preußischen Akademie der
Künste in Berlin veranstaltete internationale Aus-
stellung chinesischer Kunst hat gezeigt, daß auch in
Deutschland das Interesse für die Kunst Chinas sehr
gewachsen ist, und daß der deutsche Besitz
an Werken chinesischer Kunst wenn nicht quan-
titativ, so doch qualitativ neben dem des
Auslandes wohl bestehen kann. Diese Aus-
stellung gab die äußere Veranlassung zur Abfassung
der hier zu besprechenden Arbeit, die William Cohn
denn auch, soweit es bei einer allgemeinen Ge-
schichte der Kunst Chinas möglich ist, mit .Werken
deutschen Besitzes illustrierte. Nicht weniger er-
freulich als das Anwachsen des deutschen Besitzes
an ostasiatischer Kunst ist die Anerkennung für das
von der deutschen Forschung auf diesem Gebiet Ge-
leistete, die aus der Tatsache spricht, daß ein be-
deutender englischer Verlag einen deutschen Gelehr-
ten mit der Abfassung eines Werkes über chinesische
Kunst betraut hat, denn an tüchtigen englischen Fach-
leuten auf diesem Gebiet ist kein Mangel.
William Cohn gibt auf dem ihm zur Verfügung
stehenden knappen Raum eine gedrängte klare Über-
sicht über alle Gebiete chinesischer Kunstübung, die
den Leser mit den wesentlichsten Erscheinungen be-
kanntmacht und ihn in die vielen Probleme ein-
führt, die uns die chinesische Kunst, zumal die des
Altertums und des Mittelalters, heute noch bietet.
Alles, was wir heute über die Geschichte der früh-
chinesischen Kunst schreiben können, trägt ja pro-
visorischen Charakter, da die exakte archäologische
Arbeit in China noch kaum begonnen hat. Neben
den frühen Epochen kommt in Cohns Darstellung
aber auch die Kunst der Ming- und Ch’ing-Zeit zu
ihrem Recht. Die frühen Perioden sind wegen der
vielen Entdeckungen der letzten Jahrzehnte heute für
uns historisch interessanter als die Spätzeit, und
manche Sammler beschränken sich denn auch ganz
auf sie. Die Berliner Ausstellung hat aber gezeigt,
daß daneben auch die Kunst der Ming- und Ch’ing-
Zeit, zumal ihr Porzellan immer noch viel gesammelt
wird. Cohn wendet sich am Schlüsse seiner Be-
sprechung des Porzellans mit Recht gegen die von
manchen übereifrigen Liebhabern der frühen Perioden
zur Schau getragene Geringschätzung der Porzellan-
kunst der Ming- und Ch’ing-Zeit. Wenn unser Ge-
schmack sich gegenwärtig mehr dem Einfachen und
selbst dem Primitiven zuwendet, so ist das kein
Grund, das chinesische Porzellan des 17. und 18. Jahr-
hunderts, das zu den schönsten und reifsten Leistun-
gen der dekorativen Kunst überhaupt gehört, zu ver-
werfen.
Ausstattung und Druck des Buches sind einwand-
frei und halten sich fern von dem jetzt oft beliebten
snobistischen Aufwand.
Dr. Martin Feddersen (Hamburg)


ART^WORLD ILLUSTRIERTE WOCHENSCHRIFT Lf MONDEtfeAKTS
DAS INTERNATIONALE ZENTRALORGAN FÜR KUNST/ BUCH/ ALLE SAMMELGEBIETE UND IHREN MARKT

1931, IAHRGANG V

DIE GANZE WELT DER
D I E
V. JAHRGANG 1931

KUNST

LIEST

Erscheint jeden Sonntag im We 11 k u n s t - Ver 1 a g, G.m.b.H.,
Berlin W62, Kurfürstenstr. 76-77. Telegramm -Adresse: cWelckunst Berlins.
Bankkonto: Deutsche Bank u. Disconto-Gesellschaft, Depositen-Kasse M,
Berlin W 62, Kurfürstenstr. 115. Postscheckkonti: Berlin 118054; Den
Haag 145512; Paris 118732; Prag 59283; Wien 114783; Zürich 8159
PARISER BÜRO: 5, rue Cambon, Paris I", Ttltphone: Louvre 4444

Berlin W62, Kurfürstenstr.76-77-Tel. B5 Barbarossa7228
Herausgeber Dr. J.I. von Saxe


Man abonniert beim Verlag, bei der Post oder bei den Buchhändlern.
Einzel-Nummer 50 Pfennig. Quartal für Deutschland inklusive Postzuslellung
Mark 4,50: Lieferung durch den Verlag im Umschlag Mark 5,50; für daa
Ausland (nur im Umschlag) Mark 5,50; oder: Oesterreich ö. S. 9; TschechoJ
Slowakei Kc 45; Frankreich und Belgien fr. Fr». 35; Holland hfl. 3,25: Eng-
Iaud£/5/6; Schweiz, und die nicht angeführten Länder sfrs.7; ÜbcrsccS 1.50

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VERLAG, REDAKTION UND LESESAAL: BERLIN W62, KURFÜRSTEN STR. 76-77
Telefon: B 5 Barbarossa 7228 / Telegr.-Adr.: Weltkunst Berlin
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PREISBERICHTE

Zum Einträgen In den Katalog
Die wlditigsten Preise aul den Auktionen hei:
Karl & Faber, Mündien
20. Juni 1931
Americana, Holzschnitt-Inkunabeln

(Nachbericht auf Seite 4)

Nr.
Mark
Nr.
Mark
Nr.
Mark
1
170.—
50
1 250—
106
45 —
3
140—
Dl
25.—
107
320.—
5
280 —
58
11—
108
2120—
6
600.—
591
1 200—
109
750—
8
280.—
612
52—
110
80—
10
85—
63
550.—-
118
1 050—
11
50.—
64
310—
119
260.—
12
320—
65
1 550.—
103
340—
14
125—
66
185.—
127
16.,—
16
75.—
69
1 620.—
128
45.—
19
650.—
70
500.—
129
16—
21 10200.—
74
260—
131
21.—
23
23.—
75
610—
136
1 050.—
24
160—
79
450.—
137
200—
26
170—
80
680—
139
35—
27
2 500—
84
16—
143
300—
28
42—
86
65.—
144
310—
29
330—
87
140—
145
31-
30
SO.—'
88
50—
146
220—
rSiB
280—
89
220—
147
46—
34
•600.—
90
400—
149
71—
35
90—
91
2 100.—
150
75.—
36
740—
92
5 200—
152
230—
37
520—
93
21 —
153
420—
40
520—
96
240—
156
165.—
43
170—
97
1 600—
157
90—
44
7-5.—
98
210—
158
75.—
45
150—
100
320—
159
130.—
46
2400—
103
320.—
162
75—
48
4.5.—
104
340—
163
130.—
49
115.—
105
100 —
167
13—

Nachdem jetzt die Zeit der großen Auktionen und
ihrer umfangreichen Preisberichte vorüber ist, werden
wir die Pause bis zur Herbstsaison benutzen, um eine
Reihe von Preisberichten über frühere Versteigerungen
zu veröffentlichen, die wir bisher aus Platzmangel zu-
riickstellen mußten. Besonderen Wünschen unserer
Leser werden wir nach Möglichkeit gern entsprechen.
Die Redaktion

Ulrico noepll, Zürich
21. und 22. Mai 1931
Autographen, Miniaturen, Inkunabeln
(Nachbericht folgt)

Nr.
Schw.Fr.
Nr.
Schw.Fr.
Nr.
Schw.Fr.
1
50.—
49
105—
97
160—
2
1 660—
50
160—
98
380.-
3
25-
51
700—
99
1 350—
4
180—
52
150.—
100
2 800.-
5
10.—
53
80—
101
510.—
6
100-
54
75.—
102
1 550.—
7
■ 210.—
55
75—
103
250.-
8
42.-
56
360—
104
220.-
9
100.—
57
45 —
105
1 650.-
10
30.-
58
80.—
106
5 100—
11
10—
59
105—
107
5 100—
12
380—
60
60.—
107
310.—
13
112—
61
2 100—
108
160.—
14
32.-
62
200.—
109
1 450—
15
120—
63
155.—
110
440.—
16
1 060—
64
2 900.—
111
1 650.—
17
170—
65
900.—
112
310—
18
100—
66
610 —
113
45. —
19
12.—
67
1 520.-
114
960—
20
8 700.—
68
3 450—
115
215—
21
92—
69
120—
116
450.—
22
75.-
70
170—
117
560.—
23
10 —
71
5 700.—
118
430.—
24
14.-
72
60—
11!)
480.-
25
6.—
73
480—
120
260.-
26
6.-
74
100 —
121
1 750.-
27
2.—
75
255—
122
150.—
28
120.—
76
1 050.—
123
2 450.—
29
80.—
77
1 750.—
124
2 000—
30
95—
78
75—
125
190—
31
10—
79
1 650.-
127
650.—
32
12—
80
370—
129
400—
33
10.-
81
70.-
130
1 450—
34
15—
82
65—
131
600—
35
30—
83
130.—
132
860—
36
30—
84
1 160-
133
570.—
37
70.—
85
1 700.—
134
9 100.—
38
1 600.-
86
120.—
145
4 800—
39
250—
87
2 100—
136
125.—
40
110.—
88
2 850—
137
7 700—
41
125.—
89
1 100—
138
500.-
42
300—
90
470.—
139
270.—
43
95.-
91
60.—
140
55.-
44
410.—
92
95—
141
150.—
45
125.—
93
105.—
142
410 —
46
230-
94
60—
143
1 450.-
47
155.—
95
160.-
144
530—
48
95.-
96
270—
145
210—

DIE KUNST U RUNDFUNK

Aus dem Berliner Wochenprogramm
vom 12. bis 18. Juli 1931
Montag, 13. Juli
5.20 nm. (17.20) „Von der bildenden Kunst“
(Helmut Jaro Jaretzki)
7 nm. (19) .„Kultur und Theater in Moska u“
(Alfred Mühr und Herbert Iheiring)..
Dienstag, 14. Juli
6 nm. (18) Buch erstünde: ,,S e e - und
Flugerlebnis.se im Krieg und Frieden.“
Lowell Thomas: .„Ritter der Tiefe“ (Deutsche Ver-
lagsgeseidschäft,, Berlin) — Max Valentinen „Der
Schrecken der Meere“ (Amalthea-Verlag, Leipzig) —
Ernst Hashagen,: „U-Boote Westwärts“ (Mittler &
Sohn, Berlin) — Georg Kopp: „Das Teufelsschiff und
seine kleine Schwester“ (K. F. Koehler, Leipzig) —
Rolf Marben: „Ritter der Luft“ (Verlag Broschek,
Hamburg)— Haupt Heydemark: „Flieger im Westen“
(Verlag Tradition W. Kolk, Berlin) — „Verkehrs-
flieger berichten“ (Rich. Carl Schmidt.. Berlin). Am
Mikrophon: Kapitänleutnant a. D. F. W. Kaiser.
Mittwoch, 15. Juli
6.35 nm. (18.35) „.Zum 100., Geburtstage von Rein-
hold Bega S'“ (Dr. P. 0. Rave).
Donnerstag, 16. Juli
5 um. (17) „Das Wohn Problem auf der
Deutschen Bau-Ausstellung“ (Reg.-Baumeister Dr.-
Ing. Alfred Gellhorn).
Freitag, 17. Juli
4.50 nm. (16 50) Das neue Buch. Dr. G. J.
Wolf: „Verlorene M a 11 e r r o m an t i k e r.“
Ein Erinnerungsbuch an die im Münchener Glaspalast
verbrannten 110 Meisterwerke deutscher Romantiker
(Verlag F. Bruckmann, München). Am Mikrophon:
Geh. Rat Waetzoldt.

Nr.
Schw.Fr.
Nr.
Schw.Fr.
! Nr.
1
SchwU
146
150—
176
40 —
207
35."
147
150.—
177
350.—
208
16.-
148
710—
178
520.—
209
18."
149
700.—
179
760.—
210
20."
150
375—
180
50.-
211
160.—
151
385.—
181
530.—
212
4 900.-
152
380.—
182
470—
213
100.—
153
370—
183
175—
214
510.-
154
370—
184
230—
215
330."
155
370.-
186
175—
216
2 000."
156
370—
187
10.—
217
210."
158
870.—
188
70—
218
300."
157
200.—
189
530—
219
400."
159
670.-
190
35 —
220
850.—
160
2 350-
191
530—
221
12 000.—
161
90.—
192
530—
222
3 500.-
162
500.-
193
30-
223
2 650 —
163
110—
194
22—
224
400.—
164
110.—
195
120.-
225
970."
165
85.—
196
3 900.—
226
870 —
166
55.—
197
75.-
227
155.-
167
55—
198
50 —
228
580 —
168
270—
199
15 —
229
6 900.—
169
2 035—
200
26.-
230
160.-
170
600—
201
50—
231
70.-
171
280.-
202
140—
150.-
172
870—
203
150—
233
200.-
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175
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206
246—
236
7 800-

He Alpü. Deiner - MM. Ratton, €arr&
Heller, Paris
2.-3. Juli 1931
H. D.: Sammlungen A. Breton, P. Eluard:
Primitive Kunst'

(Na'chbericht auf Seite 4)

Nr.
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1
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