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4

DIE WELTKUNST

Jahrg. X, Nr. 5 vom 2. Februar 1931'

Nach

richten

von Überall

9. FEI

AF

OFFI2

Dei


Jahre 151-'1

aus dem

erste'

feierte

Kulte'

ist.

Achterberg & Co

Gm b H.



Antii

KUNSTHAUS MALMEDE

ehemalige
Kunsthalle,

Er-
die

der letzte aus dem
89. Geburtstag.

Antiquitäten • Gemälde aller Meister
«
KÖLN a. Rh., UNTER SACHSENHAUSEN 33

Freunde asiatischer
Emil Preetorius

im 14. Jahr-
Viitale hat,
Zeugnissen
das aufge-
besonderer

Frans Hais. 2 Fischerknaben. Inch 27^ X 27’A. Dies Bild, das in der eng-
lischen Provinz für ein’ge £ gekauft worden ist, wurde später als ein Werk
des Frans Hals entdeckt und erreichte auf der Versteigerung bei
Christie, London, am 20. Dezember 1935, £ 2 940.—
(Photo: Weltkunst-Archiv)

wurden und die auf einem grauen Marmor-
boden ruhten, von dem ebenfalls die Trüm-
mer wieder einigermaßen zusammengesetzt
werden konnten.

gen in Südserbien und Dalmatien. Von der
königlichen Familie wurde dem neuen Mu-
seum, das in Gegenwart des Regenten, der
höchsten Behörden und des diplomatischen
Korps feierlich eröffnet wurde, ein Evange-
liar des Fürsten Miroslaw aus dem 12. Jahr-
hundert, ein Stück von höchstem künstleri-
schem und geschichtlichem Wert, zum Ge-
schenk gemacht.

im Schnee" wurde
mit einem

Restaurierungen am
römischen Venustempel
Auf Anordnung des italienischen
Ziehungsministers haben in diesen Tagen
Wiederherstellungsarbeiten der beiden Zellen
des Venustempel in Rom, die der Venus und
der Göttin Roma geweiht waren, begonnen.
Die Zellen sind in ihrer ursprünglichen
Mauerführung wieder hergestellt worden.
Die noch erhaltenen Stuckreste sind ge-
sichert. In der Romazelle hat man die Stel-
lung der Säulen und teilweise auch die
Säulen wieder ermitteln können, so daß hier
die Wiederherstellung bis zu einem ziemlich
weiten Grade wieder möglich ist. Es handelt
sich um Porphyrsäulen, die aus mehr als
300 Bruchstücken wieder zusammengesetzt

Antiquariats-Katalog Nr. 350 gratis:
Verzeidmiseiner Kupferstich-Sammlung
von Anfang des XVI.—XIX Jahrhunderts
Deutsche, italienische, französische, belgische, nieder-
ländische und englische Meister. / 1114 Nummern.
Fritz Seuffer, Antiquariat, Bayreuth/Bayern

Vorträge
Im Verein der
hielt Prof. D r.

Eine Neuerwerbung der Staat-
lichen Kunstbibliothek in Berlin
Als Ergänzung der Neuerwerbungen von
Baumeister- und Handwerkerzeichnungen
des süddeutschen Barock, die zur Zeit im
Lichthof gezeigt werden, hat die Staatliche
Kunstbibliothek einen Aufriß eines im
18. Jahrhundert erbauten Krankenhauses in
Bamberg erworben, von dem der Grundriß
zur Zeit ausgestellt ist. Das Blatt zeigt den
Prospekt des „neuerbauten Krankenhauses
zu Bamberg gegen die Stadt“. Der Bau, 1789
errichtet, ist heute noch in Bamberg erhalten.
Er wurde ausgeführt von dem Fürstbischöf-
lichen Würzburger Architekten Geigel und
von dem Fürstbischöflichen Bamberger Ar-
chitekten Leonardus Foertsch.
Ueber dem Portal des Krankenhauses be-
findet sich diie folgende Inschrift: „Der Näch-
stenliebe gewidmet. Das ist Krankenspital
für die leidende Menschheit 1787“. Sie wirft
ein Licht auf die um die Wende des 18. Jahr-
hunderts einsetzenden sozialen Strömungen
in Deutschland.

Ein Kunstpreis
der Stadt Düsseldorf
Bei der Eröffnung in der Düsseldorfer
Kunstakademie wurde bekannt, daß Düssel-
dorf einen Preis für Malerei und Bildhauerei
in Höhe von je RM 3000.— gestiftet hat. Der
Preis soll zunächst auf die Dauer von drei
Jahren vergeben werden.

Erscheit
Berlin W6;
’n den 1
Bankkonto
Berlin W (
H»ag I45,

Neues südslawisches
Nationalmuseum
In Belgrad sind das bisherige National-
museum und das Museum der zeitgenössi-

Gemälde zu kaufen gesucht:
Braith, Achenbach, Lier, Schleich,
Kröner, Zügel (Schafe), Spitzweg, Schuch,
Fagerlin und sonstige gute Gemälde der
älteren D’dorfer und Münchener Schule
GALERIE G. PAFFRATH
Düsseldorf, Köniqsallee 46

sehen Kunst zu einem neuen Nationalmuseum
vereinigt und in einem Flügel des alten Pa-
lastes untergebracht worden, den der ver-
storbene König Alexander in den ersten Jah-
ren seiner Regierung bewohnt und der Ver-
waltung der Schönen Künste überwiesen hat.
Prinzregent Paul, der als Kunstfreund und
Sammler bekannt und an der Entwicklung
der südslawischen Museen wesentlich betei-
ligt ist, hat dem neuen Institut Teile seiner
Privatsammlung, namentlich moderne Kunst-
werke, zukommen lassen; weitere Bereiche-
rungen erfuhren die bisherigen Bestände vor
allem durch die Ergebnisse der Ausgrabun-

Der neue Oberste Rat der
Altertümer in Italien
Der italienische Erziehungsminister Exc.
De Vecchi di Val Cismon hat soeben den
Obersten Rat der Altertümer in seiner neuen
Zusammensetzung bestimmt: ihm gehören
jetzt an: der Akademiker Carena, Mons. G.
Costantini, der Maler Gaudenzi, der Abg.
Prof. Gigliolii, der Akademiker Giordano, der
Akademiker Giovannoni, die Schauspielerin
Emma Gramatica, Prof. Majuri, Exc. Ojetti,
der Architekt Piacentini, der Akademiker
Romanelli, Senator Rubino, der Bildhauer
Selva, Renato Simoni und der Maler Soffici.
Den Vorsitz führt der Minister, Vicepräsident
ist Ugo Ojetti. Aufgabe des Rats ist, das
künstlerische Vermögen Italiens zu schützen.
In der ersten Sitzungsfolge waren nicht weni-
ger als vierzig Punkte zu erledigen. Wichtig
unter ihnen sind Beschlüsse über Enteignung
des Geländes der etruskischen Totenstadt
von Cervetri und des Geländes des archa-
ischen Demorertempels von Agrigent. Die
Ruinen von Pompeji werden eine künstliche,
sorgfältig studierte Beleuchtung erhalten. Die
Zone von Bajae wird — soweit nicht die In-
teressen der Naturzementgruben gefährdet
werden, in einen „Monumental-Park“ umge-
wandelt werden; damit soll vor allem das
wahrscheinlich sehr reiche noch in dem
Boden ruhende antike Material der Zone am
Golf von Pozzuoli, des Cap Miseno und
Monte Procida, sowie der Cumaner Gegend
gesichert werden. Ferner wird die Kapelle
des Doms von Castelfranco, die die Pala des
Giorgione birgt, baulich gesichert werden.

Entdeckung altitalienischer
Fresken
Bei Erneuerungsarbeiten im Kloster San
Francesco in Bologna sind Reste von Wand-
malereien zutage gekommen, die als ein
Werk des Vitale da Bologna, des bedeutend-
sten bolognesischen Malers,
hundert, erkannt worden sind,
wie man aus zeitgenössischen
weiß, 1340 im Kloster gearbeitet;
fundene Fresko ist deshalb von
Bedeutung, weil es das früheste bekannte
Werk des Künstlers und daher für seine
künstlerische Entwicklung aufschlußreich

Ein Bundeskomitee für Kunst-
angelegenheiten der UdSSR
Laut Dekret der Sowjetregierung ist für
die Oberleitung sämtlicher, die Künste be-
treffenden Angelegenheiten und Institute der
UdSSR., die bisher dem Volkskommissariat
für Unterrichtswesen unterlagen, ein speziel-
les Kunstkomitee geschaffen, welches
dem „Rate der Volkskommissare der UdSSR“
angegliedert ist. In diesem „Bundes-
k o m i t e e für Ku n stang elegenhei-
t e n“, in dem die einzelnen Republiken der
Sowjetunion vertreten sein weiden, soll sich
nunmehr die staatliche Leitung sämtlicher
Künste konzentrieren, also außer den plasti-
schen auch Musik, Theater, Kino nebst ihren
betreffenden Bildungsanstalten, Museen usw.
An die Spitze dieses neugeschaffenen Kunst-
komitees ist P. M. K e r s h e n t z e w gestellt,
als seine Vertreter fungieren J. Bojarski
und B. Schumjatzkij. P. Ett.

Verantwortliche Schriftleiter: Dr. Werner Richard Deusch und C. A. B r e u e r. — Vertretungen im Inland: München: Ludwig F. Fuchs, Kaulbachstraße 92 / Köln: K. H. Bodensiek, Köln-Holweide,
Siebenrabengasse 9 (Tel. 62 400). Vertretungen im Ausland: England: Dr. Gustav Delbanco, 4, Lawn Road, London j Frankreich: Geschäftsstelle in Paris. Directeur de notre Bureau
P a r i s i e n : Dr. J. I. de Saxe, 13, rue Gudin, Paris 16e, T6I.: Jasmin 18—90; Redacteur: Dr. Fritz Neugass, 11, rue Toullier, Paris 5e. / Holland: Dr. W. Mautner, 13, Haringvlietstraat, Amsterdam / Ita-
lien: Gerhard Reinboth, 213, Via Posillipo, Neapel / Oesterreich: Dr. Stefan Poglayen-Neuwall, Schulhof 4, Wien / Rußland: Paul Ettinger, 10—92, Nowo-Basmannaja, Moskau (66). — Erscheint im
Weltkunst-Verlag G. m. b. H., Berlin W 62. — D.A. IV. Qu. 2533. — Zuschriften sind an die Direktion der Weltkunst, Berlin W 62, Kurförstenstraße 76-77, zu richten. Anzeigenannahme bis Donnerstag beim Weltkunst-Verlag.
Inseratentarif auf Verlangen. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Paul Nowotny. Abdruck von Artikeln nur mit Einverständnis des Verlags, auszugsweiser Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet. Haftung für
unverlangt eingesondte Manuskripte wird nicht übernommen und jegliche Verantwortung, auch hinsichtlich des Veröffentlichungstermins und der Rücksendung abgelehnt. Der Verlag übernimmt durch Erwerbung eines Ma-
nuskripts alle Verlagsrechte für dasselbe. Druck: Achterberg & Co., GmbH., Berlin SW 61.

enthielt, daß das Blatt von dem
für Amerika gekauft ist. Es ist
Auftrag aus Holland für einer
gekauft worden, was wir zu

Personalien
Am 2. Februar wird der
Bremer und der Hamburger
Gustav Pauli, siebzig Jahre alt.
nur ein bedeutender Museumsfachmann,
unterstellten Sammlungen im

lllustr. Kataloge für Kunstauktionen
zuVorzugspreisen. Ein- und mehrfar-
bige Prospekte, Plakate, Werbe- und
Zeitschriften, Bücher zu zeitgemäß
niedrigen Preisen

Kunst und
einen beme1" I
kenswerten Lichtbildvortrag „Zum Wesensunterschied äs*'
liehen und westlichen Bildnertums", der mit einem Berich1
über die Ausstellung chinesischer-Kunst in London ein' I
geleitet war. — Derselbe Künstler wurde vom Staats' I
theater Hamburg mit der Bühnenausstattung der Ope‘ ■
Parzival beauftragt.
Im Bayer. Kunstgewerbeverein hielt Kunstschriftsteil®r
Ludw. F. Fuchs einen Lichtbildvortrag über „Die Glas'
kunst von der Antike bis zum Mittelalter im Morgen'
und Abendlande".

B E R LI Ai SW 61 • B E L I. E ■ AL LI A N C E - S T RASS E 9 2
Fernsprecher: F6 B aerro al d Sammel-Nummer 9541

Neuentdeckung eines Werkes
von Holbein dem Älteren
In der Pfarrkirche im Bad Oberdorf in1
Allgäu wurde bei den Erneuerungsarbeiteii
ein Madonnenbild, das von Sachverständigen
als ein Werk des Meisters Ilans Holbein
d. Ae. erkannt werden konnte, entdeckt. Da?
Bild hing bisher an einer abseits gelegenen
Stelle in einiger Höhe an einer Kirchenwand
und ist trotz der Beschädigungen, die im
Laufe der Zeit entstanden sind, noch von
großer malerischer Schönheit. Es stellt eine
Madonna mit Kind auf Goldgrund dar und
trägt die Jahreszahl 1493. Das Bild wurde
durch einen Vertreter des bayrischen Lan-
desamts für Denkmalpflege zu dem Konser-;
vator Roth in München gesandt, damit es
einer Reinigung und Restaurierung unter-
zogen werden kann. Alsdann ist bestimmt-
daß das Werk mit den ebenfalls aufgefun-
denen spätgotischen Altarflügeln in einet
neuzubauenden Kapelle der Pfarrkirche in1
Bad Oberdorf aufgestellt werden soll, wohin
auch der bekannte Pestaltar des Allgäuer
Bildhauers Jörg Lederer
gebracht wird.

Berichtigung
In unserer Nummer 51/52 vom 22. Dezember 193^
auf Seite 6 veröffentlichten wir eine Notiz, „Rembrandts
Radierung Bürgermeister Six unter dem Hammer", di®
irrtümlich die Nachricht
Kunsthändler Colnaghi
vielmehr gemäß einem
holländischen Sammler
berichtigen bitten.

Direktor d®r
Prof. D r-
Pauli ist nich'
der die ih^
Sinn heutiger Museums'
pflege und Volkserziehung völlig umgestaltet hat, so»1'
dern auch ein äußerst vielseitiger Kunstforscher.
Rudolf Dammeier, einer der Senioren d®-
Vereins Berliner Künstler, beging vor kurzem sein®r
85. Geburtstag. Sein Interieur der Kirche von Hall ,n
Tirol hängt im Stettiner Museum.
Richard Albitz, der malerische Schilder®1
märkischer und bayerischer Landschaften, wurde arf
31. Januar 60 Jahre. Er ist Mitglied des Vereins B®r'
liner Künstler. In Wien erhielt er 1913 die golden^
Staatsmedaille. Sein „Schloß Monbijou
1935 im Wettbewerb „Berlin im Bild"
Preis ausgezeichnet.
Theodor Alt,
in Ansbach seinen

Ein Grünewald
im Deutschen
Museum
zu Berlin
Als Leihgabe aus
der Sammlung Koenigs,
Haarlem, ist für einige
Monate im Deutschen
Museum die bekannte
Kreuzigung von Mat¬
thias Grünewald
ausgestellt, die, jahre¬
lang verschollen, in
westdeutschem Privat¬
besitz wieder aufgefun¬
den wurde. Es handelt
sich um jenes Bild, das
Sandrart (Deutsche Aca-
demie ... Nürnberg 1675)
im Besitz des Herzogs
Wilhelm von Bayern
beschreibt und dessen
Komposition durch einen
Stich Sadelers d. Ae.
und mehrere gemalte
Kopien aus dem 17. Jahr¬
hundert bekannt war.
Seit seiner Veröffent¬
lichung im Jahrbuch der
preuß.Kunstsammlungen
1922 wird das jetzt im
Besitz von Herrn Koe¬
nigs befindliche Bild all¬
gemein als das lange
gesuchte Original ange¬
sehen, dessen Entste¬
hungszeit zwischen die
Baseler Kreuzigung und den Isenheimer A
zn setzen ist (s. Abb. in Nr. 43, Jahrg. IX).

Bredius über
Fehlrestaurationen
In der Frage der Restaurierung

von Rem-
brandts „Titus“ im Louvre und anderer alter
Gemälde (siehe Nr. 3 des laufenden Jahr-
gangs der „Weltkunst“) nimmt nunmehr der
niederländische Kunstforscher Dr. A. Bredius
das Wort. Er warnt nachdrücklich davor,
die Werke alter Meister mit dem Bestreben
zu behandeln, ihre Farben im frühesten
Glanze wiedererstehen zu lassen. Viele
Kunstwerke, zu denen Gainsboroughs welt-
berühmter „Blauer Knabe“ gehört, ehemals
in der Sammlung des Herzogs von West-
minster, den der amerikanische Multimillio-
när Huntington für etwa 3 Mill. Mark von
Sir Joseph Duveen erwarb und von einem
Gemälderestauratpr „reinigen“ ließ, seien da-
bei zu Schaden gekommen. Die Folge war,
daß die unvergleichlichen Farbentöne der

Tafeln verblaßten. Auch bei der Wieder-
herstellung des „Stallmeesters“ im Jahr«
1931, aus Anlaß der notwendig gewordene)’
Rentoilierung des Bildes, wurde bei der Be-
seitigung der alten Firnislage mittels eine1
Alkohol- und Terpentin-Lösung auch jenf
Firnisschicht entfernt, in die der Meister nm
dem Pinselstil hineingearbeitet hatte. In’
Falle des Titus-Bildes seien die bei der Rei-
nigung benutzten Alkohol- und Oellösungef
durch die fast unsichtbaren Risse der Farb-
lagen in die Schichten der Untermalung und
Grundierung gedrungen und hätten die Fai-
benbindemittel zerstört, wodurch infolge
chemischer Zersetzungsprozesse eine stellen-
weise starke Veränderung der ursprünglichen
Farbgebung verursacht wurde. Dr. Brediuf
empfiehlt, sich des alten Pettenkoferscheu
Verfahrens zu bedienen, das in seiner in-
zwischen verbesserten Anwendungsweise
noch immer als die bewährteste Methode
gilt, da es die Farbschichten nicht angreife
und dem alten Firnis seine Durchsichtigkeit
zurückzugeben vermag.

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Sorgfalt
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Senheit
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