12. APRIL 1956
X. JAHRGANG, Nr. 15
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ALLE SAMMELGEBIETE UND IHREN MARKT
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ILLUSTRIERTE WOCHENSCHRIFT FÜR KUNST / BUCH
OFFIZIELLES ORGAN DER REICHSKAMMER DER BILDENDEN KÜNSTE/FACHGRUPPE: KUNST- UND ANTIQUITÄTENHANDEL
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rscheint jeden Sonntag im We ltk uns t-Verl ag, G. m. b. H.,
. crlin W62, Kurfürstenstr. 76-77. Telegramm-Adresse: «Weltkunst Berlin»;
'n den Monaten Juli bis September jeden zweiten Sonntag.
*nkkonto: Deutsche Bank u. Disconto - Gesellschaft, Depositen - Kasse M,
'rlin W 62, Kurfürstenstr. 115. Postscheckkonti: Berlin 118054; Den
1455 12; Paris 170014; Prag 59283; Wien 114783; Zürich 8159
früher:
Redaktion, Verlag und Lesesaal:
Berlin W62, Kurfürstenstr. 76-77 • Tel. B5 Barbarossa 7228
Man abonniert beim Verlag, bei der Post oder bei den Buchhändlern.
Einzel-Nummer 35 Pfennige. Quartal für Deutschland inkl. Postzustellung
Mk. 4.50; Lieferung durch den Verlag im Umschlag Mk. 5.50; für das
Ausland (nur im Umschlag) Mk. 4.40; oder: Tschechoslowakei Kc 44; Frank-
reich Frs. 30; Holland hfl. 2.75; Schweiz «frs. 7.—; u. die nicht ange-
führten Länder Mk.4.40; Übersee $ 1.80; Sammelmappen pro Jahrg.Mk. 4.50
Gemäldeschädigung- durch Röntgenstrahlen
kritischer Beitrag zur Klarstellung dieser akuten Streitfrage.
Von Hel m 111 h Rinnebach, Berlin.
und Nachteile der Röntgenphotographie
bei Gemälden“ die gleichen tendenziösen
Alarmnachrichten in einem umfangreichen
Aufsätze veröffentlicht, die unbedingt eine
(Fortsetzung Seite 2)
damit nicht immer jeder
jede beliebige Anschuldigung und Ent-
schuldigung vorbringen kann."
(Max von Pettenkofer: „Lieber Oel-
farbe" usw., S. 142.)
Bereits kurz nach der im Herbst 1931 von
Maler Kurt Wehlte (Berlin) im Auftrage
es Fogg-Art-Museums der Harvard-Universi-
(U. S. A.) vorgenommenen Röntgendurch-
,eUchtung der berühmten Rembrandtgemälde
der Kasseler Gemälde-Galerie waren zuerst
niederländischen und englischen Fach-
treisen Gerüchte über schwere Röntgen-
Schäden an diesem unersetzlichen Kunstbesitz
erbreitet, die seitdem immer wieder von Zeit
/u Zeit auftauchen und nicht mehr ver-
tl'iümen wollen. Danach sollen sich diese an-
geblichen Röntgenschäden vor allem in einer
'.räudigen“, krebsartigen Veränderung der
1 < Oberfläche bemerkbar machen und sich
ei den auf Holz gemalten Bildern stärker als
(|C1 denen auf Leinwand zeigen. Der Ausgang
es Zersetzungsvorganges sei in dem harz-
artigen Bindemittel zu suchen und sein Ab-
schluß noch keineswegs abzusehen.
Infolge der immer lauter werdenden Be-
denken gegen die Röntgenbehandlung von Bil-
ern sah sich schließlich die Generaldirektion
, f>r Staatlichen Museen in Berlin Anfang 1934
einem vorläufigen generellen Verbot veran-
im Staatsbesitze befindliche Gemälde mit
g ^tgenstrahlen zu durchleuchten, „weil die
^»adigungsfrage als nicht genügend geklärt
... Im 1. Januar-Heft 1936 der „Technischen
(| dteilungen für Malerei“ (52. Jhrg.) hat nun
Kasseler Konservator und Gemälderestau-
?t°r Albert Wiegel unter dem Titel
’A le geröntgten Rembrandtgemälde der
etlichen Gemälde - Galerie — Nutzen
Deutsche Gemälde
in Amerika
Eine auch nur einigermaßen systematische
Uebersicht, was sich an deutschen Gemälden
in amerikanischem Museums- und Privatbesiiz
befindet, wie es für italienische Kunst etwa der
umfangreiche Katalog Lionello Venturis
brachte, war bisher unmöglich. Die Zerstreut-
heit des Materials und das mangelnde Inter-
esse der amerikanischen Gelehrten stand hin-
dernd im Wege. Umso mehr ist es zu begrü-
ßen, daß nunmehr der Kurator des Germanic
Museum an der Harvard Universität, C h a r -
1 e s L. K u h n , in einem umfangreichen Bande
ein kritisches und gewissenhaftes Verzeichnis
sämtlicher deutscher Gemälde der Gotik und
Renaissance in amerikanischem Besitze ver-
öffentlicht hat und dem Werke gleichzeitig
eine Einleitung des durch seine Burgkmair-
und Grünewald-Publikationen als eingehender
Kenner deutschen Kunstschaffens qualifizier-
ten Arthur Burkhard beigab, die eine
ernsthafte Analyse des Wesens der deutschen
Kunst bedeutet.*)
Es ist für den amerikanischen Sammler-
geschmack äußerst aufschlußreich, die Vertei-
lung der 581 hier aufgefiihrten Werke auf die
Sammlungen wie auf die einzelnen Künstler
hin zu betrachten. Als erstes kann festgestellt
werden, daß es deutsche Spezialsammlungen
weder in Museen noch in Privatbesitz gibt,
abgesehen von der Sammlung Johnson in
Philadelphia und dem Metropolitan Museum
in New York, die mit 45 bezw. rund 30 Ge-
mälden an der Spitze rangieren. Es folgen
*) A Catalogue of German Paintings of the Middle
Ages and Renaissance in American Collections. Cam-
bridge (Mass.), Harvard University Press, 1936.
Hölderlin-Vase, Modell Sigmund Schütz, Höhe
ca. 13 cm. Material glasiertes weißes Porzellan, Medail-
lon unglasiert. Ausgeführt von der Staatl. Porzellan-
Manufaktur, Berlin, anläßlich des kürzlich begangenen
Gedenktages. (Phot. Porz. Manuft.)
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Redaktion, Verlag und Lesesaal:
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