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DIE WELTKUNST

Jahrg. X, Nr. 41/42 vom 18. Oktober 1936

Ferner konnten von Charles Schuch
eine großartige Felsenlandschaft seiner italie-
nischen Zeit (C. 1869) und eine helle, klare
Winterlandschaft von Johann Sperl er-
worben werden, die ihre Meister außerordent-
lich glücklich vertreten. Beide Bilder ergän-
zen die Wiesbadener Sammlung, die eine Reihe
bedeutender Gemälde Trübners besitzt, in
wesentlichen Punkten.
Von den Erwerbungen der Kunst der
Gegenwart seien unter vielen anderen hervor-
gehoben die reizenden „Ziegen im Gewitter“
von Erik Richter, Berlin, und die feinen,
stillen und stimmungsvollen Landschaften der
Düsseldorfer Champion und B ö 11 g e r ,
die die Richtung andeuten, in der der Ausbau
der Sammlung zeitgenössischer Gemälde ge-
plant ist. Dr. J. H.
Wien
Ausstellung des Vereins
der Museumsfreunde
Der „Verein der Museumsfreunde in Wien“,
der durch seine Spenden Bedeutsames für die
Bereicherung der Wiener Museen geleistet hat
und dem die wichtigsten kunst- und kultur-
geschichtlichen Ausstellungen des Nachkriegs-
Wien zu danken sind, feiert sein 25jähriges
Bestehen durch eine Schau in der Wiener Se-
zession, in deren Mittelpunkt eine Auswahl der
Schenkungen an die Museen steht. Ihren Rah-
men bilden erlesene Kunstwerke aus den
Sammlungen von Mitgliedern des Vereins.
Die von Prof. C. Moll trefflich besorgte Aus-
lese gibt einen Querschnitt durch die Kunst
Oesterreichs vom Barock bis heute. Neben
schönen Bildern von Kremserschmidt und
Maulbertsch sieht man Plastiken von Giuliani,
Thaddäus Stammel, Hagenauer u. a., die größ-
tenteils aus dem Eigentum österreichischer
Stifte (Heiligenkreuz, Admont, St. Peter in
Salzburg) in Privatbesitz übergegangen sind.
Daffinger und Theer, Danhauser, Waldmüller,
Fendi und C. Schindler vertreten das Bieder-
meier. Der Naturalismus der zweiten Jahr-
hunderthälfte wird durch Bilder von Romako,
Pettenkofen, J. E. Schindler veranschaulicht.
Klimt, der dank der Leihgaben der Sammlung
A. Lederer ganz besonders repräsentativ er-
scheint, ist außer mit Bildnissen und Land-
schaften mit der monumentalen cyklischen
Umrahmung von Klingers Beethoven zur
Stelle. Es folgen unter den Malern der Nach-
kriegszeit Kokoschka, Faistauer, Böckel, Kolig
und Wiegele.
Den meisten der hier vertretenen Künstler
begegnen wir auch unter den Erwerbungen
des Vereins mit ganz bedeutenden Stücken.
So etwa Waldmüller mit der „Fronleichnams-
prozession“ und der „Familie Eltz“. Dazu
kommen noch Erwerbungen an internationaler
Kunst, wie das ganz impressionistisch gesehene
Dominikanerwunder von Guardi, Feuerbachs
Bildnis seiner Mutter, eine naturalistische
weibliche Studie von Lenbach, ein koloristisch
feines Mädchenbild Corots und ein schöner
später Frauenakt Renoirs, Tuschblätter des
ausgezeichneten modernen chinesischen Malers
Tschi-Bai-Shi u. a. m. St. P.-N.

Auktions-Torberichte
Berlin, 28./29. Okt.
Am 28. und 29. Oktober findet bei Rudolph
Lepke eine Versteigerung von Kunstgewerbe,
Gemälden und Mobiliar statt. Den Haupt-
bestandteil stellen die Objekte aus dem Besitz
des Herrn Reg.-Rat i. R. Dr. jur. Paul Heck,
Dresden, dar, deren erster Teil bereits im Juni
versteigert wurde. Auch hier finden wir neben
Möbeln prunkvolle Elfenbeinhumpen mit rei-
cher Schnitzerei, ebenso prachtvolle Silber-
humpen, z. T. mit eingelassenen Münzen, viel
silbernes Tafelgerät, Porzellane, eine große
Anzahl sehr schöner und zum Teil alter Tep-

Radio-

Gelegenheiten
RM
Körting ,,Weift“ 145.—
Zweiröhren-Schirmgitter-Fern-
empfänger, dyn. Lautsprecher
Telefunken „Phono-Nauen“ 165.—
Dreiröhren-Vierkreissuper, dyn. Laut¬
sprecher, Phonoteil

AEG. „Europameister“ 164.50
Dreiröhren - Zweikreis, dyn. Laut-
sprecher, Doppelsperrkreis
Mende „2i0“ 139.50
Zweiröhren-Zweikreis, Reflex, dyn.
Lautsprecher, Doppelsperrkreis
Stassfurt „Imperial 44“ 180.—
Vierröhren -Vierkreis - Super, 6 leie h-
und Wechselstrom, dyn. Lautsprecher

Reico „Atlantis-Bermuda“ 158.—
Dreiröhren-Zwei kreis, Kurzwelle.dyn.
Lautsprecher in Luxustruhe mit ein-
gebautem Phonoteil

Vorstehende Geräte sind wenig gebraucht


-HARDIX

das Haus für Gelegenheiten

nur Berlin S016, Neanderstr. 36
F7 Jannowitz 5711, 5712
Tausch - Ankauf - Umbau

piche, Bronzen, Kleinkunst u. a. m. Außerdem
kommen aus anderem Privatbesitz Möbel, Tep-
piche, Porzellane, Gläser des 17./18. Jh„ Klein-
kunst usw. zum Angebot. Die zur Versteige-
rung kommenden Gemälde enthalten eine
lange Reihe von Werken der Berliner Malerei
des 19. Jahrhunderts von Hoguet und den alten
Meyerheim’s bis zu Leistikow und Liebermann.-
Tm einzelnen nennen wir noch Scarbina, Saltz-
mann, Ehrentraut und einige Maler des Ge-
schichtsbildes, von denen beispielsweise Frey-
berg mit zwei großen Gemälden aus dem
Kriege 1870/71 vertreten ist; auch Jagd- und
Tierbilder, z. B. von Deiker, fehlen nicht.

Schmiedearbeiten von Aachen und Augsburg;
so die barocke Taufkanne mit Unterschüssel,
verfertigt zu Augsburg zwischen 1749 und
1751. Ein antikes Prunkstück von gleicher
Bedeutung ist der aus einem mächtigen Block
Bergkristall herausgeschnittene Deckelpokal,
der schon seit 1873 der Sammlung Geuljans
angehört und wohl die Arbeit eines süddeut-
schen Meisters um 1620 ist. Die Sammlung
enthält viele und schöne Fayencen von Delft,
bemerkenswertes Porzellan der Meißener
Frühzeit, unter dem die beiden großen
Augustus-Rex-Vasen besondere Erwähnung
verdienen; zahlreiche alte Gläser, darunter die
so geschätzten „Römer“
aus dem 17. Jahrhundert
mit mehreren kleinen
Bechern und einem
großen Humpen. An al-
ten Glasmalereien ist die
Sammlung sehr reich,
wobei besonders auf die
lange Reihe von früh-
gotischen und Renais-
sancescheiben hingewie-
sen sei, die der Katalog
in seinem 2. Teil verzeich-
net (Abb. S. 2). Hier darf
auch erwähnt werden,
daß dieser zweite Kata-
logteil den Beständen
der Sammlung Geuljans
vielfach ebenbürtig ist.
Er behandelt die glei-
chen Gebiete des alten
Kunsthandwerks wie
diese und enthält man-
ches hervorragende alte
Möbel, einige sehr schöne
Bildteppiche von Aubus-
son, Bildwerke aus Holz,
Stein und Terrakotta,
vorzügliche italienische
Bronzen des 16. Jahr-
hunderts, oberitalieni-
sche Majoliken u. v. a.
LITERATUR
J. H. Breasted, Geschichte
Aegyptens. 632 Seiten,
20 Tafeln, 333 Abbildg.
Phaidon-Verlag,
Wien, 1936 (M 6.—) ■
Die Neuausgabe dieses
historischen Standardwerks,
dem Hermann Ranke ein
Nachwort widmet, wird beson-
ders wertvoll durch den Bilder-
atlas, der den ganzen Reich-
tum ägyptischer Kunst in aus-
gezeichneten Abbildungen aus-
breitet und damit gerade auch
dem Kunsthistoriker in hand-
licher Form ein Kompendium
der ägyptischen Kunst beschert,
wie es zu diesem Preise und
in dieser Reproduktionsquali-
tät einzigartig ist.

Arnold Böcklin, Karton zu dem Baseler Fresko „Magna Mater". Neu-
erwerbung der Wiesbadener Kunstsammlung (Photo Museum)
(Siehe Bericht S. 3)


Frankfurt a. M., 27./28. Okt.
Die kommende Versteigerung bei Hein-
rich Hahn bringt aus verschiedenem Samm-
lerbesitz Gemälde, Plastik und Kunstgewerbe.
Sehr vielseitig an alten und neuen Meistern ist
das Material an Gemälden: wir nennen Jan
Both, Edema, Vertangen, Hamilton, Honde-
coeter, Boi, Luini, Panuini, Goltzius, Wouwer-
man, Wijnants, Füger, Schütz, Wilson, dazu
eine umfangfeiche Kollektion von Radierungen,
Zeichnungen und Aquarellen Wilhelm Alt-
heims. Das Kunstgewerbe, insbesondere die
Porzellane, Bronzen und Ostasiatica, bieten
dem wählerischen Sammler manche günstigen
Gelegenheiten. Besonders hervorzuheben sind
auch die Teppiche und Möbel, meist des Ba-
rock, dabei zwei vollständige Zimmertäfelungen.
Köln, 22.-24. Okt.
Vom 22. bis 24. Oktober wird bei Lem-
p e r t z die Alt-Aachener Kunstsammlung
Josef Geuljans versteigert. Diese Samm-
lung ist — auch über die Grenzen ihrer Hei-
matstadt hinaus — als Ganzes ebenso bekannt,
wie sie in ihren Einzelheiten unbekannt ist.
Nun werden, einige Tage lang, diese schönen
Dinge des 17. und 18. Jahrhunderts in den
Ausstellungssälen des Hauses Lempertz der
öffentlichen Besichtigung zugänglich sein, be-
vor sie durch die Auktion an ihre neuen Be-
sitzer verteilt werden. Besonders hervorzu-
heben sind die vielen und schönen Möbel der
Barock- und Rokokozeit, vorzüglich diejeni-
gen, die in Aachen selbst entstanden sind als
Werkstatterzeugnisse der Schreinerfamilie
Couven. Die Vitrine und der Kleiderschrank
mit ihren gleich Vorbauten herausgezogenen
Ecken werden sicherlich nicht verfehlen, den
Kampf der Liebhaber zu entfachen. Hinge-
wicsen sei auch auf die vorzüglichen Silber-

Ergebnisse der Biennale
Die Biennale von Venedig ist geschlossen
worden. Die Verkäufe haben sich auf rund
500 Werke von etwa 500 Künstlern gestellt;
der Wert dieses Umsatzes betrug rund
800 000 Lire; diese Zahlen sind jedoch noch
nicht endgültig, da über den Kauf mehrerer,
teilweise recht teurer Werke noch Verhand-

gefälligen Kenntnisnahme!
Mit der nächsten Ausgabe, die am
i. November herauskommt, er-
scheint die Weltkunst wieder
wöchentlich.
Weltkunst - Verlag

hingen im Gange sind. Die Besucherzahl der
Biennale stellte sich auf 200 000 Personen, zu
denen noch 70 000 Besucher treten, die die-
selbe bei Veranstaltungen wie die Kinoaus-
stellung und das Musikfest besucht haben. An-
gesichts der schwierigen Verhältnisse, unter
denen diese Biennale organisiert worden ist
und in Anbetracht der kürzeren Oeffnungs-
dauer wird man das Ergebnis nicht als schlecht
ansprechen können.
An deutschen Werken wurden auf der
Biennale u. a. Gemälde von Alfred Partikel
und Johann Paul Schmitts sowie die über-
lebensgroße Granitplastik von Joachim Utech
(s. Abb. S. 6) verkauft; von österreichischen
Künstlern konnten J. Dobrowsky und E. Huber
Verkäufe verzeichnen.

ERNST FRITZSCHE
JAPAN CHINA
ANKAUF — VERKAUF
NEUE ADRESSE Berlin W‘)
ab 1. Oktober 1936: BE LLE VUESTIl. 6a
gegenüber dem Hotel Esplanade, unmittelbar am Potsdamer Platz
Telephon: Bl Kurfürst 1189

Amtliche Mitteilungen
Die neue Fachgruppe „Kunstverleger und -händler
Im Zuge des Zusammenschlusses aller auf dem &e
biete der bildenden Künste Tätigen und zwecks Verein
fachung der Organisation ist mit Wirkung vom 22. AuguS
die Fachgruppe „Kunst- und Antiquitätenhändler" UI3z,
die Fachgruppe „Kunstverleger und Kunstblatthändler
zu einer einzigen gemeinsamen Fachgruppe
„Kunstverleger und -händler"
zusammengefaßt worden (Abkürzung „KA"). Diese ne°
gebildete Fachgruppe umfaßt somit Kunst- und Antiq^1
tätenhändler, Versteigerer, Kunstverleger, Kunstblatthänä
ler und Händler mit künstlerisch gestaltetem Gebrauchs
gut (Kunsthandwerk).
Nachstehend der Wortlaut des Rundschreibens Nr. ?
an die Herren Landesleiter der Reichskammer der bilden
den Künste.
Aktenzeichen VII 729/5652
Im Zuge des Zusammenschlusses aller auf dem G©'
biete der bildenden Künste an der Verbreitung, dem Ab'
satz und der Vermittlung des Absatzes von Kulturgut
Tätigen und um eine Vereinfachung der Organisation
erreichen, habe ich mit Wirkung vom 22. August 1936 die
Fachgruppe Kunst- und Antiquitätenhändler und die Fach'
gruppe Kunstverleger und Kunstblatthändler zu einer
„Fachgruppe Kunstverleger und
-händler"
zusammengefaßt.
Die Abkürzungsbezeichnung der neuen Fachgruppe
lautet in Zukunft „KA" und umfaßt somit Kunst- und Anti'
quitätenhändler, Versteigerer, Kunstverleger, Kunstblatt'
händler, Händler mit künstlerisch gestaltetem Gebrauchs-
gut (Kunsthandwerk).
Betr. : Aufnahmeanträge.
Aufnahmeantäge und Anträge auf Befreiung gemäß
§ 9 der ersten Verordnung zur Durchführung des Reichs-
kulturkammergesetzes vom 1. 11. 1933 (RGBl. I, S. 797)
sind in Zukunft in doppelter Ausfertigung nur für die
Fachgruppe Kunstverleger und -händler einzureichen. S°'
mit entfällt für denjenigen, der beispielsweise als Ant>'
quitätenhändler und als Kunstblatthändler tätig ist., äi0
bisher übliche doppelte Meldepflicht.
Betr.: Fragebogen.
Bis zur Fertigstellung der im Druck befindlichen Frag0'
bogen für die Fachgruppe Kunstverleger und -händl®r
können die Fragebogen der bisherigen Fachgruppen v©1"
wendet werden. Der Zeitpunkt, an dem die Fragebogen
der bisherigen Fachgruppen aus dem Verkehr gezogen
werden, wird noch bekanntgegeben.
Betr.: Mitgliedsbücher.
Die Mitgliedsbücher der bisherigen Fachgruppe Kunst-
und Antiquitätenhändler bleiben im Besitz der Mitgüe
der. Die Aenderung der Fachgruppenbezeichnung in den
Mitgliedsbüchern wird durch einen Aufklebezettel, der
den einzelnen Mitgliedern direkt zugeht, erfolgen.
Den Mitgliedern der bisherigen Fachgruppe Kunst-
verleger und Kunstblatthändler geht ein neues Mitglieds
buch zu.
Betr.: Mitgliedsnummern.
Die Mitgliedslnummern der bisherigen Fachgrupp6
Kunst- und Antiquitätenhändler werden von der neue13
Fachgruppe übernommen. lieber die Mitgliedsnummeff
der bisherigen Fachgruppe Kuhstverleger und Kunstblatt
händler ergeht im Einzelfalle Bescheid.
Anordnungen. .
Die 1. Anordnung betr. den Schutz des Berufes un
die Berufsausübung der Kunst- und Antiquitätenhändler
vom 4. August 1934 wird in keiner Weise durch die Au
lösung der Fachgruppe Kunst- und AntiquitätenhändlP-
berührt; sie hat natürlich nur Güjtigkeit auf dem G
biete des Kunst- und Antiquitätenhandels.
Berlin W 35, den 26. August 1936.
In Auftrag
gez. Hoffmann.

Vers



Berlii

M/
*—
s»,_

PREISBERICHTE

QUALITÄTS-KLISCHEE*

zum Einträgen in den Katalog
Rudolph Lepke, Berlin
7./8. Oktober 1936
Antiquitäten, Gemälde
(die wichtigsten Preise)

BECKERT& LEFSO^
GRAPHISCHE ANSTALT G-MB'
Berlin SW68, Lindenstr.69
Tel.: Sammelnummer Dönhoff A7 3088

gut - preiswert - schnell

Ausstellung
„Neuland für Sammler“
Gemälde, Aquarelle u. Handzeichnunge®
von Meistern des 18. Jahrhunderts:
Faistenberger, Graff, Hackert, Klengel, G. M. Kraus, Seekat2’
Schröder, J. H. und W. Tischbein, Weitsch u. a.
und des 19. Jahrhunderts:
Dahl, Cornelius, Dörner, Fohr, Fries, Genelli, Graeb,
mann, v. Keller, Kersting, Kobell, Krüger, Koekkoek, LessiwJ
Menzel, Mohn, Morgenstern, Nerly, Preller, Quaglio, R.^
boux, v. Rentzell, Richter, Schadow, Schnorr, SchroedcC ’
Schwind, Steffeck, Steinle, Stieler, Zingg u. a.
Oktober/Dezember 1936 Verzeichnis auf Wun5
Gemäldegalerie Dr. Luz
Berlin W 55, Viktoriastr. 26a

Nr.
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Nr.
Mark
Nr.
103
500.—
182
290.—
665
110
330.—
207/08
330.—
666
1 14
2150.—
209
200.—
669
115
620.—
212
530.—
671
117
510.—
216
250 —
672
1 18
500.—
226
400.—
675
120
400.—
229
310.—
674
150
690.—
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600.—
684
131
410.—
432
500.—
690
134
510.—
454
550.—
702
144
250.—
435
520.—
815
158
1500.—
455
545 —
816
161
600.-
472
250.—
817
165
1800.—
612
290.—
825
164
520.—
615
250.—
855
166
450.—
660
400.—
856
176
580.—
662
320.—
180
380.—
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500.—

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