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DIE WELTKUNST

Jahrg. XIII, Nr. 18 vom 7. Mai 1939

während die Nr. 151 für 3300 RM nach Chemnitz
ging. Die schönste Menzel Zeichnung der
Auktion, den Aufgang zum Bürgersaal in Mün-
chen darstellend, kaufte die Stadt München für
1300 RM, den meisterlichen weiblichen Halbakt
von Julius Schnorr ein Sammler, der
durch einen Hamburger Händler bieten ließ
(1600 RM, bei 700 RM Taxe!). Die schöne Fluß-
landschaft des Albert C u y p erwarb ein mittel-
deutscher Sammler für 2200 RM, für den auch
die klassische Landschaft des Claude Gel-
1 e e erworben wurde (1300 RM). Die charakte-
ristische Marnedarstellung des jüngeren W. van
de Velde kam für 1400 RM an einen Berliner
Händler.
Bei der Graphik neuerer Meister
erzielten 32 Probedrucke Menzels zu den Sol-
daten Friedrichs des Großen 1750 RM, der
prachtvolle Abdruck des seltenen lithographier-
ten Menzelselbstbildnisses gen. „Der Antiquar“
1310 RM und die Salzburger Lithographienfolge
des Ferd. Olivier 1300 RM. In dieser Abteilung
fanden verschiedene seltene graphische Bild-
nisse großer Deutscher besonderes Interesse,
das in relativ recht hohen Bewertungen zum
Ausdruck kam (Nrn. 49: Pestalozzi, 522 u. 592:
Hegel, 523: Eichendorff).
Die Kupferstichauktion bot bei
verhältnismäßig kleineren Umfang doch allerlei
bemerkenswertes Material, das bis zum Schluß
guten Absatz fand. Den höchsten Preis
(3200 RM) erbrachte Dürers Ritter, Tod und
Teufel •— ein schöner Druck, aber ausgebes-

sert —; an zweiter Stelle folgte Dürers Madonna
an der Mauer in einem recht schönen Exemplar
(2200 RM), an dritter Rembrandts Blinder To-
bias in einem brillanten Abdruck (1650 RM).
Ein gutes Blatt aus Schongauers Passion
(Nr. 175) wurde mit 1050 RM bewertet. Be-
merkenswert erscheint, daß die deutschen
Kleinmeister flott geboten wurden und sich z.
B. die kleine H. S. Behamserie restlos verkaufte.
—t—

PREISBERICHTE
Hans W. Lange, Berlin
28.—30. März 1939: Sammlung List
(Fortsetzung aus Nr. 17)

Nr.
RM
Nr.
846
130.—
877
847
90.—
879
849
200.—
880
850
320.—
881
851
50.—
882
852
20.—
883
854
50.—
884
855/56
30.—
885
857
80.—
886
858
60.—
887
859
190.—
888
860
160.—
889
861
320.—
890
862
340.—
891
863
200.—
892
864
260.—
893
866
70.—
894
867/68
50.—
895
870
380.—
896
871
850.—
897
872
650.—
898
873
360.—
899
874
240.—
900
875
50.—
901

RM
Nr,
RM
230.—
902
280.—
90.—
903
360.—
860.—
904/05
220.—
100.—
906
300.—
70.—
907
340.—
50.—
908
580.—
400.—
909
320.—
480.—
910
100.—
160.—
911
440.—
80.—
912
90.—
110.—
913
540.—
380.—
914
400.—
580.—
915
90.—
600.—
916
1150.—
1800.—
917
150.—
240.—
918
20.—
900.—
919
700.—
2000.—
921
40.—
1600.—
922
10.—
850.—
923
60.—
300.—
924
780.—
100.—
925
400.—
65.—
926
160.—
200.—
927
40.—

Nr.

RM

928/29
180.—
930
60.—
931
30.—
932
30.—
933
30.—
934
65.—
935
500.—
936
70.—
937
400.—
938
100.—
939
200.—
940
460.—
941
90.—
942
620.—
943
260.—
944
160.—
945
170.—
946/47
180.—
948
20.—
949
20.—
950
360.—
951
100.—
952
100.—
953
210.—
954
160.—
955
15.—
956
30.—
957
130.—
958
90.—
959
120.—
960
540.—
969
5.—
970
14.—
971
10.—
972
10.—
973
10.—
974
1500.—
975
720.—
976
120.— Nr.
977
4500.— 988
978
1200.— 989
979
170.— 991
980
680.— 992
981
250.— 993
982
700.— 994
983
1550.— 996
984
4000.— 998
986
400.— 999
987
260.— 1000


Ansicht eines der neuen Innenräume der Firma China-Bohlken,

Leipziger Straße 39

(Foto Schulz)

RM
Nr.
480.—
1001
3000.—
1002
1050.—
1003
280.—
1004
300.—
1005
1300.—
1006
160.—
1007
1800.—
1008
2600.—
1009
100.—
1010

RM
Nr
RM
1 Nr.
RM
I Nr.
RM
820.—
S 1011
200.—
1027
60.—
' 1040
200.—
1700.—
1013
100.—
1 1029
100.—
j 1042
240.—
800.—
1016
1700.—
' 1030
150.—
1043
300.—
1800.—
1018
200.—
1032
200.—
1044
300.—
3800.—
1019
1500.—
1033
1050.—
1045
300.—
55.—
1 1020
260.—
1035
200.—
1046
1050.—
840.—
1 1023
100.—
1036
1350.—
1047
400.—
880.—
1 1024
260.—
1037
3800.—
j 1048
720.—
340.—
1025
140.—
1038
3000.—
1049
980.—
1400.—
1026
16.—
1039
260.—
(Forts.
folgt)

Ausstellungen der ILocße

Aachen:

und Buch-

Unter den

Linden

Tiergarten-

K

gänge des Verfassers in üppiger Weise.


dieser erstmalig in groß'

der Ost-

Müller,

Münche-

(Veröffentlichungen zur
Prestel-Verlag, Frankfurt!

G. Lerbs-Bernecker,
Ella Räuber, Leo v.

r aphis ehe Sammlung Albertina: Der
deutsche Holzschnitt vom 15. Jhdt. bis zur Gegen-

sei dieses
Fleiß und
deut scheh
aufgebaut

78. Victor

origins.
148 S.,
21/-sh.).

Wanderfahrten eines Kunstfreundes in China und
Japan. Von Otto Fischer. Deutsche Ver-
lagsanstalt Stuttgart-Berlin, 1939.

(Led. 11.60 RM.)
Im Jahre 1925 erhielt Otto Fischer als Direktor des
Museums der bildenden Künste in Stuttgart die lang-
ersehnte Möglichkeit zu einer Studienreise nach Ost-
asien. Es war sein Streben, die gesamte Kultur Chinas
und Japans zu erfassen und soweit als möglich Lebens-
und Denkweise dieser Menschen zu begreifen. Durch
fortlaufende Berichte in Form eines Tagebuches ver-
mittelt der Verfasser seine persönlichen Eindrücke über
Landschaft, Baukunst, Malerei und Plastik, Religion,
Philosophie, Dichtung, Theater und Gebräuche. Sein
längerer Aufenthalt in Japan war besonders frucht-
bringend, da gewisse Perioden des chinesischen Kunst-
schaffens nur noch in Japan eingehend studiert wer-
den können. Besonders interessant sind seine Betrach-
tungen über Natur, Menschen und Kunst in China,
wo er neben den Hauptstädten auch die Provinzen
Schansi, Honan und Schantung bereiste. Das mit
32 interessanten Tafeln ausgestattete Werk ist mit
seinen philosophischen und künstlerischen Betrach-

Kunsthistorisches Museum: Der Doliche-
nusfund von Mauer an der Uri; Das Kunstwerk
des Monats: spätröm. Bildniskopf aus Ephesos.
Österreichische Galerie (Belvedere): Das
Alt-Wiener Aquarell.

Wiesbaden:
Nassauisches Landesmuseum. Gemälde-
galerie: Große Frühlingsausstellung „Mittel-
rheinische Malerei 1800—1900“, Gemälde, Aquarelle,
Zeichnungen.

W.-Elberfeld:
Galerie Lohmann-Haus, Hofaue 51: Gemälde-,
deutscher Meister aus zwei Jahrhunderten. Hand-
zeichnungen und Graphik.

Mario Salmi, Paolo Uccello, Andrea del Castagno,
Domenico Veneziano. Mit 224 Tafeln. Mailand,
U. Hoepli, 193 8.
Die unter dem Titel „Valori Plastici“ bekannte
Monographienreihe, deren Bände seit Jahren zu den
unentbehrlichen Hilfsmitteln der Forschung über
italienische Kunst gehören, hat den Verlag und das
äußere Gewand gewechselt und erscheint bei Hoepli
in Mailand in rascher Folge in neuer, handlicherer
Form. Zu den ersten Bänden der neuen Folge gehört
Mario Salmis ausgewogene Darstellung der drei
Meister Uccello, Castagno und Domenico Veneziano.
Text und Anmerkungen sind auf den neuesten Stand
der Forschung gebracht; unter den Abbildungen
findet sich als dankenswerte Bereicherung eine Re-
konstruktion des Saales in der Villa dei Carducci in
Soffiano, aus dem Castagnos berühmter Zyklus der
Dichter- und Heldendarstellungen stammt. Neu auf-
genommen ist auch die inzwischen bekanntgewordene,
schöne Madonna des Domenico Veneziano im Besitz
des Königs von Rumänien, die S. zusammen mit dem
Berliner Anbetungstondo nach 1445 datiert und als
Zeugnis einer neuerlichen Berührung des Meisters
mit der Kunst Oberitaliens interpretiert. R. O e r t e 1.

Brienner Straße 51: Landschaftsbilder nach 1800.
Brandes, Dahl, Dillis, Dreber, Fearnly, Fohr, Fries,
L. Gurlitt, Hackert, Horny, Klein, W. v. Kobcll,
Loos, Brüder Reinhold, Schirmer, Venus u. a.
unstverein: Gruppenausstellung der „Gedok“
Blumen u. Gärten. Gedächtnisausstellungjiür Emmi
Lischke; Kollektionen von
Königsberg, Michel Wagner,

Augustaplalz 6:
Plastik. Zcich-

Akademie de r Künste,
3: Frühjahrsausstellung.
Berliner Künstler,
Straße 2a: „Frühjahrsausstellung“.

Harold Picton, Early German Art and its
With a Foreword by Josef Strzygowski.
51 Tafeln. B. T. Batsford, London, 1939 (Lwd.
Auf jenen Grundlagen, die in einer langen und
unermüdlichen Lebensarbeit einer nordisch orien-
tierten Kunstgeschichte anwies, baut Harold Picton
eine Arbeit über frühgermanische und deutsche Kunst
von ihren Anfängen bis um 1050 auf, wie wir sie
wunderlicherweise in dieser Art in Deutschland selbst
bisher nicht vorliegen haben. Deshalb
Werk, das mit einem außerordentlichen
einer bewundernswerten Kenntnis der
Denkmäler und der deutschen Forschung
ist und das Strzygowski in seinem Vorwort den
„Dalton“ der nordischen Kunstgeschichte zu nennen
geneigt ist, gerade in Deutschland besonders der
Beachtung empfohlen. Es ist einer eingehenden Aus-
einandersetzung auch da, wo man dem Verfasser
nicht zu folgen vermag, wert. Das Abbildungs-
material, leider nicht immer unter Zugrundelegung
brauchbarer Vorlagen entstanden, ist von einer un-

Museumsverein Aachen, Städt. Suer-
mont -Museum, Wilhelmstr. 18: Gemälde von
Prof, von Brandis anläßlich seines 80. Geb.
Kupferstichkabinett: Reiseerinnerungen.
Zeichnungen von Theo Pfeil (Düren).
Berlin:
Na ti onal-Gal er ie : Kunst und Volkstum der
wiedergewonnenen deutschen Gaue.
Kupferstichkabinett: Gedächtnisausstel-
lung: Tobias Stimmer und sein Kreis, Hans Thoma.
Vorderasiatisches Museum: Islamische
Abteilung: Neuerwerbungen 1936—1938. Vorder-
asiatische Abteilung: Samarra- und Uruk-Keramik.
Schloß-Museum: Neuerwerbungen seit 1928.
Museum für Völker künde: Die Entdeckung
der Südsee.
Kunstbibliothek: Schrift, Druck-
kunst.

mälde westfälischer und Münchener Mnler dei
Gegenwart.

Galerie Schneider, Roßmarkt 23: Ausstellung
von Meisterwerken deutscher Malerei des 19. Jahr-
hunderts und Gemälden lebender Berliner, Münch-
ner, Karlsruher und Frankfurter Künstler.
Kunst h andlungSchumann, Goetheplatz 11:
Ausstellung erster Werke des 19.—20. Jahrhunderts.
Thoma, Feuerbach, Schuch, Knaus, Gehler u. a. m.,
sowie Werke lebender Künstler.
Köln:
Kunsthaus Malmedc, Unter-Sachsenhausen 33:
Gemälde und Plastiken seltener Meister des 14. bis
18. Jahrhunderts.
Dom-Galerie, Neumarkt 1 d: Meisterwerke der
Malerei des 19. Jahrhunderts. Miniaturausstellung
Rudolf Sternad-Wien.

Kunstgewerbemuseum: Naturaufnahmen
von Gottfried Hinker.
Künstlerhaus: Berge und Menschen

Galerie Gurlitt, Kurfürstenstraße
Hammer, Wien; Felix Heuberger, Hall/Tirol.
Chemnit •:

tungen eine höchst anregende Fundgrube für alle
Freunde Ostasiens. Dr. A. Breuer

München:
Münchener Kunstausstellung 1939 im
Maximilianeum.
Staat 1. Graph. Sammlungen: Ornament-
stich 15.—18. Jahrhdt. W. v. Diez und s. Schule.
Städtische Galerie: Lenbachpreis-Ausstellung
1938.

Leipzig:
Leipziger Kunstverein,
Richard Scheibe, geb. 19. 4. 1879, _
nungen; Georg Siebert, Gemälde, Aquarelle.
Mannheim:
Das Kunsthaus Mannheim. Q 7, 17a (Iludolf
Probst): Ausstellung von Gemälden Badischer
Künstler des 19. Jahrhunderts, Werke v. Schirmer,
Thoma, Lugo, Long, Schönleber. Trübner u. a. m.
Städtische Kunsthalle Mann he im: Ja-
panische Gebrauchsgegenstände.

mark.
Secession: Gedächtnisausstellung C.
F. Wacik, A. Hänisch u. A. Nowak.
N e u e G a 1 e r i e (Grünangergasse 1): Aus . ....
ner Ateliers (Aquarelle, Zeichnungen, Druckgräph.).

unsthütte: Münchner Maler der Gegenwart,
un Stausstellung Gerstenberger, Am
Roßmarkt: Erstrangige Meisterwerke des 19. Jahr-
hunderts: Ph. O. Runge. Franz Krüger, J. A. Klein,
O. C. Carus, J. Fr. Gille, Ferd. von Rayski, Ed.
Schleich, Thoma, Spitzweg, Schuch, Menzel, Zügel,
Stadler, Amberg, Feuerbach, Uhde, Vinckeboons,
Jan Fyt, Ant. Miron u. a.
Dortmund:
useum für Kunst- und Kultur-
geschichte: Niederländisches Volksleben im
17. Jahrhundert.
Düsseldorf:
^Galerie Hans Bammann, Blumenstr. 11: Ge-
' mälde des 16.—19. Jahrhunderts.
* Galerie August Kleucker, Blumenstraße 21:
) j Gemälde aus 4 Jahrhunderten.
£ Galerie Paffrath, Königsallee 46: Bedeutende
ältere Gemälde der Düsseldorfer Schule.
Galerie Alex Vömel, Königsallee 34: Bild-
hauer der Gegenwart.

Georg Troescher, Die Wandbilder der Burgkapelle zu
Obergrombach bei Bruchsal und ihre burgundischen I i
Quellen. 46 S., 33 Abb.
Kunstgeschichte, Bd. 4.)
a. M., 1939 (RM 12.—).
Der Verfasser legt mit
zügigerer Weise durchgeführten Veröffentlichung der
bisher nur wenig bekannten Wandgemälde in Ober-
grombach den Teil einer Arbeit vor, der „als Baustein
zu einer künftigen Darstellung der burgundischen
Malerei um 1400“ gedacht ist. Der Schwierigkeit einer
Aufgabe gegenüber, die mit außergewöhnlichen inter-
nationalen Kunstströmen und -beziehungen zu rechnen
hat, arbeitet Troescher großenteils mit ikonogra-
phischen Vergleichen entgegen und gelangt so zur
Bloßlegung von Wurzeln und Entwicklungslinien,
die, bei der überaus mangelhaften Erhaltung von
Denkmälern burgundischer Malerei um 1400, wichtige
Resultate zeitigt. Die Veröffentlichung ist jedenfalls
für die Geschichte der Malerei des frühen 15. Jahr-
hunderts von nicht zu unterschätzender Bedeutung.
Werner R. D e u s c h

Münchener Kunstausstellung 1939
Maximilianeum
Mai — Oktober

Geöffnet täglich von 9 bis 19 Uhr - Eintritt: 50 Pfg.

Münzenhandlung Otto Helbing Nachf.
München 25, Plinganser Straße 132a
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