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Winghart, Stefan [Hrsg.]; Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]; Institut für Denkmalpflege [Hrsg.]; Kaspar, Fred [Bearb.]; Gläntzer, Volker [Bearb.]
Arbeitshefte zur Denkmalpflege in Niedersachsen: Güter, Pachthöfe und Sommersitze: Wohnen, Produktion und Freizeit zwischen Stadt und Land ; [... 23. Jahrestagung der nordwestdeutschen Hausforscher im März 2011 ...] — Hameln: Niemeyer, Heft 43.2014

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Güter Adeliger, Lebens- und Wirtschaftsformen
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Adam, Bernd: Die Häuser und Gärten des hannoverschen Oberhofbaudirektors Friedrich Karl von Hardenberg
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https://doi.org/10.11588/diglit.51273#0215
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2 Heinsen, Gutshof des Hofmarschalls Christian Ulrich von Hardenberg. Entwurf zur Errichtung des Herrenhauses, Tobias
Henry Reetz, um 1725.


Das Hardenbergsche Herrenhaus in Heinsen
Auch innerhalb der Familie war Friedrich Karl als
Sachverständiger bei Bauvorhaben gefragt. Für seinen
beim König in London weilenden Cousin, den könig-
lichen Hofmarschall Christian Ulrich von Hardenberg,

überwachte er bereits 1725 die Errichtung von dessen
Haus auf Gut Heinsen südlich von Hannover (Abb. 2).4
Der Entwurf zu diesem überaus modernen Bau
stammte von dem im selben Jahr zum hannoverschen
Hofarchitekten berufenen Tobias Henry Reetz.5 Neu
 
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