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Deutsches Archäologisches Institut / Abteilung Athen [Hrsg.]
Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Athenische Abteilung — 25.1900

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Heft 4
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Körte, Alfred: Kleinasiatische Studien, 6
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https://doi.org/10.11588/diglit.39818#0435

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KLEINASIATISCHE STUDIEN. VI.

425

39. Ebenda. Marmorplatte; Höhe 0,72m, Breite 0,35m, Dicke
0,15™. Buchstabenhöhe 0,03m.
Μούσα υί-
ώ Μουσαί-
ω ζήσαν-
τι ετη ■ ιβ'.
40. Ebenda. Oberteil einer Giebelstele aus Marmor; Höbe
0,75,n, Breite 0,60™, Dicke 0,10™. Buchstabenhöhe 0,03™.
Τειμαΐος νΑφρι (!)
Δάδά μητρί ηδ
ImllllJ.]άριν (?) καί πατρι ίδίω ’Άφ[ρω.
Der barbarischen Mischung griechischer und lateinischer
Deklination entspricht die rohe Schrift (lu). ln Z. 2 ist der
letzte Buchstabe sicher Δ, der vorletzte N oder H, die Er-
gänzung ist mir nicht gelungen. Vor χ]άριν ist für μνήμης kein
Platz, die geringen Buchstabenreste vor A lassen sich auch
schwer mit X vereinigen. Der Best der Zeile von καί an ist
mit kleineren Buchstaben nachträglich hinzugefügt.
41. Ebenda. Antike Marmorstele, in christlicher Zeit um-
gedreht und neu verwendet. Höhe 1,35™, Breite 0,56™, Dicke
0,20™. Buchstabenhöhe 0,06™. Über der Inschrift rohes Kreuz.
Das Θ hat eckige Form B, ου ist ligirt q .
ένθα
κατάκητε
Ιωάννης
Πατέρνου.
Dorylaion. (Nr. 42-49).
42. Eskischehir im Tatarenviertel. Bruchstück einer grossen
28

ATHEN. MITTHEILUNGEN XXV.
 
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