Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Das Buch für alle: illustrierte Blätter zur Unterhaltung und Belehrung für die Familie und Jedermann — 24.1889

DOI Heft:
Heft 15
DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.51129#0385
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext

Hrst 15-
Oft muß der Beamte die Rücksichten bei Seite setzen,
welche man sonst den Frauen gern gewahrt, obgleich
er sich' ans der anderen Seite sorgfältig davor hüten
muß, auch uur das Geringste zu thuu, was seinem
Ansehen und seiner Stellung schaden würde, Geduld,
unendliche Geduld muß vor Allem der Untersuchungs-
richter haben, der hartnäckige Verbrecherinnen verhören
soll. Die Hauptpraris derselben besteht nämlich darin,
daß sie, sowie sic vor den Beamten treten, diesen mit
einem Wortschwall überschütten, dem gegenüber ein
unerfahrener Mensch nicht Stand hält, Mit einer
geradezu bewundernswerthen Rcdefertigleit und Zungen-
geläufigkeit, unter Schreien und Gestikulationen tragen
sic eine Unmasse von Dingen vor, welche theiis nicht
zur Sache gehören, theils sie entschuldigen oder andere
lcieute, insbesondere aber die verhaftenden Beamten be-
schuldigen sollen! dieser Wortschwall wird mit einer
Schnelligkeit vorgctragen, daß man vermuthcn könnte,
die Rednerin brauche keinen Athem, und wenn sich der
Beamte darauf einlassen wollte, diesem Wortschwall
Einhalt zn gebieten oder einzelne Punkte desselben
hcranszugreifen, so wird er sicher verloren sein. Die
Verbrecherin hat dann ihre Absicht erreicht. Sic nagelt
ihn an einer bestimmten Stelle gewissermaßen fest, sie
zwingt ihn durch ihre fortwährenden Behauptungen,
immer mehr und mehr vom Hauptthema abzuweichcu,
und führt ihn schließlich so irre, daß er gar nicht mehr
weiß, wo er mit seinem Verhör eigentlich hinaus wollte.
Solch' einem Frauenzimmer gegenüber muß der Kri-
minalist eine hartnäckige Schweigsamkeit beobachten.
Er muß rnhig dasitzen und warten, bis sich die Ueber-
schweinmung der Worte, die da ans ihn losstürzt, ver-
laufen hat. Er muß die Verbrecherin so lange reden
lassen, bis sic physisch dazu nicht mehr im Stande ist.
Dann muß er den Spieß umkchren und oft wird cr
z. B. Erfolg haben, wenn er, nachdem er Stunden
lang zugehört hat, bei der ersten Erschöpfung der An-
geklagten erklärt: „So, nun haben Sie sich ausgeredet,
jetzt komme ich daran. Nun wollen wir einmal reden."
Geht er dann in der richtigen Weise vor, so wird
die Gaunerin gewöhnlich so erschöpft und verblüfft
fein, daß sie Geständnisse macht, geschehe dies auch un-
freiwillig. Es fehlt nun einmal den Frauen das streng
logische Denken, dessen der Mann fähig ist. Sie sind
viel leichter geneigt, zu reden, und sagen oft wider
Willen mehr, als sie sagen wollten, und schon ans
diesem Grunde muß sie der Kriminalist oftmals reden
lassen, weil es häufig vorkommt, daß sie sich „ver-
schnappen", d. h. etwas sagen, was sie später gern
wieder ungesagt machen möchten.
Allerdings eine sehr erfahrene Gaunerin hat in den
Fällen, wo ihr der Beamte zn energisch mit seinen
Fragen zusetzt, noch ein Hilfsmittel, und das ist die
Simulation der Ohnmacht oder eines Krampfanfalles.
Hat der Untersuchungsrichter einen geübten Blick und
sieht er, daß die Ohnmacht oder die Krämpfe erheuchelt
sind, so thut er am besten, wenn er ruhig bleibt und
die Gaunerin entweder anslacht oder sic bedroht, sie
mit einem Eimer kalten Wassers begießen zu lassen.
Oftmals ist es auch gut, wenn wirklich ein Eimer
kalten Wassers durch einen Untcrbcamtcn hcrbeigeholt
wird, und der Letztere Miene macht, die Simulantin
zu begießen. Sieht diese erst ein, daß der Untersuchungs-
richter sic durchschaut, so simulirt sic nicht weiter, son-
dern springt ans und ist dann ost ,so verzweifelt, daß
sie sich zn einen: offenen Gestündniß herbeilaßt. —
Auch die Leidenschaften und Liebhabereien der Ver-
brecher fucht ein gewiegter Inquirent zu erfahren und
sich nutzbar zn machen, wie folgende verbürgte Ge-
schichte zeigt. In den sechziger Jahren gelang cs end-
lich, einen ganz Nordbvhmen Jahre hindurch in Angst
und Aufregung erhaltenden Raubmörder, Namens Joseph
Babinsky, fcstzunehmen; wenigstensvcrmnthete und hoffte
man, den richtigen zu haben, denn er selbst verweigerte
hartnäckig jede Auskunst über seine Person und stellte
vor Allein absolut in Abrede, der Babinsky zu sein.
Da erfuhr endlich nach Monate langen Verhören der
die Untersuchung führende Richter, ein Rath Müller
in Prag, daß Babinsky ein leidenschaftlicher Schnupfer
gewesen sei; sofort beschloß er, sich dies nutzbar zu
machen. Eines Morgens ließ cr sich den Verbrecher
wiederum vorführcn und auf den: Tisch neben sich hatte
er eine frisch gefüllte Dose mit stark duftendem Schnupf-
tabak stehen. Schon bei seinem Eintritt zeigte der Ge-
fangene eine große Unruhe und Zerstreutheit, endlich
platzte er heraus: „Herr Richter, seit meiner Jn-
haftirung habe ich Tabak nicht einmal gerochen. Sie
sind ein Schnupfer uud können ermessen, was das ist;
ich bitte Sie um eine Prise." Rath Müller ant-
wortete: „Ihr bekommt nichts, mein Tabak ist nicht
für jeden gemeinen Kerl; ja, wenn Ihr der Babinsky
wäret, dann möchte ich Euch mit Vergnügen eine Prise
anbieten." Der Jnhaftirte antwortete sogleich: „Nun,
Herr Rath, ich bin Babinsky und bitte uni eine Prise."
Rath Müller reichte ihm die Dose, aus der er sogleich
tüchtig schnupfte und nun auch mit weiteren Geständ-
nissen nicht zurückhielt. —
Schon aus diesen wenigen vorstehenden Zeilen, in

Das Buch für Alle.
welchen das hochinteressante Gebiet des Verhörens skiz-
zirt worden ist, ohne daß freilich eine einigermaßen
erschöpfende Darstellung möglich gewesen wäre, wird
der Leser doch ersehen, daß gerade in den Verhören der
Voruntersuchung sich der wichtigste Theil größerer
Kriminalfälle abspielt, und daß das, was von einer
Gerichtsverhandlung in die Ocffentlichkeit dringt, meist
viel weniger interessant ist als das, was sich in dem
geistigen Duell zwischen dem Verhörenden und den Ver-
brechern abspielt.

^1lll1I>IlljsüIlistk§. (Nachdruck Verbote».)
König Viktor Emanuel II. konnte den Frack nicht
leiden nnd sagte, diesen hätten die Demokraten erfunden, da-
mit man Herren und Bediente nicht unterscheiden könne. Ec
trng gewöhnlich ein kurzes Jaqnct, in welchem cr auch Theater
und andere öffentliche Orte besuchte. Eines Abends kam er
in daS Apollotheater in Rom nnd erfuhr, die Kaiserin von
Rußland fei in der königlichen Loge.
„Was soll ich jetzt thun?" fragte der König. „Ich muß
der Kaiserin meine Ausmartung machen, bin aber nicht im
Frack uud nach dem Ouiriual mag ich nicht zurück:" Da
sah er den Marquis v. Baguadeo und rief diesen sofort
zu sich. Als derselbe heraukam, stand der König schon in
Hemdsärmeln da. Sein Wunsch war bald erklärt, der Mar-
quis mußte ihm seinen Frack borgen. Aber die weiße Kra-
vatte fehlte noch. Da fiel das Auge Viktor Emanuel's auf
die blendend weiße Halsbinde eines eben vorübereilenden Kell-
ners; er ließ sich dieselbe sofort reichen, legte sie an uud
meinte: „Nun kann ich ja wohl als ein König von Italien
meine Visite machen." —
Als cr wieder einmal das Apollotheater besuchte, erblickte
er durch die Glasthür der königlichen Loge die stämmige Ge-
stalt des Obersten Galetti, eines seiner Intimen. „Bleib'
stehen, ich will Dich zeichnen!" rief er diesem zu. Der König
zeichnete nämlich sehr gern und hatte in seiner Tasche stets
Stifte von verschiedener Farbe. Bald stand des Obersten
wohlgetroffenes Bild auf der Glasscheibe. Au: nächsten Abend I
kam der König wieder und sah, wie ein Theater-
diener eifrig an den: Glase rieb. „Was machst
Dn da?" fragte er.
„Eure Majestät, ich entferne, was irgend ein
Pinsel hier angeschmiert hat."
Viktor Emanuel entgegnete herzlich lachend:
„Nun, der Pinsel war ich!" nnd trat in seine
Loge. R.
Thierische „Kleptomanie". — Daß die
Sucht des Stehlens, die sogenannte „Kleptomanie",
nicht allein bei Menschen, sondern auch bei Thieren
sich findet, davon erhielt ich folgenden Beweis.
Allerdings dürfte diese „Krankheit" hier ebenso
zweifelhafter Natur sein, wie bei uns höher organi-
sirten Wesen. Ein Bekannter von mir erhielt von
einem Freunde einen wundervoll getigerten Hühner-
hund zum Geschenke. Bello war sein Name. Er
war ein passionirter Jäger, ausgezeichneter Wächter
und Haushund, nur über den Unterschied von Mein
und Dein hatte er entschieden kommunistische An-
sichten. Alles, was nicht niet- nnd nagelfest war,
namentlich was seinen Gaumen uud Appetit rcizte,
beanspruchte cr sür sich, vielleicht weniger nuS
Hunger, als aus Liebhaberei, Gewohnheit, zum Zeit-
vertreib, wie man will. Seine Beute brachte cr ge-
wissenhaft nach Hause und da cr Alles das, was
cr zusammenstahl, unmöglich fressen konnte, so lagerte er es
auf der Duugstättc ab, ohne sich später weiter darum zu be-
kümmern. Also die reinste „Kleptomanie". Oft brachte er
seinen Herrn in die größte Verlegenheit, immer aber wurde
ihm wieder nachgesehen wegen seiner Klugheit, Brauchbarkeit
nnd Anhänglichkeit. Vor der Mittagessenszeit stand er immer
auf der Lauer und beobachtete die in der Küche beschäftigten
Personen. Bemerkte er einen günstigen Augenblick — husch
war er in der Küche, uud wenn die Thüre^vcrschlosseu war,
wußte er sie durch einen Sprung auf das schloß zu öffnen.
Fleisch- nnd Schmalzhäseu wurden dann ihres Inhalts entledigt,
kurz gestohlen, was cr eben erreichen konnte. Auf einem seiner
Streiszüge stieß ihm einst ein gar sonderbarer Unfall zn. Er
hatte nämlich einen Bnttcrtopf erbeutet uud zwängte, da er
nichts Verdächtiges bemerken konnte, seinen Kopf mit Gewalt
in das sehr enge Gefäß, uni des Leckerbissens habhaft zu werden.
Im selben Augenblick aber kam die Frau Nachbarin, der er
schon öfter derartige Visiten abgestattet hatte, zur Küche herein
und begann mit der Ofeugabcl die Kehrseite des Diebes
tüchtig zu bearbeiten. Bello in der sonderbaren Maske suchte
das Weite, und da er nichts sehen konnte, geriet!; er auf ein
Mauergerüstc nnd siel zwei Stock hoch auf einen Stein, so
daß sein Visir zwar in tausend Trümmer zerschellte, aber auch
sein Schädel ein tüchtiges Loch erhielt. Die Wunde hatte
indes; nicht den geringsten Nachthcil weder für Gesundheit
noch für die individuelle Anlage des Stehlens. Der bisherige
Lebenswandel wurde vielmehr fortgesetzt, und auch die strengste
Bestrafung war fruchtlos. Dies veranlaßte den Besitzer, Bello
au eine Zigeunerbandc zu verlausen, von der cr später erfuhr,
daß ihr der Hund, um keinen Preis feil sei. Es scheint dem-
nach, daß die Zigeuner alle Ursache hatten, mit dem An-
uepionstalent Bcllo's höchst zufrieden zu sein. F. Kock,.
Unerwünschter Erfolg. — Es war zur Zeit der Er-
bauung der ersten Eisenbahnen in England, als Lord Palmer-
ston sich zu einer Reise nach den; Norden ein Eiseubahnbillet
dritter Klasse genommen halte. Dies ward vom Kassier den;
am Bahnhofe anwesenden Direktor der betreffenden Eisenbahn-
gesellschaft mitgetheilt worden, nnd dieser erkannte sofort, von
>vie schädlichen; Einfluß auf die Frequenz der beiden erstell
Klassen, ii; denen das Rauchen verboten war, eS sein müßte,
wenn es bekannt würde, daß sogar so hochstehende Männer
die dritte Klasse benützten. Um dem vorzubengen, ließ er zwei
Schornsteinfeger in dasselbe Coupä steigen, worin der Lord saß,

379
und setzte sich dann in das einzige vorhandene C.oupö erster
Klasse, worin er auf der nächsten Station den Minister ein-
steigen zu sehen erwartete. Statt seiner erschienen aber grinsend
die Schornsteinfeger, denen Lord Palmerston, uni sie los zu
werden, zwei Billets erster Klasse gelöst hatte, während Pal-
merston vergnügt rauchend in der dritten Klasse blieb. Der
Direktor soll über den Erfolg seines Anschlages nicht über-
mäßig erbaut gewesen sein. Mn.
Die Namen der Finger sind gegenwärtig zum Theil
ganz andere wie früher. Während man jetzt von einen; Zeige-,
Mittel- und kleinen Finger spricht, nannte man noch vor zwei-
hundert Jahren diese drei Glieder der Hand: „Topslecker",
„den langen Heinz" und den „Ohrfinger". Letztere Bezeichnung
rührt daher, weil man bei Jucken im Ohr unwillkürlich mit
den; dünnsten Finger, dem kleinen Finger, in das Ohr hinein-
fährt. Daumen und Goldfinger haben ihren Namen aller-
dings nie geändert. Die heutige Bezeichnung „Zeigefinger"
entspricht den: Lateinischen, in welchem dieser Finger „inclox"
(Anzeiger) genannt wurde. O. Kl.
Unbewußte Selbstkritik. — Der „mit allen Wassern
gewaschene" Theaterdirektor M. in Wien schrie nach einer Vor-
stellung der „Räuber" dem bekannten Schauspieler Br. in;
höchste» Zorne zu: „Hören Sie, Herr Br., Ihr heutiger
Spiegelbcrg war eine Jämmerleistung. Das ist ja ein Skandal;
Sie spielen nun schon an sieben Jahre unter meiner Leitung,
und wissen immer noch nicht, wie sich ein ganz gemeiner Spitz-
bube beuimmt. Was haben Sie denn eigentlich bei mir ge-
lernt?" W. G.
ZUM Zeitvertreib.
Ei» eigenartiger Leuchter. — In ein mit Wasser
gestilltes Glas stellt inan ein Stück von einer Kerze, das dnrch
eine;: unten Hineingestecktei: Nagel beschwert ist. Die Stärke
nnd Schwere dieses Nagels ist so abzupassen, daß die Kerze
gerade bis zn ihrem oberen Rande in das Wasser einsinkt,
und darin schwimmt, ohne daß der Docht benetzt wird. Man
wird das durch einige Versuche leicht bewerkstelligen können.
Niiii zündet man die im Glase schwimmende Kerze an, wie
die Hanptzeichnnng unserer Skizze cs darstellt, und kündigt
den Zuschauern an, daß die Kerze nun im Wasser bis ans

den letzten Nest verbrennen werde. Dies geschieht auch that-
sächlich, und wie überraschend auch dieser eigenartige Leuchter
zuerst erscheinen mag, so ist doch nichts natürlicher. Die Kerze
wird uni so leichter, je mehr davon oben abbrennt, nnd steigt
daher in demselben Maße immer wieder in die Höhe, so daß
die Flamme stets am Brennen bleibt. Außerdem brennt die
dnrch das sie umgebende Wasser durchkältete Stearin- oder
Wachsmasse viel langsamer, als in der freien Luft, nnd gleich-
zeitig läßt die Flamme oben in der Kerze eine kleine Höhle
entstehen, wie sie die kleine Skizze zur Rechten zeigt. Diese
innere Höhlung macht ebenfalls, daß die Kerze besser schwimmt,
und schützt den Docht vor der Berührung mit dem Wasser,
der somit weiterbrennt, bis cr vollständig ansgezehrt ist.
Der Schncllrechuer. — Ein Scherz, der sehr über-
raschend wirkt, ist der folgende: Man schneidet sich eine An-
zahl Blättchen Papier in der Größe einer Visitenkarte, und
vertheilt deren einige unter die anwesende Gesellschaft mit
der Bitte, ans jedes sechs kistellige Zahlen unter einander zu
.schreiben. Nachdem man die Blätter eingesannnelt hat, gibt
man eines zurück und ersucht, die daraus stehenden Zahlen
zn summiren. Ist die Summe gesunden, so läßt man sie
laut vorlesen, dann bittet man an einen; näher bezeichneten
Orte Nachsuchnng zn halten, dort werde sich in geschlossenem
Couvert dasselbe richtige Facit vorfinden. Kommt Jemand
den; Ersnchen nach, so wird man die Behauptung bestätigt
finden, ohne sich erklären zu können, wie das richtige Facit
dorthin gelangte. —
Erklärung: Der Künstler hat sich sür das Stück da-
durch vorbereitet, daß er selbst auf einen Zettel, den cr zwischen
die leeren steckte und dann zurückgnb, sechs Ostellige Zahlen
schrieb, und die aus eiuen auderen Zettel geschriebene Summe
derselben in das betreffende Convert schloß. Letzteres legte
er bereits vor der Vorstellung an den Ort, wo es nachher
gefunden werden soll. Die Gesellschaft, welche davon nichts
weiß, meint natürlich, der Künstler gebe einen von den Zetteln
zum Rechne», welche ihn; soeben erst eiugchäudigt wurden,
wärend er in Wahrheit eben nur den selbst geschriebenen hin-
reichte. —
Für den Fall, daß eine Wiederholung des Stückchens
verlangt werden sollte, empfiehlt cs sich, noch ein zweites
Couvert versteckt und einen entsprechenden Zettel bereit zu
halten H P.
 
Annotationen