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Das Buch für alle: illustrierte Blätter zur Unterhaltung und Belehrung für die Familie und Jedermann — 42.1907

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Heft 9
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https://doi.org/10.11588/diglit.60738#0244
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Z Lnefkasten. fiortschung. V

Fortsetzung aus der dritten Umschlagseite.

OrLncl ?rlx 8t. I-vulS 1904.

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beurteilt, naok der tlaird

8obl-M 8eit 1890 prosp.
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8. f'. biebe, Augsburg.

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krankenstülrls für 8trg556 uncl limmer, Lelbst-
kalrrer, stellbare kopflosen, ketttirctie, tilozgf; etc.

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xvo 6as nud Lleklrixität felilen. Dem 6as
ebenbüi'tiF.' Lein 8oblauoli, kein LeitunKsdrakt!
Lein 6lak! Lein pnt^en! 8oKont die ^u§en ! Nackt
überall Lrende, ^vo man nickt Unfrieden i8t mit dem
gelben Liebt der sclunicri^en Petroleumlampe.

baden in beferen Parfümerie-, Vrogen-
und 5ri8eur-668obdften.

8ind die Vorteile, die die Hausfrau
beim Linkauk von

von eclltemOolde niebt ^u untersckeiden,
doste vi Mantinritation Md. 2.—.

darob Oekrauck der unver-
Tleicklick scliönen
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st Lite leieiuicruuuuun^tzu ver-
K dsotzt slsLuut nur mein meob.

Lnberschtigter Nachdruck aus dem Inhalt dieser Zeitschrift untersagt übersetzungsrecht Vorbehalten Serausgegeven unter verantwortlicher Redaktion von Theodor Freund in Stuttgart, in Österreich-
Ungarn verantwortlich ür. Ernst Perles in Wien. Druck und Verlag der Union Deutsche Berlagsgeselischaft in Stuttgart.

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„8sxouiL" Leitr dir. 124.

verständlich werden Sie dabei das Bett
hüten. Innerlich empfehlen wir je einen
Teelöffel voll doppeltkohlensaures Natron
in etwas Wasser oder Tee.
* Abonnent in Tr. Teplitz (Ungarn). —
Neuerdings hat Professor Dr. Schlösser in
München als energisches Mittel zur Be-
kämpsung von Neuralgien Alkoholinjek-
tionen an Ort und Stelle angegeben.
Eine Besprechung mit Ihrem Arzte wird
Sicdarüber ansklären. ob derselbe geneigt
ist, diese Methode bei Ihnen zur Anwen-
dung zu bringen. Zu dem erwähnten Mit-
tel können wir Ihnen nicht raten.

bewirken Sie durch täglich einmalige
(abendliches kurz dauernde Waschung des
Gesichts mit einem nassen Wattebausch
und sünsprozentiger Natronsuperorydscise
laus Apotheke oder Drogerics. Sobald
das geringste Brennen sich cinstellt, ist
sofort mit kaltem Wasser abzuwaschen.
2. Ein sehr gutes Mittel gegen übermässi-
ge» Achselschweitz ist das von dem Ver-
fertiger Wilh. Oppermann in Bernvurg
(Anhalts zu beziehende Anthidrot.
* Abonnent in P. — Beim Eintreten
solcher Magcnschmerzeu werden Ihnen
Magenumschlnge mit dicken Kompressen,
die aus Wasser von Sb» Celsius ausge-
wunden sind, gute Dienste leisten. Selbst-

Iluuiu Laruut. vul>>i i-eiu. uoldblar mir
beste XVare L 1v ktd.-voss ?u I.2l» M.
kravko dlaoiinsluns. Viele und glüaremls
Anerkeanuogeu. « lägllcb dlackvestelluugea.
dHolit^stüllsudss usbms ruruolc
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XVI, Oltlendurs.

häufig. In dem Falle Ihrer Frau gilt es,
um solche Wassersucht zu verhüten, vor allem
auf Regulierung der Herztätigkeit durch
Kräftigung der Herzmnsknlatur einzuwir-
ken. Innerlich die spezifischen Herzmittel,
äußerlich kohlensaure Solbäder, beides nach
ärztlicher Verordnung. Aus diese Weise
haben Sie Aussicht, bedenklichere Erschei-
nungen hintanzuhalten. 2. Für Sie selbst
empfehlen nur den täglichen Gebrauch des
in den Apotheken käuflichen Brnstpulvers,
von welchem Sie jeden Abend einen star-
ken Kaffeelöffel voll zu nehmen haben.
* A. B. 12. — 1. Eine Umstimmung und
Verschönerung der Gcsichtshant, wobei die
Akueknötchen und Mitesser verschwinden,

* E. B. Treue Abonnentin. — Schon die
abendliche Vermeidung jeder flüssigen Nah-
rung und jeden Getränkes wird die Neigung
zum Bettnässen vermindern. Außerdem
raten wir Ihnen, die unteren Bettpsosteu
durch Unterlegen von je zwei Backsteinen so
viel höher zu stellen, daß dadurch die
Beine und der Unterleib höher zu liegen
kommen. Zeigen sich diese Verordnun-
gen als nicht genügend, so muß der elek-
trische Strom an Ort und Stelle zur An-
wendung gelangen.
* L. in R. — Das genannte Mittel ist
wertlos und wenn auch nicht der Gesund-
heit, doch ganz entschieden Ihrem Geld-
beutel schädlich. Beschränkung der Kor-

MermiN
selnejgsnst- *
dPeryolöer

f.MafkSonn

pulenz erzielt man außer durch reichliche
Körperbewegung und Vermeidung respek-
tive Beschränkung der Zusuhr von Mehl-
speisen, Zucker und Flüssigkeiten auch noch
durch solche Methoden, welche dem Körper
überschüssiges Wasser entziehen, also durch
Schwitzbäder unter Anwendung von Damps
oder von elektrischem Licht. Letzteres ist,
weil weniger erregend auf das Herz ein-
wirkend, vorzuziehen.
* B. M. in Sch. — 1. Entzündungen
der mueren HerzauSkleiduug mit Hinter-
lassung von Hcrzklappensehlern, welche die
Blutzirkulatwu stören und zu wassersüch-
tigen Anschwellungen führen, sind als Fol-
gen von Gelcuksrheumatiomeu leider sehr

lAilN^e VniesmÄrlcen.^A
grali; sendet Kogu8i sVlal-bos, öi-omoo lO.

6iv2i§68 ZxsLiai^osoüaLt tür
iVIaüoZkn-kriabkn-^nrügk
und Lekleidun^s-Oe^enslände
§6uau n. Vorschrift dor Laiserl. Llarius.
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Hot'lioferauttzn, kiel,
»ukxi'iioiiimell: ^lädetion-.ViixiiKe.
^oieünung und proisli'sto gi-atis.

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