DOI Heft:
Heft 13
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.60738#0341
W D o ci ci
?°°°° portsehung.
* Alwnuent in Tilsit. — Über elektrisch
aeludeup Schneeflocken sagt Dr. Gustav
Äenischte, ^beringenienr,;n Pantoiv bei
Berlin folgendes: „Beben den Blitzschlägen
sind schlimmer noch, wegen ihrer Häujig-
keit, die ^nnkenentladnngen. Diese, ost
nnr durch kleine funken benrerkbar, haben
drei Ursachen, Sie entstehen erstens da-
durch, daß die Staubteilchen, Wasserbläs-
chen oder trockenen Schneeflocken ihre elek-
trischen Ladungen an die Leitnugsdrähte
abgeben, sobald sie mit ihnen in Berüh-
rung oder in ihre unmittelbare Nähe
kommen. Je bewegter die Luft ist, desto
gröf;er ist die Anzahl dieser Teilchen, die
ihre Ladung an die Drähte abgeben. Bei
heftigen: Winde genügt auch schon die
Reibung der Staub- und Schueeteilchen an
den Drähten, nm diese zn laden, selbst
wenn jene Teilchen nicht schon von vorn- !
herein elektrische Ladungen mit sich
führen."
*A. in Sch. — Zum Anstanen gefrorener
Fensterscheiben übergiesst man Kochsalz in !
einen: Tops mit verhältnisinässtg wenig!
Wasser, so das; ein Ei ans der Lösung
schwimmt, und benetzt mittels eines
Schwammes nach einigem Umrühren nut >
der konzentrierten Salzlake die Scheibe.
Dies wird so oft wiederholt, bis das Eis
geschmolzen ist.
* R. H. in E. — Mit der Heizung ist
es ans den französischen Bahnen schlecht
bestellt. Die eisernen Wärmflaschen, tue
man ans der AnSgangsstation in die Wagen
hineinschicbt, reichen gerade aus, um eine
bis zwei Stunden die Miste warmzuhalten.
Dann geht auch diese einzige Wärmequelle
aus. Sie sollte ja wohl vou Rechts wegen
alle paar Stunden erneuert werden, aber
mau scheint dies mit Vorliebe zu ver-
gessen. Der eingeborene Reisende ist an
diesen Zustand gewöhnt und weist sich da-
mit abznfinden. Der Krauzose versteht
ans der Eisenbahn so gut zn frieren wie
zn Hante. Ans kürzeren Wahrten erwärmt
er sich dnrch seine natürliche Lebhaftigkeit,
für längere vergisst er nicht, sich mit den
nötigen Reisedecken, Fustsäcken u. s. w. zu
versehen- aber der Deutsche,' der au gute
Heizung in: Eisenbahnwagen gewohnt ist,
kommt schlecht dabei weg.
* H. B. in M. — Sollen Schlittschuhe
nicht rosten, so sänbere man sie nach jeden:
Gebranch von anhaftenden: Schnee und
Eis, reibe sie zn Hause trocken ab und
hänge sie dann in der Nähe eines Dfeus
oder Herdes so lauge auf, bis sie vollstän-
dig trocken sind. Zeigen sich danach Rost-
flecke an denselben, so bestreiche inan sie
zunächst mit Petroleum uud reibe sie als-
dauu mit einen: rauhen leinenen Lappe::
oder, was noch besser ist, mit feinen: Glas-
oder Saudpapier tüchtig ab. Dies letztere
Verfahren wendet man auch bei Schlitt-
schuhen, die im Laufe des Sommers rostig
gewordensiud, vordem erstmaligen Wieder-
gebranch an.
* Wette in L. — Die Entstehung des
Ausdrucks „nassauern" für: sich vou der
Zahlung drücken oder kostenlos etwas ge-
niesten, wird auf folgenden Umstand zu-
rückgeführt. Das gesegnete Ländchen Nassau
au: Rheiu wurde bis 1866, wo es seine
Selbständigkeit verlor, von einer Herrscher-
familie regiert, die von Hause aus sehr-
reich war, und der Herzog von Nassau,
der ein väterliches Regiment führte, machte
sich eine Z-reude daraus, seiuen Laudes-
kiudern gelegeutlich nuter die Arme zn
greifen. Da das Herzogtun: eine eigene
Universität nicht hatte, so besuchten die
Studenten meist das nahegelegene hessische
Giesten. Der Herzog schlost nun mit der
dortigen Nuiversitätsverwaltnng einen
Vertrag, wonach er sich persönlich zur
Zahlung der .ttollegiengelder für seine
studierenden Laudeskiuder verpflichtete.
Sobald dann beim Ausrufen der Name
eines Nassauers kam, hiest es: „Zahlt
nichts, ist ein Nassauer!" Mit der Zeit
übertrug sich die Bedeutung des „NaP
säuerns" auch aus andere Dinge._
Fortsetzung auf folgender 8eite.
Otvk-sIIrukstsn. .
' lloelieleZLnte er8tlils88i§e *
M stabil u. leicbt lauk.,^-^
fünfjährig.sobrilt- ktemoncls
liebe 6araniieu.4>Vock. Oll- Lcbiller.
rur^nsicbt. Lxtraprima Pneumatiks.
15 Monate Oarantie, alle ^ubebörteile
kür pabrräder, V/rinZ-, XVascb-
unä NanAelmascbinen, weltberühmte
Leitner Kinder-Zport- undkeiterwaZen,
Nusikwerke etc. Kaulen 3ie bei uns ru
staunens billigen Preisen. — Daupt-
kataloZ gratis. — Vertreter Zesuckt. —
Liftes 8Lcli8. Versanä-NLZLrin
„Saxonia" Aeitr Ar. 124.
0kr.Isuber,Wiesds6sn^
IV» für private u. East-
D I xvirte Krammopboue.
E M Phonographen, pol^
phone, rugharmom'kas,
kanclonions, Violinen. Zi-
thern, Orehestrions.
elektrise.l: oder mit De-
wiebtsauk-üu^,
elektiüsebe Pianos.
ItilliASte Preise« L'eil-
Lal'Irin^eir gestattet.
8xe2ial-Katalo^ aukVer
lau^en frei.
Automaten fabrik,
Eisenberg 8.-/4. kilr. 3.
Zriefmsrkenau5vaklen,^L
stete, lialtes, Ooblenr, kostsokliosskaoü
—— 0rand strix 8t. do»is 1004. —
Naben in üpotbeken. packümecie-,
Vcvgen. und stciseuc-llescbülken.
Wvscrt; füv Trcritling. Der mäßige Genuß von „Dallmaiiiis Kola-Pastillen"
bei strapaziösem Sport, bei Touren, Reisen, Jagden beseitigt Müdigkeit und Er-
schlaffung, regt den Menschen auch geistig an und befähigt ihn, große Strapazen mit
Leichtigkeit zn ertragen. Auch ein vorzügliches Mittel gegen Kopsschmerzen 1 Mk.
in Apotheken.
Oie Lesucker 6er Konrerte,
Dbeater
U8W. sollten nie versäumen, sicli vorher mit ,,Oucerua" - Ebocoladen 2M ver-
sehen, ckenn
„^ucenna"
LiiocolAülsn, in 5 Weltisilen
bestens bekannt, sind Aescbätrck uud beliebt bei sämtlichen
Oie §anre >X/'eIt isst ,,bucernL"-VliIch-EhocoIade
Earzdur, kein gemahlen f,,bucerna" köstlichste kdasel-
,,^.vellana", mit ^an^en blaselnüssen . . . . j nuss-Ebocolade
Vom Outen das beste ,,kucerna" Londant-Lbocoladen
Oer preund am pamilientiscbe „kucerna" Oacao-Laluble
Oas Oessert aller Leinscbmecker ,,kucerna" Londons kins
t. . ... ... ... , s,,Lacerna" lVlilcb-Lliocolade-
f Pulver in compr. Xvurkeln
Okt cisr rabrikaiion: Nocstclork-I-U^ern.
^Sit für ,,I_ucerria"-LstocolLlZen ru ßauken, kin6et man immer.
Erstaunlich!
Ich kann Ihnen eine erstaunliche,
wichtige Mitteilung machen, die ich Ihnen
gratis übersenden werde, wenn Sic mir,
in Ihrer eigenen Handschrift, den ge-
nauen Zeitpunkt Ihrer Geburt angeben.
Vielleicht glauben Sie nicht an Astro-
logie, Graphologie, Tokalismus und
andere geheimnisvolle und meist unbe-
kannte Wissenschaften, aber trotzdem
werden Sie sich über die wichtigen An-
gaben, die ich über Ihr Leben machen
kann, wnndern. Meine Mitteilung wird
Punkte in Ihrem Leben berühren, die
für Sie von größter Wichtigkeit sind.
Viele, denen ich meine Gratrs-Mittei-
lung gesandt, haben mir Briefe geschrie-
ben voll wärmsten Dankes, daß ich ihnen
so viele Freude bereitet habe. Zahlreich
wurde mir bestätigt, daß ich unbedingt
richtige Angaben über treue und falsche
Freunde, Liebhaber, Geschästsangelegen-
heiten usw. gemacht habe, dank der von
mir durch Vererbung und lebensläng-
liches Studium beherrschten tiefen und
wunderbaren Wissenschaft. Es ist mein
Wunsch, allen denen zu helfen, die in
schwierigen und delikaten Lebensfragen
meinen schriftlichen Rat wünschen. Ich
verlange kein Honorar; meine Freunde
zufriedengestellt zu haben, genügt nnr.
Schreiben Sie mir eine 10 Pfg.-
Postkarte, in Ihrer eigenen Handschrift,
mit genauer Zeitangabe Ihrer Geburt
und Ihrer vollen Adresse. Diskretion
zugesichert. Alexis Tokal, 61 High Hol-
born, 555 London, England.
8okerr-, llotillon- u. lVlassenartikel
Illustr. Preisliste §rat. u. kro.
Pen, WerkllM! üeikf
In einer Ainuto ein Heger
La sein! LIit äa/.u passenden
Kandsobubsn II. 1.— xr. 8t.
gegen Voreinsendung.
Woinbübla 108 der Dresden.
P. P.
Viele Jahre litt ich an einer nassen Wander-
flechte, versuchte vieles, aber alles umsonst, bis
ich 1904 in der Zeitung von Ihrer Rino-Salbe las.
Ich kaufte mir L Dosen ä Mk. 1— und
die Flechte ist seitdem verschwunden.
Ich sage Ihnen meinen besten Dank so spät,
weil ich erst wissen wollte, ob der Erfolg ein
dauernder ist, ivas ich jetzt nach 2 Jahren wohl
annehmen darf.
Görlitz, den 14.st. 06. Em. Marx.
Diese Rino-Salbe ist auch in Dosen s, Mk. s.—
in den meisten Apotheken zu haben, aber nur
echt in Originalpackung weiß-griin-rot und mit
Firma stieb. 8ckubect K 6o., lVeindübla 8a.
dir. 87. — Fälschungen weise man zurück.
i'.-in Lnittssiung
beseitigt bei einmaligem Oebraucn sofort
sckmer^los alle unliebsamen öesicbts-
u. Körperbaare gän^licb
üs,' Wus'rel.
Keine Peilung der ldautl
^er^tlicb emploblen. Viele
Dankschreiben, Lrkolgund
Onscbädlicbkeit garantiert!
Preis IVl. 5.50 krko. Versand
diskr.,blaclm.od. Kinsendungi.Lrielinarken.
Institut kür Lcbönbeitspllege
prau7.8Llwöd6r-8elienk6, Konstanz i.Kallen.
— prämiiert solclens lVIecleillen pgri; unil konllon 1802. —
W «iriLi W
I änss. bill. 6r. preisl. 1907 (76 8.) ^ratu-^
R,6iellIiaItiF6 ^usxvalll deieitvv.
Lail Kreitr, llönigswinter 18.
rNn§^r'6^6-r L 0 6
li-giknisciier
peclarfsartike! -?r. D--. meci.
Mo/o-'s öö/e/r--.
Zanitätsbaus „^esoulsp"
a. Lk. Z.
6iv2i§6g 8p62ial^686lläft t'ür
iVlatroLeli-KsiLden-^nrüge
uud bekIeldun^s-Oe^enskände
Zeuau u. Vorsebrikt der Kaiser!. Llarins.
! Hot'lieterauteu, liiel.
üeu niil^nünimeu:
reielmung und Preisliste gratis.
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wende sick um Auskunft
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kkMrMSriiciiieiaeiM
KLutaelle Rauskur, die ^eder äugenden
kaun. Obne 8ellmer2 oder Oekabr, Zeit-
verlust oder ^rbeitsbeeiuträestti^nuA.
Onent§eI1I!cke Probesendung kür alle
leb bebandle Lruoll ebne Operation,
8cllmer2, Oekabr oder Zeitverlust. VVenv
ieli das V^ort ^bellavdle" ^ebranebe, so zvill
ieti nielit damit sa§eu, dass ieb den Lrueb
eivkaeli Lurüekbalte, nein, ieb meine eine
nLebandlunA", die ^virkliell eine Kur ist
und Lruebdänder kür immer unnötigmaellt.
Os ist dies dieselbe kletliode, die Herrn
d. 8paut2.Oen2 in KussiuZen bei Deutseb-
Otli, OIsass-Ootln'inFen, sowie Herrn d
Nosebek in Kostentba! ^elieilt bat.
Om 8ie und Ibre bruellleidenden Öreunde
über^eu^en, dass meine Ontdeekung
tatsaelilieb bervorra^end ist, bitte ieb, sie
obne Kosten kür 8ie auk die Probe 2v
stellen Ledenken 8ie ! leb versuebe niebt.
Ibnen ein pruebband 2u verkanten, sondern
biete Urnen eine absolut vollkommene und
dauernde Kur, das beisst, LekreinnF von
8ebmer2 und Deiden, eiue wesentliebe Or-
böbun^ Ibrer börperlioben und ^eisti^en
Onerssie, mebr Orends und Oenuss an den
sebönen Din§en des Daseins und dabre
Alüeklieben und Zufriedenen Debens werden
ibrer irdisebeu 2eit 2u§etülrrt.
8enden Lie kein Oeld, sondern füllen 8ie
eintaeb den anZebänZten Ooupon aus und
inarkieren 8ie aut der ^eiebuun^ die 8telle
des Lruebes, und sebioken 8ie mir den
Oouxon. Vernaoblässixen8iediese wiebti§e
/Vn^eleAevlieit nielit einen Da^, lassen 8ie
sieb niebt länger von billigen, tertiA§6-
maebten Druebbändern toltern.
Llein bemerkenswertes ^NAebot ist das
ebrliebste, dass^e gestellt wurde, und alle
Druelrleidenden sollten es sieb sofort 2u-
nut26 maoben.
koupon füll fpeik Lehgnlllung.
Ilarkiors auk äor ^siodounA äio
LtsIIo dos Lruodss, bsautvvoits <Iio
lpiaxen u. sande diesen ^ussclinitt an
Du. VV. 8. Hics (vept. 6. 5Sl) 8tone-
guttei-81i-eot, ldoncion, ^.O., LnZI.
Liter?
IVio lange druodleidsnd?
Lsreitet Ibnen der Lruod Solnnerren?
Tra-zen Lis ein Lrnoddand?
dkanis
Ldrssse
locke, Vksr-
Soliönliolts-
versckvlu-
esersckelnt
cdvns, asr-
lsse staut!
Aarantlert.
diniertes
Lperiaim ittel, diskret krko. p. Kriek 3 lM.
Wnkmle.
^8 verlangt Broschüre:
Die Dostrahmethods
von Or. Strahl. Anleitg.
z. Selbstbchandlung
IN.Jlluslr.80, ohne40 F
vr. mscl. 8babl
Besenbinderhos 22/23, Hamburg k I.
Filial-Justitnte: Berlin, Friedrichslr. 105 s,
München, Baycrslr.2S, Brüssel, 54 k. de la
Senns, invers. 231 Lven. d.comnierce etc.
K H^ZsLs«,- D
6e8unäbeit8binäen iür Damen
1 Out^endpaket N. 1.20.
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I Dut^endpakct I.—.
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Klavier', lilliei*, Kuitarre, IVIäimei'oboi'umsonst
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liste frei. ^ul!»8 HäZer, 8t.
^ndli'o-isbei'AZIlai'L^6. ^iiklit-
n. Vmamlliaiiz seit 1864. kesille !!. l/vb- u. llaoliSklir.
?lilltll.Aiiiigra1e
W sinkaolmto 8olidk-.8tk stonstruktiou
von INI». 4liN>0 an.
I stroiaiistoo kogteolos.
Su^vkökles.k^sqöedui'y.
stostlack I.
?°°°° portsehung.
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sind schlimmer noch, wegen ihrer Häujig-
keit, die ^nnkenentladnngen. Diese, ost
nnr durch kleine funken benrerkbar, haben
drei Ursachen, Sie entstehen erstens da-
durch, daß die Staubteilchen, Wasserbläs-
chen oder trockenen Schneeflocken ihre elek-
trischen Ladungen an die Leitnugsdrähte
abgeben, sobald sie mit ihnen in Berüh-
rung oder in ihre unmittelbare Nähe
kommen. Je bewegter die Luft ist, desto
gröf;er ist die Anzahl dieser Teilchen, die
ihre Ladung an die Drähte abgeben. Bei
heftigen: Winde genügt auch schon die
Reibung der Staub- und Schueeteilchen an
den Drähten, nm diese zn laden, selbst
wenn jene Teilchen nicht schon von vorn- !
herein elektrische Ladungen mit sich
führen."
*A. in Sch. — Zum Anstanen gefrorener
Fensterscheiben übergiesst man Kochsalz in !
einen: Tops mit verhältnisinässtg wenig!
Wasser, so das; ein Ei ans der Lösung
schwimmt, und benetzt mittels eines
Schwammes nach einigem Umrühren nut >
der konzentrierten Salzlake die Scheibe.
Dies wird so oft wiederholt, bis das Eis
geschmolzen ist.
* R. H. in E. — Mit der Heizung ist
es ans den französischen Bahnen schlecht
bestellt. Die eisernen Wärmflaschen, tue
man ans der AnSgangsstation in die Wagen
hineinschicbt, reichen gerade aus, um eine
bis zwei Stunden die Miste warmzuhalten.
Dann geht auch diese einzige Wärmequelle
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alle paar Stunden erneuert werden, aber
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rückgeführt. Das gesegnete Ländchen Nassau
au: Rheiu wurde bis 1866, wo es seine
Selbständigkeit verlor, von einer Herrscher-
familie regiert, die von Hause aus sehr-
reich war, und der Herzog von Nassau,
der ein väterliches Regiment führte, machte
sich eine Z-reude daraus, seiuen Laudes-
kiudern gelegeutlich nuter die Arme zn
greifen. Da das Herzogtun: eine eigene
Universität nicht hatte, so besuchten die
Studenten meist das nahegelegene hessische
Giesten. Der Herzog schlost nun mit der
dortigen Nuiversitätsverwaltnng einen
Vertrag, wonach er sich persönlich zur
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Leichtigkeit zn ertragen. Auch ein vorzügliches Mittel gegen Kopsschmerzen 1 Mk.
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kannte Wissenschaften, aber trotzdem
werden Sie sich über die wichtigen An-
gaben, die ich über Ihr Leben machen
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ben voll wärmsten Dankes, daß ich ihnen
so viele Freude bereitet habe. Zahlreich
wurde mir bestätigt, daß ich unbedingt
richtige Angaben über treue und falsche
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heiten usw. gemacht habe, dank der von
mir durch Vererbung und lebensläng-
liches Studium beherrschten tiefen und
wunderbaren Wissenschaft. Es ist mein
Wunsch, allen denen zu helfen, die in
schwierigen und delikaten Lebensfragen
meinen schriftlichen Rat wünschen. Ich
verlange kein Honorar; meine Freunde
zufriedengestellt zu haben, genügt nnr.
Schreiben Sie mir eine 10 Pfg.-
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mit genauer Zeitangabe Ihrer Geburt
und Ihrer vollen Adresse. Diskretion
zugesichert. Alexis Tokal, 61 High Hol-
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Viele Jahre litt ich an einer nassen Wander-
flechte, versuchte vieles, aber alles umsonst, bis
ich 1904 in der Zeitung von Ihrer Rino-Salbe las.
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Ich sage Ihnen meinen besten Dank so spät,
weil ich erst wissen wollte, ob der Erfolg ein
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ieli das V^ort ^bellavdle" ^ebranebe, so zvill
ieti nielit damit sa§eu, dass ieb den Lrueb
eivkaeli Lurüekbalte, nein, ieb meine eine
nLebandlunA", die ^virkliell eine Kur ist
und Lruebdänder kür immer unnötigmaellt.
Os ist dies dieselbe kletliode, die Herrn
d. 8paut2.Oen2 in KussiuZen bei Deutseb-
Otli, OIsass-Ootln'inFen, sowie Herrn d
Nosebek in Kostentba! ^elieilt bat.
Om 8ie und Ibre bruellleidenden Öreunde
über^eu^en, dass meine Ontdeekung
tatsaelilieb bervorra^end ist, bitte ieb, sie
obne Kosten kür 8ie auk die Probe 2v
stellen Ledenken 8ie ! leb versuebe niebt.
Ibnen ein pruebband 2u verkanten, sondern
biete Urnen eine absolut vollkommene und
dauernde Kur, das beisst, LekreinnF von
8ebmer2 und Deiden, eiue wesentliebe Or-
böbun^ Ibrer börperlioben und ^eisti^en
Onerssie, mebr Orends und Oenuss an den
sebönen Din§en des Daseins und dabre
Alüeklieben und Zufriedenen Debens werden
ibrer irdisebeu 2eit 2u§etülrrt.
8enden Lie kein Oeld, sondern füllen 8ie
eintaeb den anZebänZten Ooupon aus und
inarkieren 8ie aut der ^eiebuun^ die 8telle
des Lruebes, und sebioken 8ie mir den
Oouxon. Vernaoblässixen8iediese wiebti§e
/Vn^eleAevlieit nielit einen Da^, lassen 8ie
sieb niebt länger von billigen, tertiA§6-
maebten Druebbändern toltern.
Llein bemerkenswertes ^NAebot ist das
ebrliebste, dass^e gestellt wurde, und alle
Druelrleidenden sollten es sieb sofort 2u-
nut26 maoben.
koupon füll fpeik Lehgnlllung.
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