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Das Buch für alle: illustrierte Blätter zur Unterhaltung und Belehrung für die Familie und Jedermann — 42.1907

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Heft 17
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https://doi.org/10.11588/diglit.60738#0434
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* H. O. i» M. — Das Vevsandgeschäst
Men <L Edlich in Leipzig-Plngwitz ver-
sendet soeben seinen neuen Katalog, den
Sie ans Wnnsch kvstcnscej erhalten. Die
einzelnen Abteitnngen deS grostartigen
Warenlagers sind ans» reichhaltigste aus-
gestattet/ sv dnst feder Geschncacksrichtnng
das ihr Zusagende geboten wird. Dieznhl-
reichen, sehr sorgfältig anSgcsührtcn Ab-
bildnngcn des Katalogs erleichtern die
Miihc deS AnswäblenS ganz wesentlich.
Pei 'Aufträgen int Werte von 20 Mark an s
sindct portofreie Zusendung statt, allster-
dcni werden nichtgesallende Waren bereit-
ivillig umgetanscht oder znrückgenoiumen.
" F. M. in Ingolstadt. — Die deutsche
Anstcrnfischerei ist sehr zurückgegangen.
1860 gab es bet Splt 15 Andern baute, dar-
unter vor deut „Lister Tics" die eine
Vierlelmeile lange Bank „Höntjc". Die
Jahresansbcnte betrug 1000—1600 Tonnen,

gleich 1 bis Ist, Millionen Stück, in guten
fahren sogar 2 Millionen Stück, Heute
besitzt die schlcSwigsche Westküste insgesamt
52 Änsternbänke, hei Fauö. Röm nnd Dnlt
28, bei Föhr, Amrnm nnd dell Halligen 25,
die im Fahre 1880 zusammen nur üSöTou
neu zu sc 700 bis 800 Stück licscrten. Der
Feinde unserer „holsteinischen Austern" sind
aber auch vlcle. An den Abhängen der
tieferen Rinnen des Wattenmeeres Hansell
zahlreiche Taschcnkrcbsc, Rnnkensüstler,
Schnecken, Würmer. Miesmuscheln und
andere- Getier, daS ein Feind der Allster
ist. Schlimmer noch und gefährlicher wird
der Ansternschwärmling beim Verlassen der
Mutterschafe von dem losen beweglichen
Sand und vom Schlick bedroht. Durch
künstliche Zucht hat die StaatSregicrnng
die Stände zu heben gesucht. Auster dem
in den Husumer Behältern erzielten Jnug-
gilt sind ein- nnd zweisährige Austern von

der französischen Westküste aus die Bänke ver-
pflanzt worden, doch warderErsolg gering
* ist. H. in Wien. — Wie Sie ganz richtig
vermuten, würde eine ansslihrtichc Angabe
aller voll Ihnen gewünschter Konditorci-
rczepte und -verfahren nicht nur den Raum
unseres Briefkasten» überschreiten, sondern
auch für unsere übrigen Leser von zn ge-
ringem Interesse fein. Wir wollen aber
Ihren Wunsch erfüllen und Ihnen einige
gute Fachwerke angeben, ans denen Sie
sich selbst unterrichten können. Dazu
gehört: Periul: „Der Schweizer Zucker-
bäcker", Weimar, 5. Auflage 1893, ferner
Krackhart: „Neues illustriertes Konditor-
buch", groste Ausgabe, München, 7. Aus-
lage 1908. Noch neueren Datums ist:
Gruber: „Die Konditorei in Wort und
Bild", Frankfurt, 2. Auslage 1901. Über
neueste Rezepte wird Sic eine Fachzcitnng,
wie die „Allgemeine teutsche Konditorei-

zeitung" in München am besten unter-
richten können. Was Umfang nnd Kosten
der erforderlichen Einrichtungen betrifft,
so tun Sic am bestell, sich an eine Spezial-
sirma zn wenden, z. B. an Maperhoier
C. F, Wien 8, Nendcggergassc 7, oder an
Taphicr, Siegfried und Ottokar, Wien 3,
Apostelgasie 26. —w.
* O. R. in H. — Mit dem „Sabber-
becher" im königlichen Iagdschlost Setzlingen
hat es folgende Bewandtnis: Der Becher
besteht ans einem sonderbar gebildeten
Geweihstnck vom Rothirsch. In dem nus-
gehöhlten Staligenendc ist ein silberner Be-
cher eingelassen, lind slim Sprossen strecken
sich gabelartig von dem Rand des Bechers
in die Höhe. Nur Personen mit schmalem
Gesicht können deshalb den Mund voll-
kommen bis an den Rand des Bechers,
der ein halbes Liter fasst, fuhren, so dah
ihnen eili Trinken möglich ist. Wer über

wohlgenährte Wangen versagt, dem sind
die Gabeln hinderlich, und das Geschick
must ihm besonders hold sein, wen» er sich
nicht ordentlich bcgieht. DerBecher stammt
voll König Wilhelm NI. nnd wurde von
diesem gestiftet, damit die Iagdsünger dar-
aus aus das Wohl der Königin trinken,
ohne sich zu „besabbern". Bei der Jagd-
tafel wird der Sabberbecher seit dieser Zeit
allen denen gereicht, die zum ersten Male
als Jagdgäste am Mahl teilnehmen.
* Janesch P. in Marienburg. — Bevor
wir Ihnen raten können, müssen Sie unS
den Wohnsitz der genannten Firma und
den genauen Wortlaut des mit derselben
abgeschlossenen Vertrages Mitteilen, in
welchem sich die Firma verpflichtet hat.
Ihnen die aus der Maschine hcrgestellte
Ware abzunehmen.__—w.
Fortsetzung auf folgender 8eile.


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Lön. >-inü1N6N» DrI. vn. ^vsvkko (brauenärrtin, Lckxveir appbor.
6Q88N1S81N, Desitrer unä Direktor. — DKOLDLKIL

V/355er-Ver53NlI ller Quellen
!, Z, 4 u. 18 u. ki-oMren ämli clis
öi'unnen-Vsi'waltung k.m.b kt.

dtiesen^eb. 710 m ü. IVIoäernst. W>
I^omkort. — Das §anre )adr okken.
VVinter8port. Prospekte.

Vorbereitung
fieni6N6X3m.ra8od, 8ie.d.,
1>iIIi^8t. Id, exii-ir-IX'. 8. Dii ek-
tor u. k.oktor a. D., Keprüktsr Obsrledrei .

^rivat-Nezl- u. Möei55cbule
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Itltonsilion - ^3bril<
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LmiiLüSke.n'Lsobn
o. m. d Ü.
^sr>/> /. r/,t»/nA. S7.
Kon veri.gi''. stcnaiostArcl.t

Ksir«/ s. ?ius-rllmm kostont'rei.

P^5anatorium Dr. ^ierel, Ilmenau (Lbür.)^Let^

llr. Höller'! ^notorium
Lrobrli. kr. vr68äen-I.086dwitr Pro8p. kr.

leeiinikum llrtinicken
^sLsed.-u.p.lektvo-InFenieure. leekn.
"!Verkm. ^eu^tl. Dadorator. proZr. ti'.

^ecknit<um
N. »Vlecklsnd.
^III^Dinxelunterr.
^Lintritt tä^I.
vntek-r-ickt n. tVletlioäs ttittenkotsr.
kroLramm undereek. v. Sekretariat.

(Dutmlmio Debra-OöllinAen)
mit äem grössten Inda atonium veutsod anäs. Vorrü^-
licd bevvädrt ^6§en katarrlio äer kuttwege, kungen-
empli^ssm, /istdma, Lkrotuiose, kaclnäs, kdeumatismus,
6iodt, Llutarmut, tler^- u. prauenkranklieiten, k^ekonvales-
r:en2 nacd allen möZIieken Lliirurgiseden unä inneren Krank-
deiien (puderkulose ausAescdlossen). lernainkuren, 7'l'ink-
kuren. Versanä docdprorent., §raäierter 3ole. pneumatiscde
^nparale, ki^nosullit, Dinrel- unä Oesellscliakts-Indalationen.
pin/.elkabinen. L!!e /^i'ten (auck kodlensaure) Lolbääer.
fancjodeiian^Iung. kiaäierliaus mit äderäecktei- V/anäel-
dadn. ^us^eäelmte Kedirgsv/släunoen unmittsldan am Ort.
Vortre'ilicde Lp32ier^ve§e. ^nnelsport, kavvn-'I'elmis. Oute
Verptlel;unc> dir jeZlicde -Xnsprucde. vaässLtn'ist Kost6nlo8
äurcd äie dilialen von Daube 6: Lo. O. m. b. D., -^uZust
Lcberl 0. m. b. D. unä äie öLäever^valtun n.

dorbereitungsanLtalt'
WM tunken. Desto Drfol^e u. Dmpt'elil.
WM 6esunä. kanäaufentdalt. «ar-txviL,
M Dektor, Onsbausen d. lsabern Ken. time«.

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Punkt vrssäeus, derrl. Iksrnsiedt, üulie
u reinel-ukt, nimmtprstolungsbecliirktige
u Patienten secker-c in sorxs. VsrpllsAunA.
Verfass, cker. prau als ltansärrtin" piscster-
vüclcelmsnn, llrescien-lMidük, SKeltKrxmlk.

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M k'otxtevlinisolios Institut
u kür Ingenieure uncj Freditekten.

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