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Das Buch für alle: illustrierte Blätter zur Unterhaltung und Belehrung für die Familie und Jedermann — 43.1908

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Heft 11
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https://doi.org/10.11588/diglit.60739#0292
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öNCfKästCN. Fortsetzung. 12

* R. iu Morgenstern. — Nur Geduld. I
Wie Sie am Kopse des Briefkastens lesen
können, ist cs nnmöglich, alle Anfragen
immer schon im nächsten Heste zu bcant- j
warten, aber jeder kommt an die Reibe, j
Wenn Sic freilich, wie das bisweilen bei !
unseren Ansragcrn der Fall, im Bezug der !
Heste im Rückstände sind, werden Sic
noch länger zn warten babcn. Doch ist
das, wie" Sie einseheu werden, dann nicht I
nnsere Schuld.
* Rentner. — über die Dauer lind die
Kosten einer Reise von Berlin nach Japan
und China können wir Ihnen folgende
Angaben machen. Man braucht von Berlin
nach Tsuruga, der japanischen Hasensladt,
im Transsibirienerpreß 16 Tage. Bon
Tsuruga ist cs mit der Eisenbahn nach
Uokohama nur noch IS Stunden. Auch
die übrigen Hauptstädte Japans sind
von dort aus am schnellsten zu erreichen.
Von Wladiwostok, Ivo die transsibirische
Bahn endigt, gibt cs auch Schiffsan-
schluss nach Schanghai und Nagasaki. Die
Überfahrt dauert bis Nagasaki zwei
Tage, bis Schanghai vier Tage. Der Ge-
samtsahrpreis von Berlin bis Tsuruga
beträgt I. Klasse einschliesslich des Zu-
schlags sür deu Schlafwagenplatz jetzt
88V Mark, Für die Beköstigung vonMoskau
nach Wladiwostok zahlt man für 12 Tage
74 Mark und erhält dafür drei Mahlzeiten
täglich. Führt inan 2. Klasse, so spart
mau etwa LSU bis 26V Mark im Fahrpreis.
Nicht inbegriffen sind hier die Ausgaben,
die man etwa von Berlin nach Moskau

hat, dagegen die Beköstigung aus dein
Schiffe von Wladiwostok nach Japan oder
China. In der Bahn wie im Schiss must
man natürlich die Getränke besonders be-
zahlen. Die Überfahrt nach Nagasaki
rostet ungefährlich »ach Schanghai 88 Mark
mehr als nach Tsuruga.
* Max M. St. in Petersburg. — Eine
Baumwolltrikotagensabrik von Lohmann
gibt cs nicht. Die Lahmannschc Reform-
baumwollkleidung wird gesertigt in der
konzessionierten Fabrik von H. Heinzcl-
mann in Reutlingen, Württemberg. —w.
* A. L. iu U. — Die Sitte, das; die
Frauen den Männern in das Grab folgen,
wie es jetzt noch bei einigen afrikanischen
Stämmen der Fall ist, war vereinzelt in
der Vorzeit tatsächlich auch aus europäi-
schem Boden üblich. Ans dem älteren
Bronzczcitalter kennt man allerdings kein
Beispiel davon, dass Mann und Fran zu-
sammen begraben sind, dagegen gibt es
aus dem jüngeren Bronzczcitalter und ans
der Eisenzeit bestimmte Beispiele, dass
Mann und Frau in dasselbe Grab gelegt
wurden; und aus der Wikingcrzeit kennt
man sogar recht zahlreiche Fälle dieser
Art. In mehreren dieser Fälle, wo die
Leichen verbrannt worden sind, kann man
aus der ganzen Anordnung des Grabes
auch mit Sicherheit deu Schliif; ziehe», das;
beide Körper gleichzeitig beigesetzt wordeu
sind. Immerhin bilden diese genieinsamen
Gräber Ausnahmen, aber doch nicht so
gar seltene Ausnahmen, und jedenfalls
finden sic sich zu häufig, als daß mail sic

aus dem Zusalle eines gleichzeitigen Todes
von Mann und Frau erklären könnte. Die
Sitte, daß die Frau dem Manne in den
Tod folgte, ist danach iu der germanischen
Welt verhältnismäßig jung und auch nicht
stark entwickelt. Auch aus der Literatur
kennt man Beispiele davon, das; die Fran
mit der Leiche des Mannes den Flammen-
stos; betritt. Diese Sitte wird in der älte-
ren Edda und einige Male in der Königs-
saga, an einer Stelle sogar in der Weise
erwähnt, das; der Vorgang als durch die
Volksmeinnng crzwiiugen erscheint.
* Wesserling. — Wir Haven bei ver-
schiedenen Münzhandlungen nachgesragt,
aber die Auskunft erhalten, daß die be-
treffende Münze mit der Prägung des
alten Kaisers aus dem Jahre 1888 «ur
einen sehr geringen Mehrwert besitzt.
Wenn gerade Nachfrage nach solchen
Stücken ist, können Sic es vielleicht in
einer Münzhandlnng losschlagcn, der
Preis richtet sich dann nach den Umstän-
den. —iv.
* R. M. in W. — „Milchstcin"oder„Gala-
lith" ist der technische Name sür eine Art
künstlichen Elfenbeins, das aus Milch nud
Formals» durch einen ausserordentlich ein-
fachen Prozeß gewonnen wird. Iu dem
FabrikÄtionsraum ist nicht viel mehr zu
sehen als ein großer Bottich, in den die
Milch gepnmpt wird. Mit diesem Bottich
ist dnrch ein schräges, breites Rohr ein
zweiter Bottich verbunden, über dem sich
einige Zentimeter voneinander entfernt
ein Shstem von Sieben befindet, die eine

gemeinsame scnkrcchtstehende Achse haben.
Die Siebe haben von oben nach unten
enger werdende Maschen, so daß das unterste
ungemein feinmaschig ist. Iu den erst-
erwähnten großen Bottich, in dem sich
außerdem bestimmte Chemikalien befinden,
wird die Milch 1ö Minuten lang mit Glas-
schaufeln umgerührt, bis sie iu ein gelb-
liches Pulver verwandelt ist, das „Kasein".
Nachdem das Kasein dnrch Lustdruck durch
die Siebe gepreßt ist, wird es in dem
zweiten Bottich mit Formalin versetzt, das
es in eine gelbliche Masse, „Galalith",
verwandelt, das dann zum Trocknen ans
Marmorplatten ausgebreitet wird. Das
Galalith wird nuu einer weiteren Be-
handlung mit verschiedenen anderen Zu-
sätzen unterzogen, bis cs in eine horn-
artige Masse verwandelt ist. die einen Er-
satz sür Elfenbein, Zelluloid, Marmor,
Hartgummi und Bernstein bildet. Da
Galalith sich leicht färben läßt, so ist diese
Substanz snr eine geradezu endlose Reihe
von Gegenstände» zn verwendet, und scheint
bernsen zu sein, das feuergefährliche Zellu-
loid zu verdrängen.
* M. Sch in B. — Gehen Sie als
Mcermädchen oder Nixen, das macht sich
für jnnge Mädchen immer schön, beson-
ders wenn sie recht langes blondes Haar
haben.
* A. in R. — Der Schnee ist nach ver-
schiedene» Seiten hin gesundheitlich von
Wichtigkeit. Namentlich üben die großen
Schneefälle eine bedeutende hngicnische
Wirkung besonders ans die gesundheitlichen


Verhältnisse der Großstädte aus. In Lon-
don hat man Schneeproben von den Dä-
chern und Türmen genommen und sie
einer qualitativen Aualqse unterworfen.
Die Analyse ergab das überraschende Re-
sultat, daß Hunderte von Tonnen Ver-
unreinigungen der Luft, wie zum Beispiel
Teer, Ämmoniak, Schwcsel u. s. w., alle
jene gefährlichen Begleiter des Kamin-
uud Schornsteinranches, durch uud in dem
Schnee niedergeschlagen und ans diese Weise
gebunden worden waren. Unter den nieder-
geschlagenen Säuren waren in hohem Ver-
hältnis Salzsäure und Schwefelsäure ver-
treten, die ohne den reinigenden Schnee-
sall die einatmcnden Lungen schädigend
angegriffen hätten. Diese Analysen spre-
chen klar genug sür die außerordentlich
wichtige Bedeutung deS Schnees als hygie-
nischer Lustreiniger. Dazu kommt »och
die zweisellos oxydierende Wirkung des
SchueeS. Versuche nach dieser Richtung
haben das Resultat ergeben, daß Schnee-
luft, besonders wenn sic trocken ist, eine
starke Reaktion aus Ozon zeigt. Der spezi-
fisch metallene Geruch, der mit jedem
Schneetreiben vcrbuudeu ist, weist auch
den Laien direkt ans das Vorhandensein
von Ozon hin.
* Ed. Kabrntzk in F. - Wegen Knollen
und Zwiebeln von Trockeublühern wen-
den Sie sich au die Kunst- und Handels-
gärtnerei von F. C. Heinemann in Er-
furt, wo man Sic bestens bediene» wird.

Fortsetzung aus der dritten Umschlagseite.

in clsr Lnlwrosrlunx ocisr beim lernen aurüolrklsidsuäe
sowis sioü inuit iuüleuäs unä üdorsistioitets, Isicüt srre^bars früü^sitiA srsvüöpt'ts "sbrauolisn als Lräfti^un-rsmittsI mit grossem Lrtvls
VL MNNLIa's IIüsMLtOMN.
ZkWk" 2Iau Verlaufs auscirÜLlrlioit (iss Uoiuu»«!'«'» II-rviustoAvu unä lasse siotr ltsiiro cler vlslsrr lllavlialiiitungen aukrsäeu. "UF


sollt au bsricbcu

Kein MNM! 8ei MMM WiU MM!
8oliou nach kurzem Gebrauch meims »eltberühmtsn 8arl-
wucbs- ^tslttlligl« erhält man einen kräftigen. sclmeiäigen
mittels Schnurrbart. Unzählige Dankschreiben
beweisen äles. Herr D.r in L. . . n schreibt: „loh habe
bis setat nnr äse halbe Voss gebraucht unä schon einen
schönen Schnurrbart erhalten Schicken Sie. . . ." kreis
Stärke I Mr. S.-, Stärke II Mr. S.—, Stärke III Mr. ü.-.
Versonll ge^en Vvreinsenä. oäer Xackn. (so klA extral. Lur
von /Vsrr/i/I, /<ö/n s. /?/>. kik^. 7SS.

vig girlrige.h^gierüscki vollkommene, in Anlage unil öetried billigste
tteirunL o ciss kinfamUisnksus
ist äis frisclilufl -Vskil-llsiions-lieirung
Jra^sclss srrcti slts HöitS lsicbt smruvsueri - dckso verlange k-aspski. C
ScliwsrrffiZiupt.Lpiecl-eei'LL? biactzs Lmb.st krsnkkuet ß <v>.


Xotiöbimimr (Omsoript I). p,. o. U.)
LULL VLljUMLU okne MeistM unä l'inte ru be-
selireiben. (Lein /Vbdieokev, ^nspii26v, Leselimut^oa der
Hände ineiir) Loiirilt. vervviseät nioiit wie dio Lioistitl-
sokritt. Xis deliindorio Lein eibmo^Iiekkoit. Kotes mit Silber-
selireibstiit. I/ecler. Olti^iorstornmt 1.50 N. Sport-

iormat 1,00 ÜI. I^eäerimit.: pcrmat LronprinL 0,75 KI. pormatNo-
naeo 0,60 ki. ^U8>vee!>86lbAr6 lieeerveeinlg^e ä 20 knorken-
nun^ von 2ivi1-, klililär-ileböräen und privaten. IV o noeli niebt
2U baben äirelrt cluroli die Omscripl Oesellsckakt Hannover.





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üs«/s/- i. j. Klause (IZall 15 Z). Cut-
lahn. Vertr. a. verx:. Lat. frei.
FF. Fk.

Leit 1886 vorteilhaft ein^elübrte
L 1.60, 2.—, 2.10, 3 u. 1 KIlr. p. !
Von 5 ki'ä. an k'rankosuseuä. K6K.
l^aebn. empt. Ksttee-u. Ibee-Impoi-t «
ülükkt kÜIlkl', Königrderg i. k>r.

»I» I)rini6ndrii't »I»
diur bei ^.nwenckung äer neuen amsrik.
Ustbolle, äratljoh emptolilen, verseliwinllet
sofort.jeglicher unerwünschter Haarwuchs
spur- un<l solime,erlas llurch Lbsterben
ller tVuraeln kür iniinar. Lein Vachs-
präparat! Lieberer als ltlektralxse! Seldst-
anwsnäunA. Lein Risiko, lla Lrtolg ga-
rantiert, sonst 6elä xuruok.
prsis lVlark 5.— gsgsn dlaclinsstms.
»»/» /?/«/>/ SS.


Nliokllp klllgklle aut Laut u. Mete. Luod
llllvlllt! lllllllllld billarlls t. ä Lrivat-
gebr kstal. a Verl llannor. killarälabr.
Srh al.,- //, Hannover 26.


ä. prei8^slrrönt. Garant, un-
Zebääl. SLFSSSF»/, KILttel.
vmlrr. ^U8h. §e§. ki,Ü6lrporto.
k!86 viedei-msnn, Dipl -^P6^. 1'.
86bövb.-kL'l6A6,l-6iprig22,öa,r-
fu88§L886l5. 6old. IVIed. 1906

^aebivei8 lobnendei- h'.tbriliLtjonen 211
^xibtenr oder ^lebenei-wel-b. 6liem.-teebn.
^.U8kunttei. ^na1^8en, Kat n. öe^utaedt.
k!-wsl'b8k3l2log 8i'. u- lV- ä. kebrilmtitut
L L?o.,

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Oiclit und pkeumatismus

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