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https://doi.org/10.11588/diglit.29655#0536
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0.5
1 cm
Meißner Dom.
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Als ich die Sache anfing, da habe ich ja in meinem Leichtsinn gar keine
Idee davon gehabt, daß diese Zeitungsfehde und was sich daran an Reden
in Versammlungen anknüpfen würde, solche Dimensionen annehmen würde.
Die ganze Zeitungsgeschichte begann damit, daß in der Frankfurter Zeitung
im Feuilleton sich ein Aufsatz von Gurlitt befand. Da stand — ich darf
mir wohl einen kleinen Ausflug auf Heidelberger Gebiet mit zehn Worten
erlauben — daß er, Gurlitt, im Heidelberger Schloßhof gewesen sei, besuchs-
weise, und hätte sich da umgesehen, was ich, Karl Schäfer, da gemacht hätte,
und da wäre die Fassade vom Friedrichsbau restauriert, es wären lauter
neue Steine darin, wenigstens sehr viele — das ist auch wahr — und auf
ewige Zeiten würde man diese neuen Steine erkennen zwischen den herrlichen
alten Steinen. Die Sache war die, daß das, was die Kanonenkugeln ehemals
zersplittert haben an Steinen auf der Fassade und was das Wetter zerstört und
was die schlechte Beschaffenheit der ursprünglichen Bausteine verursacht hat,
nämlich, daß sehr viele Quadersteine in der Fassade ruiniert waren —, daß
diese Steine ersetzt worden sind in einer ganz gewöhnlichen, von allen
Architekten, die mit alten Bauten zu tun haben, stets von A bis Z und bis
heute, den 26. September -—- oder ist ein anderer Tag, ich weiß es nicht —
geübten Manier. Alle die Steine, von denen man sich sagte, sie können nicht
mehr halten, habe ich durch neue Steine ersetzt, und das habe ich auch nicht
zu moinom Vor-o-nii™n n,-,f Anordnung und im Aufträge des
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wir sie vor uns sehen, und ich
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von Dingen, einen solchen Grad
icht so, daß ich mich starker
i, ich wollte nicht sagen, an den
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Als ich die Sache anfing, da habe ich ja in meinem Leichtsinn gar keine
Idee davon gehabt, daß diese Zeitungsfehde und was sich daran an Reden
in Versammlungen anknüpfen würde, solche Dimensionen annehmen würde.
Die ganze Zeitungsgeschichte begann damit, daß in der Frankfurter Zeitung
im Feuilleton sich ein Aufsatz von Gurlitt befand. Da stand — ich darf
mir wohl einen kleinen Ausflug auf Heidelberger Gebiet mit zehn Worten
erlauben — daß er, Gurlitt, im Heidelberger Schloßhof gewesen sei, besuchs-
weise, und hätte sich da umgesehen, was ich, Karl Schäfer, da gemacht hätte,
und da wäre die Fassade vom Friedrichsbau restauriert, es wären lauter
neue Steine darin, wenigstens sehr viele — das ist auch wahr — und auf
ewige Zeiten würde man diese neuen Steine erkennen zwischen den herrlichen
alten Steinen. Die Sache war die, daß das, was die Kanonenkugeln ehemals
zersplittert haben an Steinen auf der Fassade und was das Wetter zerstört und
was die schlechte Beschaffenheit der ursprünglichen Bausteine verursacht hat,
nämlich, daß sehr viele Quadersteine in der Fassade ruiniert waren —, daß
diese Steine ersetzt worden sind in einer ganz gewöhnlichen, von allen
Architekten, die mit alten Bauten zu tun haben, stets von A bis Z und bis
heute, den 26. September -—- oder ist ein anderer Tag, ich weiß es nicht —
geübten Manier. Alle die Steine, von denen man sich sagte, sie können nicht
mehr halten, habe ich durch neue Steine ersetzt, und das habe ich auch nicht
zu moinom Vor-o-nii™n n,-,f Anordnung und im Aufträge des
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habe ich das gemacht, und ich
das Richtige, das ist die einzige
3-urlitt hat gesagt, das sei ein
eton in der Frankfurter Zeitung
ann hat er weiter gesagt: der
bi ich — doch wenigstens nicht
oßen Sandsteinfiguren auf der
wir sie vor uns sehen, und ich
alte die Schwurfinger empor —-,
e er für alt angesehen hat, ist
und es Kopien, und alle hat er
, wenigstens teilweise, daß ich
neu Wort darauf zu sprechen
verschiedene Leute verschieden
das ist Gurlitt, na, so lange er
■estaurierten Bauten ansieht, ist
und habe nicht einen Ton er-
bbatte. - Nicht ein Ton ist von
re Leute sehen unter Umständen
rorigen Dienstag jemand gesagt
rter Artikel —: Es wäre Ihre
Ißt, dann konnten Sie ihm den
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