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https://doi.org/10.11588/diglit.13515#0062
46
Kunst-Institute und Kunst-Vereine.
Rheinisch - Westphälischer Kunstverein.
In der Sitzung des Ausschusses am 28. Septbr. 1860 wurde
an Stelle des aus dem Vereine ausgeschiedeueu Herrn Inspektors
Wintergerst der Herr Professor Gude zum Mitglieds des
Verwaltungsrathes gewählt. — In der Generalversammlung am
29. Septbr. c. wurden ■ für einen Theil /der statutenmäßig aus-
tretenden Mitglieder des Ausschusses und deren Stellvertreter
die Herren Maier Roeting, Oswald Achenbach, Fr. It-
tenbach, fämmtlich.hier, Staats-Procurator Dubusc in Aachen
und Justizrath Comp es in Köln nengewählt. In der Sitzung
des Ausschusses am 11. Nov. c. wurde von den statutenmäßig
ansscheidenden Mitgliedern des Bcrwaltnngsraths, Herrn Prof.
K. Müller, Prof. Wiegmann und Prof. Köhler die elfteren
beiden wieder- und an Stelle des wegen Krankheit abwesenden
Prof. Köhler der Herr Aug. Graf von Spee nengewählt.
Der Rentner Herr H. Rautert hat die Geschäftsführung
für Mainz und Umgegend an Stelle des dortigen Kunst- und
Literatur-Vereins, der Maler Hr. Edm. Wodik in Mag-
deburg die bisher von dem Herrn Stadt-Kämmerer Dankw orth
versehene Geschäftsführung für Magdeburg und Umgegend, ferner
der Rendant Herr Bitte in Witten diejenige für Witten und
Umgegend und der Oberlehrer Herr Collmann in Bielefeld
diejenige für Bielefeld und Umgegend übernommen.
Rheiuischer Kunstverein.
Die in dem Rheinischen Gesamm tv erein verbundenen
Kunstvereine zu Carlsruhe, Darmstadt, Freibnrg, Mainz,
Mannheim, Straßburg und Stuttgart werden auch in
dem Jahr 186t ihre gewöhnliche Kunstausstellung, die fünfund-
zwanzigste seit dem Bestehen des Gesammtvereiues, veranstalten,
und zwar wird dieselbe:
1) vom 15. April bis zum 10. Mai
„ 5i Juni
„ „ 1. Juli
„ „ 27. Juli
„ „ 22. August
20. September
11. Mai
6. Juni ',
2- Juli
28. Juli
23. August „
21. September „
in Mainz,
„ Darmstadt,
„ Mannheim,
„ Stuttgart,
Karlsruhe,
Freibnrg i. B.,
19. Oktober „ Straßburg
stattfinden, so daß dazwischen nur die für die Versendung der
Kniistgegenstände von einer Stadt zu der andern nnnmgäiiglich
nöthigen Tage ausfallen werden.
Alle ausgezeichneten Künstler ohne Unterschied des Va-
terlandes werden hiernach eingeladen, ihre für diese Ausstel-
lung sich eignenden und breiten Arbeiten
baldigst, wo immer möglich vor dem 1. April 1861,
nach Mainz einznsenden unter der Adresse des Kunstvereins
in Mainz.
In dem vergangenen Jahr 1860 zählte die Rheinische Kunst-
ausstellung überhaupt 546 Nummern. Die Ankäufe sowohl der
Vereine als einzelner Mitglieder derselben beliefen sich ans die
Summe von circa 25,150 fl.
Die gegenseitigen Verpflichtungen zwischen den verbundenen
rheinischen Knnstvereinen und den Einsendern von Kunstwerken
sind aus dem deutschen Kunstkalender bekannt, und wird
darauf verwiesen.
Mainz, im December 1860.
Im Namen des Rheinischen KunÜnerrincs:
Dcr Vorstand des Kunst- und Literatur-Vereins in Mainz,
Der Präsident: Der Sekretär:
vr. P i t s ch af t. Klein.
Um die Hälfte ihres Werthes
sind im neueröffneten Gemälde-Verkaufs-Salon bei Th. Niedermayer in
Wien (am alten Fleischmarkt No. 728) ohngefähr 500 werthvolle Original-
Oelgemälde alter und moderner Meister aller Schulen, unter denen sich
Werke von Both, Berghem, Claude Lorrain, van Dyck, Dolce, Dome-
nichino, Mezu, Palma, Poussin, Sassoferrato, Toniers, Tiepolo, Tizian,
Wohlaemuth, Ant. v. Worms, Brien, Haman, Hoguet, Lafont, Marco,
Ten Kate, Verhoeven, Volz, Wilkie und vieler anderer befinden, zum Ver-
kauf ausgestellt. Kataloge mit den billigsten Preisen gegen Oesterreichische
Banknoten, Oesterreich. Obligations-Coupons, Oesterreich. Werthpapiere im
Banknoten-Cours — sind im Expeditions-Bureau der „Dioskuren“ in Berlin,
(Wilhelmsstrasse 25) gratis zu erhalten. Briefliche Anfragen werden von
Wien aus prompt beantwortet. — [54]
Zum Besten des hier zu errichtenden
Goethe-Denkmals haben sich aus Ver-
anlassung des Unterzeichneten Comites die
nachstehenden Herren bereit erklärt, in sechs
aufeinanderfolgenden Vorträgen Goethe in
Bezug auf die verschiedenen Richtungen seiner
geistigen Thätigkeit zu schildern. Die Reihen-
folge der Vorträge wird sein: 1) Goethe
als Naturforscher, besonders als Anatom:
Hr. Prof. Birchow. 2t Goethe's Iphi-
genie in ihrem Verhältni, zur Bildungs-
geschichte des Dichters: Hrll Direktor Prof.
Hettner aus Dresden. 3) Goethe und
die Erzählungskunst: Hr. Dr. B. Auerbach.
4) Goethe in Italien: Hr. Herrn. Grimin.
5) Goethe als Staatsmann: Hr. Hofrath
Sch o ell in Weimar. 6) Goethe und Schil-
ler als Dichter: Hr. Prof. Hotho. Die
Vorträge finden im Saale der Singakademie
vom 7. Febr. ab jeden Donnerstag, Abends
präcise 5—6 Uhr, statt. — Eintrittskarten
für alle 6 Vorträge ä 1 Thlr., sowie für
einzelne Verträge ä 10 Sgr. sind in der
E. H. Sch roed ersehen Buchhandlung,
Unter den Linden 23., und Abends an der
Kasse zu haben.
Das Co mite zur Errichtung eines
Goethe-Denkmals in Berlin.
Jacob Grimm.
Das photographische Album:
GrMstDnAkr liMhmür Mmm
auf den Kirchhöfen Berlins
ist vollendet und im Ganzen wie in ein-
zelnen Blättern zu beziehen durch
[55] H. Risch,
(Hofphotograph Ihrer Maj. der Königin.)
W. A. Lantz & Co.
Depositeurs des Couleurs de Mss. Clienal
a Paris et Windsor L Newton aLondres
— 22. Leipziger-Straße 22. —
empfehlen ihr aufs Beste assortirtes Lager
von Maler- und Zeichnen-Utensilien, Bu-
reau- und Luxus-Gegenständen, sowie
aller auf die Kunst bezüglichen Artikel.
[81 Commission & Exportation.
Oelgemälde, [52]
namentlich älterer Meister sollen wegen
Todesfall schleunig verkauft werden.
Grün-Straße 20 Bei Etage.
Einladung.
Wir beehren uns hiermit anzuzeigen,
baß wir auch für diesen Winter, zum
Besten des Germanischen Rational-
Musenms zu Nürnberg, sechs wissen-
schaftliche Vorträge fürHerren und Damen
veranlaßt haben, welche mit freundlichster
Bereitwilligkeit in folgender Ordnung, halten
werden: Mittwoch den 6. Februar Herr
Baumeister Adler: über Bangeschichte
Berlins; Mittwoch den 19. Februar Herr
Prem.-Lieut. Frhr. v. Ledebur: über
die sitten- und kunstgeschichtliche Entwicklung
der Heraldik; Mittwoch den 20. Februar
Hr Prof. Dr. Paulus Cassel: über die
Sage vom Schwan; Mittwoch den 27. Fe-
bruar Herr Hofrath L. Schneider: die
Burgen- und Städtebefestignngen des Mit-
telalters (als Fortsetzung); Mittwoch den
6. März Herr Dr. jur. Trautwein von
Belle: das Deutschthum des Elsasses;
Mittwoch den 13. März Hr. Ernst Roth:
das geistliche Schauspiel des Mittelalters.
Die Vorträge beginnen pünktlich 5. Uhr
Nachmittags im Saale des blätel de
Bussle, Platz an der Bau-Akademie, und
schließen pünktlich 6 Uhr.
Einlaßkarten für sämnitlicheBorträge
sind für I Thlr. in der Kunsthnndlnug des
Kommerzienraths Sachse (Jägerstr.' 29.),
in der Buch- und Kunsthandlung von Schrö-
der, Unter den Linden 23, sowie bei dem
Kastellan des Hotel de Itussie zu haben.
Der Vorstand des Hü 15sVereins
für das germanische Museum zu
Nürnberg.
Durch alle Buchhandlungen, sowie direkt
von der Unterzeichneten ist gratis zu be-
ziehen :
Katalog der Portrait-Sammlung,
welche zu deu beigefügteu Preisen einzeln
verkauft werden.
H. W. Schmidt's Antiquariat
[56] in Halle a. S.
Kommissions-Verlag der Nicolai'schen Verlags-Buchhandlung (G. Pantheist in Berlin. — Druck von G. Bernstein in Berlin.
Kunst-Institute und Kunst-Vereine.
Rheinisch - Westphälischer Kunstverein.
In der Sitzung des Ausschusses am 28. Septbr. 1860 wurde
an Stelle des aus dem Vereine ausgeschiedeueu Herrn Inspektors
Wintergerst der Herr Professor Gude zum Mitglieds des
Verwaltungsrathes gewählt. — In der Generalversammlung am
29. Septbr. c. wurden ■ für einen Theil /der statutenmäßig aus-
tretenden Mitglieder des Ausschusses und deren Stellvertreter
die Herren Maier Roeting, Oswald Achenbach, Fr. It-
tenbach, fämmtlich.hier, Staats-Procurator Dubusc in Aachen
und Justizrath Comp es in Köln nengewählt. In der Sitzung
des Ausschusses am 11. Nov. c. wurde von den statutenmäßig
ansscheidenden Mitgliedern des Bcrwaltnngsraths, Herrn Prof.
K. Müller, Prof. Wiegmann und Prof. Köhler die elfteren
beiden wieder- und an Stelle des wegen Krankheit abwesenden
Prof. Köhler der Herr Aug. Graf von Spee nengewählt.
Der Rentner Herr H. Rautert hat die Geschäftsführung
für Mainz und Umgegend an Stelle des dortigen Kunst- und
Literatur-Vereins, der Maler Hr. Edm. Wodik in Mag-
deburg die bisher von dem Herrn Stadt-Kämmerer Dankw orth
versehene Geschäftsführung für Magdeburg und Umgegend, ferner
der Rendant Herr Bitte in Witten diejenige für Witten und
Umgegend und der Oberlehrer Herr Collmann in Bielefeld
diejenige für Bielefeld und Umgegend übernommen.
Rheiuischer Kunstverein.
Die in dem Rheinischen Gesamm tv erein verbundenen
Kunstvereine zu Carlsruhe, Darmstadt, Freibnrg, Mainz,
Mannheim, Straßburg und Stuttgart werden auch in
dem Jahr 186t ihre gewöhnliche Kunstausstellung, die fünfund-
zwanzigste seit dem Bestehen des Gesammtvereiues, veranstalten,
und zwar wird dieselbe:
1) vom 15. April bis zum 10. Mai
„ 5i Juni
„ „ 1. Juli
„ „ 27. Juli
„ „ 22. August
20. September
11. Mai
6. Juni ',
2- Juli
28. Juli
23. August „
21. September „
in Mainz,
„ Darmstadt,
„ Mannheim,
„ Stuttgart,
Karlsruhe,
Freibnrg i. B.,
19. Oktober „ Straßburg
stattfinden, so daß dazwischen nur die für die Versendung der
Kniistgegenstände von einer Stadt zu der andern nnnmgäiiglich
nöthigen Tage ausfallen werden.
Alle ausgezeichneten Künstler ohne Unterschied des Va-
terlandes werden hiernach eingeladen, ihre für diese Ausstel-
lung sich eignenden und breiten Arbeiten
baldigst, wo immer möglich vor dem 1. April 1861,
nach Mainz einznsenden unter der Adresse des Kunstvereins
in Mainz.
In dem vergangenen Jahr 1860 zählte die Rheinische Kunst-
ausstellung überhaupt 546 Nummern. Die Ankäufe sowohl der
Vereine als einzelner Mitglieder derselben beliefen sich ans die
Summe von circa 25,150 fl.
Die gegenseitigen Verpflichtungen zwischen den verbundenen
rheinischen Knnstvereinen und den Einsendern von Kunstwerken
sind aus dem deutschen Kunstkalender bekannt, und wird
darauf verwiesen.
Mainz, im December 1860.
Im Namen des Rheinischen KunÜnerrincs:
Dcr Vorstand des Kunst- und Literatur-Vereins in Mainz,
Der Präsident: Der Sekretär:
vr. P i t s ch af t. Klein.
Um die Hälfte ihres Werthes
sind im neueröffneten Gemälde-Verkaufs-Salon bei Th. Niedermayer in
Wien (am alten Fleischmarkt No. 728) ohngefähr 500 werthvolle Original-
Oelgemälde alter und moderner Meister aller Schulen, unter denen sich
Werke von Both, Berghem, Claude Lorrain, van Dyck, Dolce, Dome-
nichino, Mezu, Palma, Poussin, Sassoferrato, Toniers, Tiepolo, Tizian,
Wohlaemuth, Ant. v. Worms, Brien, Haman, Hoguet, Lafont, Marco,
Ten Kate, Verhoeven, Volz, Wilkie und vieler anderer befinden, zum Ver-
kauf ausgestellt. Kataloge mit den billigsten Preisen gegen Oesterreichische
Banknoten, Oesterreich. Obligations-Coupons, Oesterreich. Werthpapiere im
Banknoten-Cours — sind im Expeditions-Bureau der „Dioskuren“ in Berlin,
(Wilhelmsstrasse 25) gratis zu erhalten. Briefliche Anfragen werden von
Wien aus prompt beantwortet. — [54]
Zum Besten des hier zu errichtenden
Goethe-Denkmals haben sich aus Ver-
anlassung des Unterzeichneten Comites die
nachstehenden Herren bereit erklärt, in sechs
aufeinanderfolgenden Vorträgen Goethe in
Bezug auf die verschiedenen Richtungen seiner
geistigen Thätigkeit zu schildern. Die Reihen-
folge der Vorträge wird sein: 1) Goethe
als Naturforscher, besonders als Anatom:
Hr. Prof. Birchow. 2t Goethe's Iphi-
genie in ihrem Verhältni, zur Bildungs-
geschichte des Dichters: Hrll Direktor Prof.
Hettner aus Dresden. 3) Goethe und
die Erzählungskunst: Hr. Dr. B. Auerbach.
4) Goethe in Italien: Hr. Herrn. Grimin.
5) Goethe als Staatsmann: Hr. Hofrath
Sch o ell in Weimar. 6) Goethe und Schil-
ler als Dichter: Hr. Prof. Hotho. Die
Vorträge finden im Saale der Singakademie
vom 7. Febr. ab jeden Donnerstag, Abends
präcise 5—6 Uhr, statt. — Eintrittskarten
für alle 6 Vorträge ä 1 Thlr., sowie für
einzelne Verträge ä 10 Sgr. sind in der
E. H. Sch roed ersehen Buchhandlung,
Unter den Linden 23., und Abends an der
Kasse zu haben.
Das Co mite zur Errichtung eines
Goethe-Denkmals in Berlin.
Jacob Grimm.
Das photographische Album:
GrMstDnAkr liMhmür Mmm
auf den Kirchhöfen Berlins
ist vollendet und im Ganzen wie in ein-
zelnen Blättern zu beziehen durch
[55] H. Risch,
(Hofphotograph Ihrer Maj. der Königin.)
W. A. Lantz & Co.
Depositeurs des Couleurs de Mss. Clienal
a Paris et Windsor L Newton aLondres
— 22. Leipziger-Straße 22. —
empfehlen ihr aufs Beste assortirtes Lager
von Maler- und Zeichnen-Utensilien, Bu-
reau- und Luxus-Gegenständen, sowie
aller auf die Kunst bezüglichen Artikel.
[81 Commission & Exportation.
Oelgemälde, [52]
namentlich älterer Meister sollen wegen
Todesfall schleunig verkauft werden.
Grün-Straße 20 Bei Etage.
Einladung.
Wir beehren uns hiermit anzuzeigen,
baß wir auch für diesen Winter, zum
Besten des Germanischen Rational-
Musenms zu Nürnberg, sechs wissen-
schaftliche Vorträge fürHerren und Damen
veranlaßt haben, welche mit freundlichster
Bereitwilligkeit in folgender Ordnung, halten
werden: Mittwoch den 6. Februar Herr
Baumeister Adler: über Bangeschichte
Berlins; Mittwoch den 19. Februar Herr
Prem.-Lieut. Frhr. v. Ledebur: über
die sitten- und kunstgeschichtliche Entwicklung
der Heraldik; Mittwoch den 20. Februar
Hr Prof. Dr. Paulus Cassel: über die
Sage vom Schwan; Mittwoch den 27. Fe-
bruar Herr Hofrath L. Schneider: die
Burgen- und Städtebefestignngen des Mit-
telalters (als Fortsetzung); Mittwoch den
6. März Herr Dr. jur. Trautwein von
Belle: das Deutschthum des Elsasses;
Mittwoch den 13. März Hr. Ernst Roth:
das geistliche Schauspiel des Mittelalters.
Die Vorträge beginnen pünktlich 5. Uhr
Nachmittags im Saale des blätel de
Bussle, Platz an der Bau-Akademie, und
schließen pünktlich 6 Uhr.
Einlaßkarten für sämnitlicheBorträge
sind für I Thlr. in der Kunsthnndlnug des
Kommerzienraths Sachse (Jägerstr.' 29.),
in der Buch- und Kunsthandlung von Schrö-
der, Unter den Linden 23, sowie bei dem
Kastellan des Hotel de Itussie zu haben.
Der Vorstand des Hü 15sVereins
für das germanische Museum zu
Nürnberg.
Durch alle Buchhandlungen, sowie direkt
von der Unterzeichneten ist gratis zu be-
ziehen :
Katalog der Portrait-Sammlung,
welche zu deu beigefügteu Preisen einzeln
verkauft werden.
H. W. Schmidt's Antiquariat
[56] in Halle a. S.
Kommissions-Verlag der Nicolai'schen Verlags-Buchhandlung (G. Pantheist in Berlin. — Druck von G. Bernstein in Berlin.