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D.
Maler wird sich beim Zeichnen nach der
Natur die für die Praxis notwendigen
Erfahrungen selbst bilden, Theorie nützt
ihm dabei gar nichts,
nur eine gute Be-
obachtungsgabe, u.
wenn er nachTheorie
verlangt, wird er
sich wohl nochsoviel
seiner Mathematik-
stunden entsinnen,
dass er sich selbst
das Notwendigste
ableiten kann. Fällt
ihm einmal in der
Natur etwas
schwer, so nehme
er den Motivsucher
zur Hand, so kann
er sich mit dessen
Hilfe und mit seinen
offenen Augen über
zeugen, wie die
Linien laufen. Ich
habe in meinem
Leben noch nicht gesehen, dass ein
Maler ohne perspektivische Kenntnisse
vor der Natur in Verlegenheit geraten
wäre. Und hätte er einmal auf einem
Bilde wirklich eine perspektivische Kon-
struktion zu machen, so fällt es in der
Praxis nie einem Künstler ein, sich diese
selbst zu machen, sondern er geht zum
Architekten und lässt sie sich machen.
Da aber die gestellten lebenden Bilder
mit dem konstruierten Prospekt auf dem
Aussterbe-Etat sind, so wird auch dieser
Fall selten vorkommen. — Es ist über-
haupt besser, die Linien laufen falsch,
mathematisch falsch, aber so, wie der
Künstler sie gewollt und empfunden hat,
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Kassetten
*~ und Einband.
Q Leder-Arbeit.
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