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Gesellschaft für Vor- und Frühgeschichte in Württemberg und Hohenzollern [Editor]; Württembergischer Altertumsverein [Editor]; Württembergischer Anthropologischer Verein [Editor]; Württembergischer Geschichts- und Altertumsverein [Editor]
Fundberichte aus Schwaben — N.F. 14.1957

DOI article:
Werner, Joachim: Bronzener Gürtelbesatz des späten 7. Jahrhunderts von Pfahlheim (Kr. Aalen): (Fund von 1883)
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Arntz, Helmut; Jänichen, Hans: Neue Runeninschriften aus Württemberg
DOI Page / Citation link:
https://doi.org/10.11588/diglit.66264#0129

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Bronzener Gürtelbesatz des späten 7. Jahrhunderts von Pfahlheim 117
6 Feuerbach, Gräber 96 und 107: Bronzepfeilspitzen des 4. Jahrhunderts. O. Paret, Die
frühschwäbischen Gräberfelder von Groß-Stuttgart und ihre Zeit (1937), 67, und Hist.
Jahrb. 74, 1955, 40 (J. Werner). — Ulm: Fibeln, W. Veeck, a. a. O. Taf. E, 2, 3, und
A. u. h. V. 3 (1881), 2, Taf. 4, 1. — Markgröningen: Fibel, Fundber. aus Schwaben, NF 9,
1935/38, Taf. 36, Abb. 2, 1. — Gammertingen: Fibel, H. Gröbbels, Der Reihengräber-
fund von Gammertingen (1906), Taf. 11, 9.
7 Koptische Bronzegefäße: J. Werner, Münzdat. austr. Grabfunde (1935), 77, mit Taf. 30,
41, und ders. in: Mnemosynon Th. Wiegand (1938), 74 ff., bzw. in: Das alamannische
Fürstengrab von Wittislingen (1950), 59 f., mit Karte 6. — Der blaue Glasbecher:
F. Fremersdorf in: Kölner Jahrb. f. Vor- und Frühgesch. 1, 1955, 33 ff., mit Taf. 1, 1.
8 Württ. Landesmuseum Stuttgart, Inv. 8942. S. Junghans habe ich für die Erlaubnis
zur Veröffentlichung zu danken. — Die Zeichnungen zu Taf. 38—40 fertigte G. Pohl
(München) nach den Originalen an.
9 W. Veeck, a. a. O. 164 f., und L. Mayer, Die merowingischen Funde von Pfahlheim bei
Ellwangen (Westd. Zeitschr. 3, 1884, 228 ff.).
” W. Veeck, a. a. O. 165. Sporn: Taf. 67 A, 8. Silberplattierte Gürtelgarnitur: Taf. 62 B.
Drei kleine Bronzeschnallen: Taf. 54 B, 6—8. Bronzene Gürtelkette: Taf. 43 A, 2.
Bronzener Gürtelbesatz: Taf. 54 B, 1—5.
11 J. Werner, Das alamannische Gräberfeld von Mindelheim (1955), 11 ff.
12 Prähist. Zeitschr. 24/25, 1949/50 (erste Hälfte 1950), 396 ff.
13 Der Sax hing als Hiebwaffe seitlich des Körpers, mit der Schneidenseite nach oben,
in einer Lederscheide, deren Tragriemen in zwei meist metallverkleideten Ösen des
Leibgurtes befestigt war, vgl. J. Werner, Das alamannische Gräberfeld von Bülach
(1953), 62.
14 Vgl. W. Veeck, a. a. O. Taf. 62 B. Ferner J. Werner, Das alamannische Gräberfeld von
Bülach (1953), Taf. 24, 4 c.
15 Vgl. zu den Almandinrundeln J. Werner, Das alamannische Gräberfeld von Bülach
(1953), 39, Anm. 51.
16 J. Werner, Das alamannische Fürstengrab von Wittislingen (1950), Taf. 7 und 9.
17 Vgl. etwa die silbernen Riemenzungen von Eschenz (Keller-Reinerth, Urgesch. d.
Thurgaus [1925], Farbtafel) und Kornwestheim (Veeck, a. a. O. Taf. 59 B, 9) und die
Bronzezunge von Wurmlingen (Veeck, Taf. 59 B, 6).
18 Inv. 24/269 ff. Für die Genehmigung zur Veröffentlichung habe ich der Direktion der
Münchner Prähistorischen Staatssammlung zu danken.
19 J. Werner, Das alamannische Fürstengrab von Wittislingen (1950), 26 und 31, mit
Taf. 7, 1 und 2 b. — Durch die Saxgarnituren von Pfahlheim und Ditzingen wird die
a. a. O. 32 geäußerte Vermutung gestützt, daß der silberne Gürtelbesatz von Wittis-
lingen ursprünglich nicht zum Trachtzubehor der Fürstin, sondern zu einem Männer-
gürtel gehörte.
20 N. Äberg, The Occident and the Orient in the Art of the Seventh Century (2: Lombard
Italy) (1945), 85, Abb. 79, 1 und 3. — J. Werner in: Frühmittelalterliche Kunst (Akten
zum 3. internat. Kongreß f. Frühmittelalterforschung, Olten-Lausanne 1954), 114,
Abb. 55, 1—4 (Akalan, Türkei).

Neue Runeninschriften aus Württemberg
Von Helmut Arntz, Bad Honnef, und Hans Jänichen, Tübingen
Mit 2 Textabbildungen und Tafel 64 und 65

Inhalt Seite
A. Einleitung .118
B. Die Runenfibeln von Dischingen, Kr. Heidenheim.119
C. Die Runenfunde von Trossingen, Kr. Tuttlingen.122
D. Der Gürtelbeschlag von Heilbronn-Böckingen.124
E. Anhang: Der Heilbronner Löffel.125
F. Die Runenfunde von Weingarten, Kr. Ravensburg.126
G. Der Bronzeknopf von Pfronstetten (?), Kr. Münsingen .... 128
H. Gesamtbetrachtung der neuen Inschriften.130
 
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