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C. Μ. Francken; De antiqq. Aeschyli interprr. usu.

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uns gekommenen, in neuern Zeiten darum auch so vielfach besprochenen
Stelle: απαντ επράχθη πλήν θεοΐσι xotpayetv, der Lesart ετάχθη, für die
er in den alten Scholien eine Bestätigung zu finden glaubt, das Wort re¬

det, und, indem er in τάσσειν τινί τι die Bedeutung ex ordine dare,
concedere, mit Hinweisung auf Pindar 01. II. 28 ζλέγοντί βιοτον
αφθιτον Ίνοΐ τετάχθαι) findet, dann die Stelle in folgender Weise auf-
fasst: „Quaevis data sunt diis, praeter liberum agendi ar-
bitrium; über enim, excepto Jove, nemo est.” Hier scheint
uns in das θεοΐσι κοιρανείν ein Begriff hineingelegt, der gar nicht darin
liegt, und überdem auch der Zusammenhang mit dem zunächst Vorher¬

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