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0.5
1 cm
Schriften über griechische Metrik.
455
len Dipodien
CD
x
O
O
ler heroische
Anordnung.
! in den Di-
er Trimeter
und knüpfen
italtung der
rer Mitte in
13 dem Satze,
e Zusammen-
siehen, dass
Fusze betont
sten Tripodie
a der rhyth-
m) auf dem
Pentameters
r Zusammen-
, ich möchte
chtig einher-
geht die Be-
Tripodie des
0
oÖ
steigenden Ges
podien und d
dagegen
sagen, einen
schreitendeu
wegung durch
μών, nicht wie -
muss). Danach
düngen von Iai
mit den früher
Wunder nehme
§ 17. Thu
daran einige
hat fallenden (
und den einzel
Der Penta
zwei getrennte
dass dactylisch
ziehuDg der K
die zweite Tri
sei, sowie aus
den Schlusz, di
mische Accen
und Trochäen (1 Iambus und 3 Trochäen, 1 Trochäus und 3 Iam-
ben, 2 Trochäen und 2 Iamben), indem Iamben und Trochäen zu
demselben γένος ρυ&μικδν gehören. Diesen zusammengesetz-
ten Füszen der einzelnen γε'νη ποδικά gegenüber sind ge-
mischte είδη ρν&μών diejenigen, in welchen verschiedene γένη
ποδικά gemischt werden, wie in den beiden δοχμιακά und in den
προβοδιακοί, wo Iambus, Dactylus, Päon etc. mit einander ver-
bunden werden. Was freilich die άλογοι χορείοι ß' (-ω und ω'-)
und die ετεροι ρν&μοι μικτοί τον άρι&μόν έ'ξ (-ν,-υ;υ-,υ-;
- ν, ν-; ν-, -ν; ν ω', ν ω·, ω'ν, ω ν) hier zu thun haben, ist schwer
zu sehen. — Uebrigens erklärt Aristides, dass er diesen Abschnitt
behandele, wie οι βνμπλεκοντες τη μετρική θεωρία την περί ρν&-
rehört haben
hen Verbin-
Füszen, die
kann, nicht
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len Dipodien
CD
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O
O
ler heroische
Anordnung.
! in den Di-
er Trimeter
und knüpfen
italtung der
rer Mitte in
13 dem Satze,
e Zusammen-
siehen, dass
Fusze betont
sten Tripodie
a der rhyth-
m) auf dem
Pentameters
r Zusammen-
, ich möchte
chtig einher-
geht die Be-
Tripodie des
0
oÖ
steigenden Ges
podien und d
dagegen
sagen, einen
schreitendeu
wegung durch
μών, nicht wie -
muss). Danach
düngen von Iai
mit den früher
Wunder nehme
§ 17. Thu
daran einige
hat fallenden (
und den einzel
Der Penta
zwei getrennte
dass dactylisch
ziehuDg der K
die zweite Tri
sei, sowie aus
den Schlusz, di
mische Accen
und Trochäen (1 Iambus und 3 Trochäen, 1 Trochäus und 3 Iam-
ben, 2 Trochäen und 2 Iamben), indem Iamben und Trochäen zu
demselben γένος ρυ&μικδν gehören. Diesen zusammengesetz-
ten Füszen der einzelnen γε'νη ποδικά gegenüber sind ge-
mischte είδη ρν&μών diejenigen, in welchen verschiedene γένη
ποδικά gemischt werden, wie in den beiden δοχμιακά und in den
προβοδιακοί, wo Iambus, Dactylus, Päon etc. mit einander ver-
bunden werden. Was freilich die άλογοι χορείοι ß' (-ω und ω'-)
und die ετεροι ρν&μοι μικτοί τον άρι&μόν έ'ξ (-ν,-υ;υ-,υ-;
- ν, ν-; ν-, -ν; ν ω', ν ω·, ω'ν, ω ν) hier zu thun haben, ist schwer
zu sehen. — Uebrigens erklärt Aristides, dass er diesen Abschnitt
behandele, wie οι βνμπλεκοντες τη μετρική θεωρία την περί ρν&-
rehört haben
hen Verbin-
Füszen, die
kann, nicht