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Zllustrirte Welt.

335

den Kelch bis ans die Neige. Gleich darauf stand er gefüllt
Wieder vor ihm. —
Ja, — es war ein vortreffliches Mahl und es endigte zu-
letzt wie alle solche Mähler endigen, man ging hinab auf die
Terrasse und trank dort den Kaffee in freier Luft und rauchte
eine Hcwannah.
Hernach machten wir eine Promenade durch den weit-
läufigen Park. —
Es waren drei oder vier junge Damen da, die Rosen von
vorhin, in Hellen Kleidern und goldenen Locken, welche sich ein
wenig von den Husarenoffizieren den Hof machen ließen. —
Ich hörte auch etwas sagen, 6u xussunt, von Kahnfahrcn und
dergleichen.
Kurzum, als ich später mit einem meiner Befreundeten
zusammen eine lange Allee hinabging, sah ich die Tante neben
dem Premier, lebhaft sprechend, in einiger Entfernung vor uns
her wandeln, oder richtiger, sie sprach und er hörte geduldig,
d. h. geistreich zu.
Wie das Furchtbare nun geschah, was ich oben schon an-
deutete, — ich will es Ihnen jetzt erzählen, genau so, wie es
sich ereignete: Willkens nämlich, mit dem ich ging, stieß mich
plötzlich an und deutete lachend in einen kurzen Nebcnpfad.
Hinschancnd, erblickte ich Folgendes, en Likkoustto: einen
blendenden Wasserspiegel mit einem Kahn darauf unfern des
Landes und einen schmalen hölzernen Steg, der den Wasser-
spiegel etwa um zwei Fuß überragte. Auf dem äußersten
Rande dieses Steges nun sah ich, immer on Lilllouötts. nicht
ohne Schaudern die Gestalt eines kleinen, außerordentlich kor-
pulenten Husaren, weit vornüber gebeugt, in einer der gewag-
testen Stellungen von der Welt nach jenem Kahn haschend,
und eine junge Dame (nebenbei erwähnt, eine Cousine des Hu-
saren), welche denselben mit beiden Händen hinten an den
Schößen seines kurzen Attila festhiclt, offenbar in der Absicht,
ihm das nöthige Gegengewicht zu geben bei seinem gefährlichen
Unternehmen.
Wahrscheinlich nun inkommodirtcn den Husaren die grell von
dem Wasserspiegel zurückprallendcn Sonnenstrahlen, ich sah ihn
nämlich einen Augenblick lang, trotz dieser vorgebeugten Stellung,
mit den Händen in der Luft herum fechten, wie wenn Jeman-
den etwa das Niesen ankommt. — Dann aber — o Schrecken!
— vernahm ich plötzlich einen Hellen Aufschrei, die Cousine
ließ los und in demselben Augenblick, wo die junge Dame er-
schrocken zurückprallte, schoß der dicke Husar rettungslos wie ein
Frosch kopfüber in das Wasser, das hoch hinter ihm aufspritztc.
Nun folgte ein zweiter Aufschrei und der gellende Ruf:
„O Gott! — Retten Sie ihn... er geht unter!"
Es war dieß die Stimme der Tante.
Unmittelbar darauf sah ich etwas Duukles durch die Luft
fahren wie einen Strich. Es war dieß die lange Gestalt des
alten Herrn, der sich ohne Besinnen köpflings in den Teich
stürzte, um den Husaren herauszufischen.
Beinahe zugleich während wir hinzueilten tauchten die Bei-
den wieder auf und gewannen unter dem Jammern und Zu-
rufen der Anderen, total mit Entengrütze bedeckt, das Ufer.
Diese ganze Szene war das Werk einer Sekunde.
Es war Alles ganz einfach zugegangen: Der Husar hatte,
unterstützt von feiner Cousine, den Kahn zu erreichen gesucht.
Sein heftiges plötzliches Niesen hatte Jene erschreckt, so sehr,
daß der Attila ihren zarten Händen entglitt und der Vetter nun,
zu viel Vordergewicht bekommend, rettungslos in's Wasser fiel.
Wäre übrigens der „alte Herr" nicht so prompt dem An-
suchen der alten Jungfer gefolgt, er Härte sich feinen neuesten
Anzug nicht zu verderben brauchen, denn der Hufar konnte
schwimmen.
Nun, — dann wäre aber wahrscheinlich vieles Andere nicht
passirt. — Nehmen wir also an, es war Schickung!----
Naß wie die Katzen und, wie gesagt, ganz mit Entengrütze
überzogen, entstiegen die Beiden der trüben Flut, während —
nachdem die Gefahr nun glücklich vorüber war, alle Welt und
selbst die Betheiligten in ein herzliches Gelächter ausbrachen.
Die Situation war aber allerdings auch drollig genug und
wurde es noch mehr, als die Beiden, der kleine Husar und
sein sechsfüßiger Erretter, sich krampfhaft einander die Hände
zu schütteln begannen.
„Ja, warum hast Du ihn denn aber losgelassen, Mäd-
chen?" schalt die Tante.
„Ja, aber liebe Tante, ich weiß es selber nicht, wie es kam,
— ich habe mich so sehr erschrocken," entgegnete die Nichte eifrig.
„Ja, aber warum erschrakst Du denn so? .. . Nun sieh'
'mal das Malheur au, das Du augerichtet hast!"
„Ja — aber warum sprangen Sie denn eigentlich hinter-
her?" frug zu gleicher Zeit der Husar den alten Herrn.
„Entschuldigen Sie, ich war in dem Glauben, Herr Kame-
rad, Sic könnten nicht schwimmen-das gnädige Fräulein
nämlich — "
„Ja, warum riefst Du denn, Tante?" — —
„Ja, — wollen Sie denn aber nicht lieber machen, daß Sie
in trockene Kleider kommen?" unterbrach ich hier das Gespräch,
faßte meinen Premier trotz der Entengrütze unter dem Arm und
führte ihn schleunigst nach Hause, damit er sich umzöge.
Er war dann kaum in trockenen Kleidern, da kam der Graf
in eigener Person und holte uns Beide zurück.
Ich kann Sie versichern, der alte Herr wurde hernach
von allen Seiten mit Liebenswürdigkeiten förmlich überschüttet
wegen seines tapfern Benehmens, — die Damen, die Generale
— kurzum, er war der Held des Tages.
Wenn Sie es nämlich noch nicht wissen sollten, meine
Herren, die Frauen sind es, die unser Renommee machen auf
dieser Erde, und hier war nun Tante Julchen, deren Mund
nicht einen Augenblick stille stand, Helmreich's Lob zu singen.

Unter diesem Sonnenschein nun zeigte sich die liebenswür-
dige Bescheidenheit und das ehrliche, offene Wesen des Premiers
in seinem vollsten Lichte, von allen Seiten fand man ihn char-
mant, sagte ihm die schönsten Dinge und zeichnete ihn auf alle
Weise aus.
Tante Julchen's größte Angst war, der Premier, ihr Lieb-
ling, könnte sich ihretwegen erkälten, und in ihrer sürsorgenden
Stimmung nun setzte sie ihm etwas Ehrliches zu mit Punsch,
Glühwein, Bowle und anderen guten Dingen. — Kurzum,
was ich noch nie an ihm gesehen hatte früher — als wir her-
nach zusammen nach Hause gingen in der Dämmerung, trug
der alte Herr entschieden einen kleinen Haarbeutel. —
Friedrich hatte die feuchten Kleider über den Zaun gehängt,
damit sie trockneten. — Er gönnte ihnen keinen Blick im Vor-
beigehen, der sonst so ökonomische Mensch — und es war doch
sein bester Anzug dort! .. . Als wir aber dann hineintraten
in die Stube und er die bewußten Pomphaften da über der
Stuhllehne hängen sah, wurde er weich mit einem Male.
Allerdings, er hatte auch wohl Grund, sich über dieselben zu
betrüben, denn, du lieber Himmel, wie sahen diese Dinger aus!
Das ganze Leder war zusammcngeschnurrt und hatte sich schief
gezogen, und nnn erst gar die Stickerei! — Ter rothe Grund
war in's Kleefeld gelaufen und das Grün desselben hatte sich
über den rothen Grund ergossen — ach, ohne Zweifel — sie
waren dahin — die Theuren, — ihr Glanz auf immer ver-
loren! —
Nur das: „Aus 18, Liebe 66" prangte noch in voller
Schöne, — die Farbe war echt gewesen.
Da stand nun der lange Mensch dicht am Fenster und be-
obachtete wehmüthig seine Kostbaren. Sein Auge — ja wahr-
haftig — es wurde dabei feucht zuletzt. Langsam schüttelte er
den Kopf.
„Haben sie sehr gelitten?" frug ich mitleidig.
„Ja, — sie sind hin," erwiederte er gepreßt, und ich meine,
das Weinen war ihm sehr nahe dabei, er mußte sehr an
jenen Dingern hängen.
„Wie Schade, Premier! — Und Sie hielten doch so große
Stücke darauf!"
Er seufzte schmerzlich und begann dann vorsichtig an ihnen
herum zu wischen.
„Thun Sie das nicht, es macht die Sache nur noch schlim-
mer, lassen Sie sie erst trocken werden," mahnte ich.
„Ich glaube, Sie haben Recht," sprach er seufzend.
Er betrachtete sie noch einmal mit tiefer Wehmuth und
hing sie dann wieder über die Stuhllehne.
„Rauchen wir noch eine Cigarre draußen?" begann ich nach
einer kleinen Weile. „Im Uebrigen war es doch ein recht
vergnügter Tag heute."
Ein flüchtiges Lächeln glitt über seine Züge, aber es ver-
flog schnell und seine Blicke richteten sich wieder auf die für
immer Verdorbenen.
Ich zog ihn hinaus vor die Thür, damit er auf andere
Gedanken käme; dort saßen wir dann unter der Linde in:
Mondschein und rauchten.
Eine Weile war er still, in dumpfem Brüten starrte er
vor sich hin, dann fing er von selbst an zu sprechen.
„Wir sind nun schon so lange Zeit mit einander bekannt,
Kleiner," begann er, offenbar dem seltenen Drange nach Mit-
theilung folgend, den der Wein und der Punsch in seiner sonst
so verschwiegenen Natur heraufbeschworen hatten, „ich glaube
wohl, ich darf Sie meinen Freund nennen."
„Gewiß, Premier, der bin ich," sprach ich warm und
reichte ihm die Hand.
„Auch ich fühle mich zu Ihnen hingezogen," fuhr er fort,
indem er tief Athem holte. — „Ich will deßhalb in eines
Freundes Busen ein Geständnis; niederlegen, welches ich noch
keiner Seele bisher vertraut habe."
Er that einige schnelle Züge aus der Pfeife, strich sich rasch
durch den Bart und fuhr dann fort, indem er näher an mich
heran rückte:
„Sie haben einstmals gescherzt — mich geneckt mit einem
Bild und einem Päckchen Briefe, die ich mein nenne. — Sie
wunderten sich heute über meine Hosenträger, und über den
Schmerz, den es mir verursacht, sie nun zur Hälfte vernichtet
zu sehen. — Ich will Ihnen die Aufklärung hierüber nicht
schuldig bleiben, wenn Sie mir versprechen wollen, zu schweigen
darüber wie das Grab."
„Ich gebe Ihnen meine Hand darauf. — Nicht eher, als
bis Sie selbst cs mir gestatten," sprach ich ernst, dabei brannte
ich aber im Stillen vor Neugierde und belustigte mich ganz
unsäglich über sein feierliches, gemessenes Wesen.
„Diese Tragbünder — sie sind eine Gabe der Liebe —
das Geschenk einer mir über Alles theuren jungen Dame —
eines halben Kindes damals noch, — das erklärt auch die
eigenthümliche Wahl!" — —
Ich nickte stumm.
„Im Jahr 1866 nämlich war es, kurz vor Ausbruch der
Feindseligkeiten, da lag unser Bataillon einige Wochen in
Spremberg im Quartier. — Ich war dort bei sehr lieben
Leuten untergebracht, welche eine einzige Tochter hatten — Marie
hieß dieselbe."
Der Name kam beinahe zitternd über seine Lippen und es
dauerte eine ganze Weile, ehe er fortfuhr:
„Ich habe hernach ihr Bild aus dem Gedächtniß gezeichnet
und bewahre es zum ewigen Angedenken, aber ach! — es
würde Ihnen nur eine schwache Vorstellung geben von der
Wirklichkeit, — von ihr selbst.
„Marie war damals, wie gesagt, noch ein halbes Kind, —
erst vierzehn und ein halbes Jahr alt, — aber sie war
ein lichter Engel und ich habe in den wenigen kurzen Stunden,

die es mir vergönnt war mit ihr zusammen zu sein, mein
Herz auf ewig an sie verloren!" —
„Himmel — welch' ein Don Juan, — dieser Premier!"
dachte ich mit Schrecken.
„Ich selbst war damals erst zwanzig Jahre alt, noch nicht
einmal ganz — es war meines Lebens Mai... er fiel
mitten hinein in eine dunkle, gewitterschwere Zeit.. .
„Unsere beiderseitige Jugend und die Verhältnisse gestatte-
ten mir nicht, mich auszusprechen, weder zu ihr, noch zu den
Eltern, — außerdem —- ich bin arm, Freund — und die
Armuth ist der Hemmschuh des Glücks.
„Aber sei es, — diesem einen Stern habe ich nachgestrebt,
— ihr holdes Bild ist nicht einen Augenblick gewichen aus
meiner Seele, sie war mein Ideal, mein Trost, — das
einzige Stück Poesie für mich auf dieser kargen Erde!...
„Ihre reine Stirn, ihr goldenes Haar in breiten Flechten,
das treue blaue Auge, ihr süßer Mund, ihr Lächeln ... es
war mein Glück . .. mein Alles, daran zu denken!
„Die zu besitzen, habe ich mir gelobt. . .
„Ich habe gedarbt, gespart, am Munde mir es abgezogen,
ich habe Geld auf Geld gehäuft — ich wollte das Schicksal
zwingen. Der Krieg kam, 1870, ich habe gelebt wie ein Hun^i.
Während der Okkupation, wenn die Anderen das Geld mit
vollen Händen hinauswarfen, ich legte es in den Kasten, Zins
auf Zins. — Nun habe ich sie beinahe zusammengescharrt, die
Kaution, — ein Jahr höchstens noch und ich bin Haupt-
mann .. . Dann, Kleiner, dann will ich hinfahren nach Sprem-
berg und zu den Eltern gehen, dann, wenn sie bis dahin noch
nicht verheirathet ist, großer Gott! — dann will ich vor sie
hin treten und sie fragen: Marie — theure Marie — willst
Du mein Weib sein?'" — —
Der Premier schöpfte einen Augenblick tief Athem, er war
ganz in Ekstase gerathen allmälig, — der Wein und die Er-
innerung wirkten mächtig.
Welch' ein Mensch! — —-
„Vierzehn und ein halb," rechnete ich im Stillen, „und
zehn macht vierundzwanzig ein halb; — wenn Die nur nicht
schon längst unter der Haube ist!"
„Und jenes Andenken?" frug ich dann.
„O — sie sind das Einzige, was ich von ihr besitze —
drei kurze Briefe ausgenommen. — Hören Sie:
„Am letzten Abend war es, da weinte Manschen bitterlich.
„,Ach, wenn Sie nun erschossen werden/ sprach sie gerührt,
,wie traurig würde das sein!'
„Wir saßen unten in der Laube.
„.Beruhigen Sie sich/ erwiederte ich gerührt, sich habe hiev
einen Talisman in meiner Tasche. Der wird mich beschützen/
„.Einen Talisman?' frug sie neugierig.
,„Ja. — Ein vierblätteriges Kleeblatt. — Meine gute
Mutter gab es mir beim Abschied und ich glaube, daß es
mir Glück bringen wird . ..'
„Marie war eine ganze Weile still, dann plötzlich frug sie:
„.Wollen Sie mir eine Bitte erfüllen?'
„.Von ganzem Herzen/ sagte ich.
„.Wenn Sie gesund aus dem Kriege wieder zurückkommen,
— o bitte, dann senden Sie mir jenes Kleeblatt.'
„Ich versprach es ihr und nur der Himmel weiß, was da-
mals in meinem Herzen vorging!
„Am andern Morgen rückten wir in's Feld. Ich zog von
dannen schweren Herzens, Freund, und doch so reich, so über-
reich — denn jenes Engelsbild begleitete mich. —
„Ich kam zurück, gesund, ohne eine Wunde, ich sandte ihr
das Kleeblatt, wie ich es ihr versprochen hatte, und erhielt als
Gegengabe jene Tragbünder dort, — die nun vernichtet sind.
Die Gabe eines Engels, Freund, denn reiner und lieblicher
als Marie Burghardi ist Niemand auf der ganzen Welt!" —
„Burghardt!" rief ich, meinen Ohren kaum trauend. „Sag-
ten Sie Marie Burghardi, alter Herr?"
„Ja — freilich — Burghardi," sprach er aufschauend,
„weßhalb fragen Sie das? — Dünkt Sie der Name etwa
sonderbar?"
„Nein — das nicht, — ich meine nur," erwiederte ich,
ganz aufgeregt, während ich mich kaum zu halten wußte vor
innerer Freude.
„Also Sie schrieben jener jungen Dame einige Male," Hub
ich an, „und erhielten im Ganzen drei Briefe von ihr zurück?
— In dem letzten machte sie Ihnen die betrübende Mitthei-
lung, daß ihre gestrenge Mama ihr verboten hätte, die Kor-
respondenz weiter fortzusetzen — auch die versprochene Photo-
graphie .. ."
„Herr, woher wissen Sie das?" rief der Premier, plötzlich
aufspringend und meine Hand erfassend wie mit einem
Schraubstocke.
Seine Augen sahen mich dabei an, als wollten sie mich
durchbohren; er war in einer geradezu unaussprechlichen Auf-
regung.
Ich konnte nicht anders — ich lachte ihm erst hell in's
Gesicht, dem treuen Liebhaber einer Vierzehnjährigen, und weiß
Gott, was mir dabei für heilloser Spuk durch den Kopf
schoß, denn, — o seltsames Zusammentreffen, — jene selbige
Marie Burghardi war meine eigene leibliche Cousine.
„Warum lachen Sie?!" rief er außer sich und schüttelte
mich, daß ich hätte schreien mögen. „Was bedeutet dieses un-
gereimte Benehmen?'"
„Seien Sie nicht böse," sprach ich, so gut wie möglich mich
zusammennehmend, denn wahrbaftig, der alte Herr that mir
leid, und meine Heiterkeit machte schnell einer tiefen Rührung
Platze
„Seien Sie mir nicht böse," bat ich. „Sehen Sie, das ist
eine gar merkwürdige Begebenheit. — Nein, auf Ehre, —
 
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