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502

Illustri rte Welt.

hatte das Meiste schon wieder vergessen. Nur das Wildern gefiel
dem Herrn Vikar nicht, und er hatte dem Franzl manche wohl-
wollende Strafpredigt darüber gehalten. Wenn aber die „Hau-
serin" (Wirthschafterin) dem Herrn Vikar dann und wann einen
delikaten Wildbraten auf den Tisch setzte, hütete sich dieser wohl
zu fragen, wer der Spender sei, obgleich er wußte, daß der
Forstwart und die Jäger nichts weniger als Freunde ihres
Seelenhirten waren.
Im Stillen betete vielleicht der hochwürdige Herr nach einer
solchen Mahlzeit: „Daß sie mir den Franzl nur nicht er-
wischen!"
Die Heimat des Burschen war der Enzingerhof. Dort
hatte seine Mutter als Dienstmagd gelebt und dort war sie
gestorben, folglich gehörte auch ihr Sohn zu dem Inventar des
Hofes. Es gibt zwar keine Leibeigenschaft, aber der Franzl
war doch gewissermaßen an diesen Hof gekettet; ein klein wenig
Dankbarkeit und sehr viel Anhänglichkeit an die Stätte der
Geburt waren die Bande. Schon als Bube mußte er auf die
Alm ziehen, um dort die Ochsen zu hüten; dann half er im
Walde arbeiten, und zuletzt war er der Nächste, welcher An-
spruch auf die Würde des Großknechtes hatte. Der Bauer
ärgerte sich zwar viel über den „Nichtsnutz", welcher Alles
ganz anders machte, als es sonst Gebrauch war, und am
meisten verdroß es Jenen, daß dabei Alles wohl gerieth.
Im Grunde aber war der Bauer doch stolz auf seinen Knecht,
den er für alle Zeiten auf seinem Hofe zu behalten hoffte.
Was konnte der Bursche auch Anderes erwarten, als die
Stelle eines Großkncchts? Er hatte ja nichts; wohl konnte er
vielleicht irgend ein herabgekommenes Gütchen pachten, oder
eine alte, häßliche Wittwe heirathen und selbst Bauer werden;
das waren die Aussichten des Franzl gewesen. Ja, gewesen!
Denn jetzt saß er dort auf dem Armensünderstuhle und känipfte
um sein junges Leben.
„I woaß's nit, aber sel kinnt schon sein, daß er's 'than
hat," war der Refrain aller Zeugenaussagen gewesen. Nun
sollte der Forstwart die Entscheidung bringen, auf ihn hatte
sich der Franzl berufen.
Der Forstwart trat ein; ein stämmiger Mann war es, nut
rauhen Zügen und einem düstern Blick. Irr seinem Gesichte
stand es unvertilgbar geschrieben, daß der Mann nicht nur
manchen wilden Sturm, sondern auch manchen schweren Kummer
erlebt habe; aus den tiefliegenden Augen blitzte es hervor
wie von einem wilden Feuer, welches das Herz verbrennt, aber
nicht schmilzt, sondern nur härtet.
Der Franzl war aufgestanden, als der Zeuge eintrat.
„Sie sind Peter Steiner, Forstwart?" fragte der Präsident.
„Ja."
„Verheirathet?"
„Nein, Wittwer!"
„Die Burgei is todt? Peter, is dös wahr?" schrie der
Franzl ihm zu und trat einen Schritt vor.
„Ja, todt ist's!" antwortete der Forstwart, ohne den Fra-
genden anzublicken.
„Nit möglich, es kann nit sein!"
„Ist halt doch so."
Der Ton, in welchem der Forstwart dieses sagte, war
-ein so bitterer, als sollte jedes Wort ein Dolch und jeder Laut
ein Gifthauch sein.
Der Präsident ermahnte den Burschen, die Verhandlung
nicht zu stören, nahm dem Zeugen den Eid ab und fragte
Lann, was er von dem Mord wisse.
„Weiß nichts! Bin zu Hause gewesen und erst am nächsten
Morgen kam ich zur Stelle, wo die Leiche gefunden wurde.
Man hatte sie nicht zu mir, sondern gleich hinab in das Dorf
gebracht."
„Ist dieß Alles, was Sic wissen?"
„Wes."
„Der Angeklagte beruft sich darauf, daß Sie seine Unschuld
Lezeugcn können."
„So? Moant er? Müßt' nit, wie i' dazu käm'!"
Der Forstwart, welcher anfänglich „nach der Schrift" zu
sprechen versucht hatte, wurde offenbar erregt, da er zu dem
tDialekt zurückkehrte. Auch dem Präsidenten mußte dieß auf-
ffaÄLN.
„Sind Sie dem Angeklagten feindselig?"
„Hab' nit Ursach', sein Freund zu sein."
„Weßhalb?"
Der Zeuge schwieg und der Präsident wandte sich daher
mit der gleichen Frage au den Angeklagten.
„Was wir Zwei mit einander ausz'machen hab'n, das
braucht Niemand z'wissen. Du, Peter, hiazt aber hast g'schworn
bei unserem Herrgott, daß d'Wahrheit sagen willst. Du woaßt,
daß i's nit 'than hab'n kann."
„Kann sein, kann sein, a (auch) nit. War nit dabei!"
Des Burschen Arm, den er auf die Stuhllehne gestützt
hatte, fing an leicht zu zittern.
„Peter! Du wirst's do nit leugnen wöll'u?" schrie er auf.
Der Präsident unterbrach das Zwiegespräch.
„Was soll eigentlich der Zeuge bestätigen?" fragte er un-
geduldig. „Euer Alibi?"
„Woaß nit, was das ist. Aber er kann's sagen, daß i'
den Jager nit erschossen hab'n kann, weil — weil, wie's
g'schehn sein soll, i' dort gar nit g'wen (gewesen) sein kunnt;
weil — weil —"
Er brach kurz ab und holte tief Athem.
„Nun, weßhalb?"
„Weil i' drob'n bei ihm selm (selbst) war."
Was war es, das dem Franzl dieses Geständniß so schwer
machte, daß er bisher nie ein Wort davon geäußert hatte; daß
sr sich die Hellen Tropfen auf der Stirn trocknen mußte?

„Im Hause des Forstwarts wollt Ihr gewesen sein?
Wann?"
„Wia i' fortg'gangen bin, wird's wohl Mitternacht vorüber
g'wen sein."
„Der Mord muß, wie konstatirt ist, kurz vor zwölf Uhr
geschehen sein," bemerkte der Präsident erläuternd zu dem Ge-
richtshöfe, „die Entfernung vom Hause des Forstwartes bis
zum Thatorte beträgt aber mehr als eine Stunde."
„Wißt Ihr gewiß, daß es Mitternacht war?"
„Der Kukuk in der Stub'n hat grad g'schrien g'habt; dös
kunnt i' beschwör'n. Der Peter muaß's sagen."
„Hat er Euch gesehen?"
„Wohl, wohl! Er is grad heim'kommen."
„In der Dunkelheit hat er Euch vielleicht nicht erkannt?"
„Er hat mich ja beim Nam'n g'nennt, und dann hat er
— ja dann — g'sehn hat er mi' scho'; denn es hat einen
Schein geben."
„Was für einen Schein?"
Der Franzl warf einen raschen Blick auf den Forstwart.
„Er hat fein' Büchsen in d'Luft abg'schossen, und bei dem
Schein hat er mi' wohl scho' g'sehn."
„Was hattet Ihr denn in dem Hause des Forstwartes zu
thun?"
„Was i' dort z'thun g'habt? Ja, 's war a Schickung (Zu-
fall) ; i' bin vorbeig'gangen, i' bin auf unserer Alm g'wen und
bin vorbeig'gangen, und weil d'Bürger no' beim Fenster war,
hab' i' a Wort oder zwa g'red't."
„Mit der verstorbenen Frau des Forstwartes?"
„Ja, mit ihr selm."
Der Präsident wandte sich zu dem Zeugen.
„Sind diese Angaben richtig?"
„Nein!"
„Peter, Du hast g'schwor'n — —!" schrie der Bursche
und stürzte auf den Zeugen zu, der keine Miene verzog.
„Können Sie das unter Ihrem Eide behaupten?"
„Ja! Unter meinem Eid kann ich sagen, daß ich ihn nicht
gesehen habe; was er erzählt hat, ist erlogen."
Wieder klang die Stimme so fremdartig kalt, als spräche
nicht ein Mensch mit warmem, schlagendem Herzen, sondern ein
künstlicher Automat aus Marmorstein. Der herrische Franzl
stand hochaufgerichtet da, so recht, als wollte er seinen Namen
rechtfertigen; er blickte den Forstwart an, so unheimlich, wie
die glühenden Lichter einer Lokomotive in sturmschwangerer
Nacht. Dann sank er mit einem Wehelaut auf den Stuhl zu-
rück und bedeckte sein Gesicht mit den Händen.
„O du mein Gott; die Straf' is z'groß!" klang es äch-
zend von den Lippen des Franzl. Der Forstwart aber stand
daneben und rührte sich nicht. Er sah nicht auf den Franzl
und nicht auf den Präsidenten, sondern in das Leere, als
könnte er durch die Wand hinausblicken, weit, weit bis zu
einem Friedhöfe im stillen Salzachthale.
Das Loos des Franzl war entschieden. Er selbst sprach
kein Wort mehr, und sein Vertheidiger, ein junger Mann,
stotterte Einiges von verschiedenen Paragraphen, die hier nicht
zur Anwendung kämen, fand aber nicht einen Ton warmen
Gefühles. Schließlich verwickelte er sich in eine krause Periode,
und da er nicht mehr weiter konnte, setzte er sich mit der
Miene jämmerlicher Hülflosigkeit nieder, um dem Staatsan-
walte zuzuhören, welcher bewies, daß der Franzl und kein An-
derer der Mörder sein müsse. Die Richter glaubten ihm und
sie sprachen ihr „Schuldig" aus. Im „lebenslänglichen Kerker"
sollte der Franzl seine Schuld sühnen.
Damit war er ausgestrichen aus den Listen der Menschheit.
Er war nicht todt, aber er durfte auch nicht mehr leben; er
existirte nur mehr; ein Leichnam, welcher wandelt, spricht und
ißt, der aber kein Recht hat und keinen Willen; ein unnützes,
überflüssiges Wesen für die Welt, eine Seele, welche schon
hienieden verdammt ist, in der Hölle der eigenen Gedanken zu
verzweifeln, — das war jetzt der Franzl.
Als mau ihn hinausführte aus dem Saale, kam er an dem
Forstwarte vorbei, der als Zeuge bis zu Ende ausharren
mußte.
„Peter!" jagte der Bursche und blieb stehen, „für mein'
Süud' muaß i' die Straf' tragen. Vergiß nöt, daß a für
Deine ein zahlender Tag kimmt!"
Aufrecht, mit jenen: festen, elastischen Schritt, den die Dir-
nen so oft bewundert hatten, ging er hinüber in seine einsame
Zelle.
Achtzehn Jahre waren verflossen, seit der Franzl lebend
begraben worden war. Man schrieb den achtzehnten August.
Auf dem Kastelle ober der Stadt stiegen von Zeit zu Zeit
kleine weiße, ringelnde Rauchwölkchen auf und dann hallte es
dröhnend von den nahen Bergen zurück. In den Kirchen läuteten
die Glocken und von den: großen Platze her trug der Wind
einzelne verlorene Töne jener so einfachen und so ergreifenden
Weisen der Hymne, mit welcher ein großes, tiefempfindendes
Herz sein Vaterland pries. Die Klänge drangen bis zu einem
düstern Hause, welches verlassen und gemieden inmitten der
anderen Gebäude wie ein Menschenfeind in froher Gesellschaft
erschien. In einem Zimmer dieses Hauses stauden mehrere
Herren in Uniform und vor ihnen bleiche Menschen in grauen
Lcineukitteln; krankhaft erschienen die Gesichter, aber es waren
mehr Krankheiten der Seele, als des Körpers, von welchen die
Züge verkündeten. Einer der Herren in Uniform trat vor;
es lag etwas Feierliches in seiner Miene und dieß wirkte auch
auf alle Anderen:
„Seine Majestät unser allergnädigster Kaiser, den Gott
noch lange erhalten möge, hat aus Anlaß seines Geburtsfestes
! einen Beweis seiner Gnade und Milde zu geben geruht, indem

folgenden Sträflingen der Nest ihrer Strafzeit nachgesehen
wird."
Er nannte sechs Namen. Sechs Menschen waren der Ge-
sellschaft wiedergegeben; sechs Leben wied-r neu erweckt. Sie
zitterten, als ihre Namen genannt wurden, und ein schwerer
Seufzer entfloh jeder Brust. Neugeboren! Welch' beseligender
Gedanke nach unendlich langen Jahren des Begrabenseius! Ach,
wie schön und anmuthsvoll erscheint in diesem Augenblicke das
wirkliche Leben; wohl wird es sich schon bei dem ersten Schritte
vor das Thor des düstern Hauses als feindlich und bitter ge-
nug erweisen. Zu einem der Begnadigten sagte der Gefäng-
nißdirektor:
„Komme dann nach meiner Wohnung; ich will mit Dir
reden."
Er kam; dis grauen, brandmarkenden Kleider hatte er ab-
gelegt; aufrecht uud stolz, wie ein freier Mann, stand er vor-
dem Direktor.
„Ich habe Dich zur Begnadigung vorgeschlagen, weil Du
Dich während der ganzen Dauer der Strafzeit stets wohl ver-
halten hast und weil ich annehme, daß Deine Neue eine
aufrichtige ist."
„Reue, Herr Direktor? Ich habe nichts zu bereuen."
„Gar nichts?"
„Nun ja," war die mit niedergeschlagenen Augen gegebene
Antwort, — „aber halt nicht so, wie der Herr Direktor cs
meint."
„lieber die Frage Deiner Schuld oder Unschuld will ich
jetzt nicht streiten. Genug, Du bist frei."
„Aber ich wollt' eben, daß der Herr Direktor mir glaubt.
Sie hab'n mir so viel Lieb's und Gut's g'than, daß ich's Euch
ewig gedenken werd'; und grad deßwegen schmerzt's mich, daß
Ihr mich für ein" Mörder haltet. I' beschwör's bei meiner
seligen Mutter ihr'm Grab —"
„Ich will Euch glauben," sagte der Direktor, um den
Manu zu beruhigen, in dessen Gesicht uud Stimme tiefe Er-
regung ausgedrückt war. „Ich wollte Dich nur fragen, was
Du jetzt zu thun gedenkst?"
„Hoam geh' i' und —"
„Und?"
„Ich hab' mit Einem abzurechneu; meine Schuld is ab-
'zahlt; jetzt kommt er daran."
„Franz, Franz! Ich fürchte, daß Du vielleicht erst jetzt zum
Verbrecher werden wirst."
„Mag scho' sein, wie's Gott will."
Der Mann sah so finster darein wie eine Gewitterwolke,
welche sich um die Firnspitzen ballt.
„Sieh', Franz! In Deiner Heimat findest Du Niemanden
mehr, welcher Dir freundlich begegnen wird. Sie werden Dich
nicht erkennen, und wenn es geschieht, nur verachten und ver-
folgen. Uud dann, wovon willst Du Deinen Unterhalt be-
streiten? Durch Arbeit? Gut, wer nimmt aber einen entlasse-
nen Sträfling in Dienste? Wenn man Dich um Dein Arbeits-
buch fragen wird, so kannst Du ihnen nur den Entlassungsschein
vorweisen. Darum wollte ich Dir einen Vorschlag machen.
Meine Frau besitzt ein kleines Gut; ich will Dich als Knecht
aufnehmen, ist's Dir recht?"
„Sie moanen's wohl recht guat mit mir, Herr Direktor,
und gern thät' i's aunehmeu, aber schaun's, achtzehn Jahr'
hab' i' mei' Heimat nit mehr g'sehn, wo i' als junger Bua
g'lebt hab'; i' muaß hin; i' könnt' nit a ruhige Stund'
hab'n. Verzeihn's, Herr Direktor; aber i' kann halt nit anders."
„So bleibe wenigstens einige Monate auf unserem Hofe,
damit ich Dir ein Dienstzeugniß ausstellen kann. Dan« wirst
Du wenigstens leichter ein Unterkommen finden."
„Das, moan i', will i' scho' annehmen; vergelt's Euch
Gott, was Ihr an mir thut."
Als es wieder Frühjahr geworden war, bat der Franz um
seinen Lohn. Er wolle nach seiner Heimat gehen, sagte er,
länger halte er es nicht mehr aus.
Wie ost hatten sich die übrigen Dienstleute über den Mann
lustig gemacht, der nach Feierabend, wenn es draußen stürmte
und schneite, auf der Ofenbank sinnend dasaß uud nur leise
halb vergessene Schnadahüpfl'n vor sich hin saug!
Der Franz staunte nicht wenig, als ihm der Direktor außer
dem Lohne noch eine Anweisung auf eine Eiseubahnkarte gab.
Wie mußten sich die Dinge geändert haben, daß jetzt sogar
eine Eisenbahn in seine heimatlichen Berge führt! dachte wohl
der Bursche. Wohl hatte er im Gefängniß gelesen von Bah-
nen, Telegraphen und ähnlichen sonderbaren Dingen; mit den
Telegraphenstangen hatte er schon Bekanntschaft gemacht, nun
sollte er auch die Bahn kennen lernen.
„Ja, ja, hat sich viel g'ändert," seufzte der Franz, als er
im Coups saß und mit schwindelnder Eile das Wandelbild der
Landschaft vor seinen Augen vorüberfloh. Endlich tauchen sie
empor, die bekannten Gipfel mit ihrem grünen Mantel um die
felsigen Schultern, nut ihren seltsamen kahlen Schroffen und
Zacken, um welche Nebelstreifen flattern. Ja, es sind noch
die Alten; was sind auch achtzehn Jahre für diese Zeugen vor-
zeitlicher Revolutionen: achtzehn Jahre brechen die Kraft des
Menschen und bleichen dessen Haare, aber sie vermögen kaum
eine Furche in die Felsenstirne eines jener Riesen zu graben.
Der Franz schreitet über dis Brücke, welche den wilden Gießbach
überwölbt, sie ist neu und festgczimmert und eine Telegraphen-
stange steht jetzt an der Stelle eines Marterl; aber das Wasser
braust noch immer stürzend uud schäumend über die Blöcke,
wie damals, als der Franz hier noch kühn seine Sprungkraft
versuchte.
Ein neues Haus ist an der Straße erbaut, ein Wirthshaus
natürlich, mit blankem Schild und einladendem Reimspruch ober
der Thürs; dort droben auf jener Höhe aber steht noch die alte
 
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