34 Ueber die Verwendung der Aldehyde und der Acetone etc.
c) d)
2,8 g Paramidophenol, 2,8 g Paraphenyldiamin,
125 g Wasser, 125 g Wasser,
7 „ Sulfitanhydrid, 7 „ Sulfitanhydrid,
3 ccm Aceton. 3 ccm Aceton.
e)
125 g Wasser,
7 „ Sulfitanhydrid,
3 ccm Aceton.
Die Bilder wurden zum Vergleich während gleicher Zeiten
in diesen verschiedenen Lösungen entwickelt. Dabei ergab sich:
a) Langsame Entwickelung. Das Bild tritt langsam, jedoch
regelmässig hervor.
b) Rasche Entwickelung. Das Bild tritt ebenso rasch wie
bei Anwendung eines kohlensauren Alkalisalzes hervor.
c) Ziemlich rasche Entwickelung. Das Bild tritt ziemlich
regelmässig hervor, jedoch ist nur ein Theil des Grundes aufgelöst.
d) Langsame Entwickelung. Das Bild tritt sehr wenig
hervor. Auch ohne Aceton geht die Entwickelung vor sich,
jedoch etwas weniger rasch.
e) Nichts.
Es ergibt sich aus diesen Versuchen, dass von den Ent-
wicklern, welche zu diesen Versuchen verwendet wurden, unter
diesen Bedingungen die Pyrogallussäure die vortheilhaftesten
Resultate zu liefern scheint.
Wir haben dann für eine dieser Substanzen, nämlich für
das Hydrochinon, die entsprechenden Mengen von Aceton und
Bisulfit bestimmt, die man anzuwenden hat, um das Maximum
der Reductionskraft zu erzielen.
Indem wir methodisch die relativen Mengen von Aceton
und Sulfit wechseln liessen, fanden wir, dass bei sonst gleichen
Bedingungen die Sulfitmenge die Reductionskraft nicht sehr
beeinflusst, sondern vielmehr das Aceton, wenn man es in
gesteigertem Verhältniss anwendet, allmählich die Reductions-
kraft erhöht. Doch treten gewisse Grenzen auf, welche man
nicht überschreiten darf, da sonst die Reductionskraft abnimmt.
Die folgenden relativen Verhältnisse von Sulfit und Aceton
lieferten für eine dreiproc. Hydrochinon-Lösung die besten
Entwickelungsresultate:
Wasser. 1000 g,
Hydrochinon. 3 „
Natronsulfit. 10 „
Aceton. 10 ccm.
c) d)
2,8 g Paramidophenol, 2,8 g Paraphenyldiamin,
125 g Wasser, 125 g Wasser,
7 „ Sulfitanhydrid, 7 „ Sulfitanhydrid,
3 ccm Aceton. 3 ccm Aceton.
e)
125 g Wasser,
7 „ Sulfitanhydrid,
3 ccm Aceton.
Die Bilder wurden zum Vergleich während gleicher Zeiten
in diesen verschiedenen Lösungen entwickelt. Dabei ergab sich:
a) Langsame Entwickelung. Das Bild tritt langsam, jedoch
regelmässig hervor.
b) Rasche Entwickelung. Das Bild tritt ebenso rasch wie
bei Anwendung eines kohlensauren Alkalisalzes hervor.
c) Ziemlich rasche Entwickelung. Das Bild tritt ziemlich
regelmässig hervor, jedoch ist nur ein Theil des Grundes aufgelöst.
d) Langsame Entwickelung. Das Bild tritt sehr wenig
hervor. Auch ohne Aceton geht die Entwickelung vor sich,
jedoch etwas weniger rasch.
e) Nichts.
Es ergibt sich aus diesen Versuchen, dass von den Ent-
wicklern, welche zu diesen Versuchen verwendet wurden, unter
diesen Bedingungen die Pyrogallussäure die vortheilhaftesten
Resultate zu liefern scheint.
Wir haben dann für eine dieser Substanzen, nämlich für
das Hydrochinon, die entsprechenden Mengen von Aceton und
Bisulfit bestimmt, die man anzuwenden hat, um das Maximum
der Reductionskraft zu erzielen.
Indem wir methodisch die relativen Mengen von Aceton
und Sulfit wechseln liessen, fanden wir, dass bei sonst gleichen
Bedingungen die Sulfitmenge die Reductionskraft nicht sehr
beeinflusst, sondern vielmehr das Aceton, wenn man es in
gesteigertem Verhältniss anwendet, allmählich die Reductions-
kraft erhöht. Doch treten gewisse Grenzen auf, welche man
nicht überschreiten darf, da sonst die Reductionskraft abnimmt.
Die folgenden relativen Verhältnisse von Sulfit und Aceton
lieferten für eine dreiproc. Hydrochinon-Lösung die besten
Entwickelungsresultate:
Wasser. 1000 g,
Hydrochinon. 3 „
Natronsulfit. 10 „
Aceton. 10 ccm.