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ich auch sehrdieFr^
;r Miniator ältere Vc-
3der minder m
Auf jeden Fall ^
an in diesem auch«:
■vativen spanischen t.
ißerordentlichstarkeEt
für die Kunstweist t
hrhunderts besal, |
it es sehr gut verstände
i romanischen Eleu
des älteren Stils zu k
i könnte sagen, daß fc
bei dem Tierdekor d
es OrnamentgefüU t:
' erbind ung mit östl
r eingegangen ist, l
ikt man an mexikank
,ran man auch bei f
iaturen des zehnten Je
mehr als einmal gemi
Miniator besitzt n
^wohnliche
ng und Gestaltung
— und dies ist seia h::
es der Buchbildkunst,:
Seine Körperstil«*-
des Bartes, der &f.
Augen, Kokardenoto.
>nts alles entspracht-
^ auchnr #
telt, sondern
;elbstverstan^ ■ >
Veiß und den eai;:
roal überrag ^
höhen noch den exotischen Reiz dieser grandi-
osen Buchmalereien.
Unter den „rein" romanischen Miniaturenhand-
schriften Spaniens möchten wir der Bibel der Kathe-
drale von Lerida, danach der des Domkapitels von
Burgos die ersten Plätze einräumen. Besonders im
Initialschmuck ist hier viel Schönes geleistet. Bei
der in Lerida fallen die Beziehungen zur arabi-
schen Kunst hin und wieder da auf, wo das alte
lineare Motiv des Flechtwerks sich dem maurischen
Band werk, der „Iaceria" nähert. Die spätromanischen
Kapitelle der alten Kathedrale von Lerida geben da-
von Kunde, welche Anregungen der Plastiker von
dem Buchkünstler empfangen hat.
p-
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ALFONS V. BEGLEITET VON DER KÖNIGIN GELOIRA ÜBERGIBT DEM BISCHOF SEIN TESTAMENT
LIBER TESTAMENTORUM. OVIEDO, KATHEDRALE
e, besonder
267
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Burgos die ersten Plätze einräumen. Besonders im
Initialschmuck ist hier viel Schönes geleistet. Bei
der in Lerida fallen die Beziehungen zur arabi-
schen Kunst hin und wieder da auf, wo das alte
lineare Motiv des Flechtwerks sich dem maurischen
Band werk, der „Iaceria" nähert. Die spätromanischen
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