DES BEREDTEN BAUERS
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besserungen des verdorbenen Textes, wie z. B : ^ & ^ fur B2, 109; 1^
fur
1- Bl, 104: j| - k$^^v&^fûrj|jj '^jkf^X
^sO XJ -iX^1 -—-—û ^ AAAAAA t_I «S^ AAAAAA -JJ /I /\ AAAAAA
^s^w Bl, 170 u. s. w.
Ich fûhre nur die Ubersetzungen der Stellen an, die in der Vogelsangs Ûberset-
zungsskizze unubersetzt geblieben sind, oder bei denen der Sinn nach meiner Mei-
nung nicht richtig getrofïen ist1. Die Ûbersetzung der Stellen, die Vogelsang richtig
ùbersetzt hat, oder die sich der Léser selbst analogisch nach meiner Ûbersetzung
verbessern kann, lasse ich unbeachtet.
Die grammatischen und syntaktischen Bemerkungen fùge ich nur den Stellen
bei, bei denen ich die selben fur die unbedingt nôtige Rechtfertigung meiner Uber-
setzung halte. Bei den Stellen, wo der Léser meine Aufîassung der grammatischen
Formen und syntaktischen Bindungen durch das Vergleichen des Textes mit der
Ubersetzung leicht erkennen kann, gebe ich die Ûbersetzung ohne jede Bemer-
kung an.
Ich bitte die Léser noch um Entschuldigung fur die Freiheiten in der Ûbersetzung,
die ich mir erlaube und die der grammatisch gebildete Léser leicht fur die richtigen,
aber fur die deutsche Sprache ungewohnten Binduugen ersetzen wird.
So ùbersetze ich z. B. « was liegt mir am Herzen » anstatt « was liegt an meinem
Herzen », « du bist wie ein Speichervorsteher, der den Mittellosen (bei dem Speicher)
nicht einmal vorbeigehen lâsst. » anstatt : « du bist wie ein Speichervorsteher in dem
er den Mittellosen bei Seite nicht einmal vorbeigehen lâsst ».
Bl, 30.
« Gib mir doch meine Sachen, damit ich ùber deine Gewalttâtigkeit zuklagen
aufhôren kann » oder : a dass ich ùber deine Gewalttâtigkeit nicht mehr klagen
muss ».
Bl, 70.
Der Text soll richtig heissen : m = k wj Up-Ktoj a Siehe, (wie) ich ûberlastet
bin! ».
Bl, 78.
mrr—k mll=j mb-kwj
« Wenn du willst, dass ich mich gesund, sehe » wôrtlich : « dass ich sehe, dass
ich gesund bin ».
Bl, 98.
tpj-hsb n md't hr rdj-t hr gs
« Der, welcher die Reden abschâtzen soll, ist parteiisch. »
tp-hsb n md-t in derselben Bedeutung siehe auch Ptahoteps : Unterweisun-
gen 2/7.
Bl, 100.
rdj(w) ilw hr égljt (fnd) hr tl
1. Dazu siehe die Bem. 1. an der Seite 9. der Vogelsangs und Gakdineus Publikation.
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besserungen des verdorbenen Textes, wie z. B : ^ & ^ fur B2, 109; 1^
fur
1- Bl, 104: j| - k$^^v&^fûrj|jj '^jkf^X
^sO XJ -iX^1 -—-—û ^ AAAAAA t_I «S^ AAAAAA -JJ /I /\ AAAAAA
^s^w Bl, 170 u. s. w.
Ich fûhre nur die Ubersetzungen der Stellen an, die in der Vogelsangs Ûberset-
zungsskizze unubersetzt geblieben sind, oder bei denen der Sinn nach meiner Mei-
nung nicht richtig getrofïen ist1. Die Ûbersetzung der Stellen, die Vogelsang richtig
ùbersetzt hat, oder die sich der Léser selbst analogisch nach meiner Ûbersetzung
verbessern kann, lasse ich unbeachtet.
Die grammatischen und syntaktischen Bemerkungen fùge ich nur den Stellen
bei, bei denen ich die selben fur die unbedingt nôtige Rechtfertigung meiner Uber-
setzung halte. Bei den Stellen, wo der Léser meine Aufîassung der grammatischen
Formen und syntaktischen Bindungen durch das Vergleichen des Textes mit der
Ubersetzung leicht erkennen kann, gebe ich die Ûbersetzung ohne jede Bemer-
kung an.
Ich bitte die Léser noch um Entschuldigung fur die Freiheiten in der Ûbersetzung,
die ich mir erlaube und die der grammatisch gebildete Léser leicht fur die richtigen,
aber fur die deutsche Sprache ungewohnten Binduugen ersetzen wird.
So ùbersetze ich z. B. « was liegt mir am Herzen » anstatt « was liegt an meinem
Herzen », « du bist wie ein Speichervorsteher, der den Mittellosen (bei dem Speicher)
nicht einmal vorbeigehen lâsst. » anstatt : « du bist wie ein Speichervorsteher in dem
er den Mittellosen bei Seite nicht einmal vorbeigehen lâsst ».
Bl, 30.
« Gib mir doch meine Sachen, damit ich ùber deine Gewalttâtigkeit zuklagen
aufhôren kann » oder : a dass ich ùber deine Gewalttâtigkeit nicht mehr klagen
muss ».
Bl, 70.
Der Text soll richtig heissen : m = k wj Up-Ktoj a Siehe, (wie) ich ûberlastet
bin! ».
Bl, 78.
mrr—k mll=j mb-kwj
« Wenn du willst, dass ich mich gesund, sehe » wôrtlich : « dass ich sehe, dass
ich gesund bin ».
Bl, 98.
tpj-hsb n md't hr rdj-t hr gs
« Der, welcher die Reden abschâtzen soll, ist parteiisch. »
tp-hsb n md-t in derselben Bedeutung siehe auch Ptahoteps : Unterweisun-
gen 2/7.
Bl, 100.
rdj(w) ilw hr égljt (fnd) hr tl
1. Dazu siehe die Bem. 1. an der Seite 9. der Vogelsangs und Gakdineus Publikation.