Frau, Birgit Sander. Ihr danke ich für den Langmut, mit dem sie meine
Bemühungen um Hans Holbein in den vergangenen Jahren begleitet hat,
mit der Widmung dieser Arbeit. Das Ergebnis der Lektüre der Vorge-
nannten hat das Manuskript, dessen verbleibende Irrtümer und Fehler
allein in der Verantwortung des Verfassers liegen, auf vielfältige Weise
verbessert.
Ermöglicht wurde das Forschungsprojekt, das diesem Buch zugrunde
liegt, nicht zuletzt durch die Bereitschaft von Administration und Direk-
tion des Städelschen Kunstinstituts in Frankfurt am Main, mich im Jahre
1999/2000 für zwölf Monate von meinen Dienstgeschäften als Leiter der
Gemäldeabteilung zu beurlauben, ferner durch die finanzielle Förderung
der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Bonn, die mir für diesen Zeit-
raum ein Habilitationsstipendium gewährte, sowie durch die Betreuung
durch Wilhelm Schlink im Rahmen meiner Freiburger Habilitation.
Die Drucklegung des Manuskripts wurde erneut durch die Deutsche
Forschungsgemeinschaft, Bonn, unterstützt durch die Marga und Kurt
Möllgaard-Stiftung, Frankfurt, aufs großzügigste gefördert. Stellvertre-
tend geht mein Dank an Jeroen-Leo Verschragen und Klaus Roquette.
Seine ansprechende Form hat das Buch durch den Hirmer Verlag ge-
funden, wo ich mich neben Jürgen Kleidt und Veronika Birbaumer auch
Katja Durchholz verpflichtet fühle. Um das Register hat sich Matthias
Ubl verdient gemacht.
Allen Beteiligten am Zustandekommen dieser Publikation gilt mein
herzlicher Dank. J. S.
8 Vorbemerkung und Dank
Bemühungen um Hans Holbein in den vergangenen Jahren begleitet hat,
mit der Widmung dieser Arbeit. Das Ergebnis der Lektüre der Vorge-
nannten hat das Manuskript, dessen verbleibende Irrtümer und Fehler
allein in der Verantwortung des Verfassers liegen, auf vielfältige Weise
verbessert.
Ermöglicht wurde das Forschungsprojekt, das diesem Buch zugrunde
liegt, nicht zuletzt durch die Bereitschaft von Administration und Direk-
tion des Städelschen Kunstinstituts in Frankfurt am Main, mich im Jahre
1999/2000 für zwölf Monate von meinen Dienstgeschäften als Leiter der
Gemäldeabteilung zu beurlauben, ferner durch die finanzielle Förderung
der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Bonn, die mir für diesen Zeit-
raum ein Habilitationsstipendium gewährte, sowie durch die Betreuung
durch Wilhelm Schlink im Rahmen meiner Freiburger Habilitation.
Die Drucklegung des Manuskripts wurde erneut durch die Deutsche
Forschungsgemeinschaft, Bonn, unterstützt durch die Marga und Kurt
Möllgaard-Stiftung, Frankfurt, aufs großzügigste gefördert. Stellvertre-
tend geht mein Dank an Jeroen-Leo Verschragen und Klaus Roquette.
Seine ansprechende Form hat das Buch durch den Hirmer Verlag ge-
funden, wo ich mich neben Jürgen Kleidt und Veronika Birbaumer auch
Katja Durchholz verpflichtet fühle. Um das Register hat sich Matthias
Ubl verdient gemacht.
Allen Beteiligten am Zustandekommen dieser Publikation gilt mein
herzlicher Dank. J. S.
8 Vorbemerkung und Dank