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Vorwort
Die nachstehenden Untersuchungen erfuhren die
erste Anregung durch eine historische Seminar-
arbeit an der Friedrich-Alexander-Universität
Erlangen-Nürnberg im Sommersemester 1994 bei
Prof. Dr. Helmut Neuhaus. Von ihm ging auch die
Ermunterung für eine eingehendere Beschäfti-
gung mit der Materie aus. Deren Ergebnisse wur-
den nach dreijähriger Arbeit im Herbst 1999
an der Freien Universität Berlin als Dissertation
angenommen und liegen hier nunmehr in erwei-
terter Form vor.
Dank zu sagen ist zunächst den Betreuern der
Dissertation, Prof. Dr. Reiner Haussherr und
Prof. em. Dr. Fedja Anzelewski, der den Fortgang
der Untersuchungen von Anfang an in vielen per-
sönlichen Gesprächen mit lebhaftem und kriti-
schem Interesse begleitet hat.
Fördernden Anteil nahmen stets Prof. Dr. Jan-
Dirk Müller, München, Hofrat Dr. Eva Irblich,
Wien, Prof. Dr. Barbara Schock-Werner und Dr.
Kurt Löcher, Köln, Dr. Jörg Trempler, Berlin und
PD Dr. Arwed Arnulf, Berlin, denen besonderer
Dank zu sagen ist. Für freundliche Hinweise
sei ferner Prof. Dr. Karl Möseneder, Erlangen,
Univ.-Doz. Senatsrat Dr. Franz-Heinz von Hye-
Kerkdal, Innsbruck, Prof. Dr. Dr. Hermann Wies-
flecker, Graz, gedankt.
Darüber hinaus fühlt sich der Verfasser den
Leitern und Mitarbeitern der Graphischen Samm-
lungen in Berlin, Braunschweig, Nürnberg und
Schweinfurt verpflichtet, namentlich aber Dr.
Fritz Koreny und Dr. Barbara Dossi, Wien, die die
Arbeit im Tiefspeicher der Albertina ermöglich-
ten. Weiterhin ist Frau Antoniou von der Repro-
duktionsabteilung der Albertina für das Entge-
genkommen bei den Abbildungsrechten für die
Ehrenpforte herzlich zu danken.
Die Gerda Henkel Stiftung steuerte dankens-
werterweise Mittel für den Erwerb der Abbil-
dungsvorlagen bei.
Dank gebührt ferner den Freunden und Kom-
militonen für manches fördernde Gespräch und
die Mühe des Korrekturlesens.
Schließlich ist dem Förderungs- und Beihilfe-
fonds der VG Wort für die Übernahme der Druck-
kosten und dem Deutschen Kunstverlag - na-
mentlich Elisabeth Roosens - für die verlegerische
Betreuung dieser Untersuchung zu danken.
Vorwort
Die nachstehenden Untersuchungen erfuhren die
erste Anregung durch eine historische Seminar-
arbeit an der Friedrich-Alexander-Universität
Erlangen-Nürnberg im Sommersemester 1994 bei
Prof. Dr. Helmut Neuhaus. Von ihm ging auch die
Ermunterung für eine eingehendere Beschäfti-
gung mit der Materie aus. Deren Ergebnisse wur-
den nach dreijähriger Arbeit im Herbst 1999
an der Freien Universität Berlin als Dissertation
angenommen und liegen hier nunmehr in erwei-
terter Form vor.
Dank zu sagen ist zunächst den Betreuern der
Dissertation, Prof. Dr. Reiner Haussherr und
Prof. em. Dr. Fedja Anzelewski, der den Fortgang
der Untersuchungen von Anfang an in vielen per-
sönlichen Gesprächen mit lebhaftem und kriti-
schem Interesse begleitet hat.
Fördernden Anteil nahmen stets Prof. Dr. Jan-
Dirk Müller, München, Hofrat Dr. Eva Irblich,
Wien, Prof. Dr. Barbara Schock-Werner und Dr.
Kurt Löcher, Köln, Dr. Jörg Trempler, Berlin und
PD Dr. Arwed Arnulf, Berlin, denen besonderer
Dank zu sagen ist. Für freundliche Hinweise
sei ferner Prof. Dr. Karl Möseneder, Erlangen,
Univ.-Doz. Senatsrat Dr. Franz-Heinz von Hye-
Kerkdal, Innsbruck, Prof. Dr. Dr. Hermann Wies-
flecker, Graz, gedankt.
Darüber hinaus fühlt sich der Verfasser den
Leitern und Mitarbeitern der Graphischen Samm-
lungen in Berlin, Braunschweig, Nürnberg und
Schweinfurt verpflichtet, namentlich aber Dr.
Fritz Koreny und Dr. Barbara Dossi, Wien, die die
Arbeit im Tiefspeicher der Albertina ermöglich-
ten. Weiterhin ist Frau Antoniou von der Repro-
duktionsabteilung der Albertina für das Entge-
genkommen bei den Abbildungsrechten für die
Ehrenpforte herzlich zu danken.
Die Gerda Henkel Stiftung steuerte dankens-
werterweise Mittel für den Erwerb der Abbil-
dungsvorlagen bei.
Dank gebührt ferner den Freunden und Kom-
militonen für manches fördernde Gespräch und
die Mühe des Korrekturlesens.
Schließlich ist dem Förderungs- und Beihilfe-
fonds der VG Wort für die Übernahme der Druck-
kosten und dem Deutschen Kunstverlag - na-
mentlich Elisabeth Roosens - für die verlegerische
Betreuung dieser Untersuchung zu danken.