14 Mai 1805. Haurän. [Theil. i.
ersten: Bahhret Arsüs, der See von Arsüs. jiLö I^Ji, türkisch
^ilb Ijj', schwarzer Stein (Schwarzenfels). ^Iäawj muss
(jbUwjJ!^ lieissen. Fl.
II. Reise nach Haurän.
S. 34. Note L Die liier angegebene Nachricht von der ge-
machten völligen Ausarbeitung auf der innern Seite des Um-
schlages, wird durch einen kleinen hinter dem 23. Sept. 1805
eingelegten Zettel von Seetzens eigener Hand noch bekräftigt:
„Den Beschluss der Reise nach dem Libanon, welche bis zum 23.
Sept. geht, habe ich ganz ausgearbeitet, mit der Reise von Halep
nach Damask, der Reise nach Haurän etc. in einer der Kisten von
Damask nach Europa gesandt. Nur die in diesem Hefte befind-
lichen Nachrichten von Damask sind nicht copirt, und müssen da-
her geordnet und umgearbeitet werden." Es beziehen sich darauf
die Nachrichten Seetzen's vom 1. Dec. 1805. Cf. unten Th. I, S.
270, und Dec. 4, nach welcher letztern Stelle (S. 278) die Kiste
mit Büchern durch den französischen Negocianten in Tripolis über
Cypern nach Venedig an Alvise Vitorelli gesandt wurde. Viel-
leicht sind daher in Venedig die uns leider nicht zugekommenen,
völlig ausgearbeiteten Theile des Manuscripts noch wieder aufzu-
finden. Wir mussten uns mit dem ersten auf der Reise geschrie-
benen flüchtigen Tagebuche begnügen. Dies ist in einem ver-
zweifelten Zustande und wegen Blässe der Bleistiftschrift, Undeut-
lichkeit der Buchstaben und Abbreviaturen der Wörter, und wegen
Stock- und Rostflecke, die ganze Wörter völlig unlesbar gemacht
haben, in einem Zustande, dass der Herausgeber anfangs daran
zweifelte, etwas( Zusammenhängendes herauszubringen. Dies ist
indess doch gelungen. Das Hauptziel musste aber doch sein,
auch hier die Seetzeniana zu geben, wie sie sind, da
sonst leicht der Leser die Zuthaten von den Seetzenianis nicht
hätte unterscheiden können. Der Anfang bis zum 2. März (S. 37)
ist noch mit Dinte geschrieben und gut zu lesen. Dann beginnt
aber eine fürchterliche Schrift mit Bleistift.
ersten: Bahhret Arsüs, der See von Arsüs. jiLö I^Ji, türkisch
^ilb Ijj', schwarzer Stein (Schwarzenfels). ^Iäawj muss
(jbUwjJ!^ lieissen. Fl.
II. Reise nach Haurän.
S. 34. Note L Die liier angegebene Nachricht von der ge-
machten völligen Ausarbeitung auf der innern Seite des Um-
schlages, wird durch einen kleinen hinter dem 23. Sept. 1805
eingelegten Zettel von Seetzens eigener Hand noch bekräftigt:
„Den Beschluss der Reise nach dem Libanon, welche bis zum 23.
Sept. geht, habe ich ganz ausgearbeitet, mit der Reise von Halep
nach Damask, der Reise nach Haurän etc. in einer der Kisten von
Damask nach Europa gesandt. Nur die in diesem Hefte befind-
lichen Nachrichten von Damask sind nicht copirt, und müssen da-
her geordnet und umgearbeitet werden." Es beziehen sich darauf
die Nachrichten Seetzen's vom 1. Dec. 1805. Cf. unten Th. I, S.
270, und Dec. 4, nach welcher letztern Stelle (S. 278) die Kiste
mit Büchern durch den französischen Negocianten in Tripolis über
Cypern nach Venedig an Alvise Vitorelli gesandt wurde. Viel-
leicht sind daher in Venedig die uns leider nicht zugekommenen,
völlig ausgearbeiteten Theile des Manuscripts noch wieder aufzu-
finden. Wir mussten uns mit dem ersten auf der Reise geschrie-
benen flüchtigen Tagebuche begnügen. Dies ist in einem ver-
zweifelten Zustande und wegen Blässe der Bleistiftschrift, Undeut-
lichkeit der Buchstaben und Abbreviaturen der Wörter, und wegen
Stock- und Rostflecke, die ganze Wörter völlig unlesbar gemacht
haben, in einem Zustande, dass der Herausgeber anfangs daran
zweifelte, etwas( Zusammenhängendes herauszubringen. Dies ist
indess doch gelungen. Das Hauptziel musste aber doch sein,
auch hier die Seetzeniana zu geben, wie sie sind, da
sonst leicht der Leser die Zuthaten von den Seetzenianis nicht
hätte unterscheiden können. Der Anfang bis zum 2. März (S. 37)
ist noch mit Dinte geschrieben und gut zu lesen. Dann beginnt
aber eine fürchterliche Schrift mit Bleistift.