tiieil i ] September 1805. Damask. 131
(wjbtf' ist ausgestrichen und dahinter geschrieben), enthält
wahrscheinlich die bei de Sacy unter Nr. I, II, XX u. XCVII ste-
henden Urkunden, von denen jede einzelne heisst. Die bei-
den ersten derselben sind ebendaselbst herausgegeben (Uebers.
S. 191—204), Nr., 3 im Original ^Jc^ycJI Lr^c\^\, falsch
statt ,j.j(Xi.^JI (j«~yol^j, die Gesetze der Einheitsbekenner (der
Drusen). Vielleicht sind Nr. 2 u. 3 die beiden Theile der von Eich-
horn (Repert. für bibl. Litt. Th. 12, S. 141) genannten drus. Schrift
U«juo!yJ!_j «y5L^J|. — Nr. 4 bei de Sacy p. CCCCLV ff. —
Nr. 5 (jÜ-wjJt, wie in Nr. 7, statt jÜLwjJl; s<XftÄjl vulgär statt
ütXaÄ+J!; SLölj-o-*Jt mit vorher ausgelassenem viLUx«; dies Alles
so im Original. Aber für &_^_Ä_A_la_*«i_ß_!l_> steht dort richtig
x+Xj, ja k h»>ä IL?) bei de Sacy Nr. LIII. — Nr. 6 bei de Sacy
Nr. XII. — Nr. 7 bei de Sacy Nr. LXIX. Fl.
S. 265. Z. 4 v. u. „Akal", so im Original statt Okkäl, JÜjLM
(s. S. 291, vorl. Z. u. S. 319. Z. 25), der Einsichtsvollen, d. h. der
Eingeweihten, der drusischen Kleriker, im Gegensatze zu den
Dschohhäl, den Einsichtslosen, den uneingeweihten Laien. Fl.
IV. Aufenthalt in Damask und Reisen umher.
a. Damask.
Vom 30. Sept. 1805 (S. 266. Z. 9) an.
Mit diesem zweiten Aufenthalte in Damask beginnt ein neues
Heft der Seetzen'schen Original-Tagebücher (Origin. B. VI, Abth.
d) ohne Ueberschrift. Von hier an ist nicht mehr das Original
und die wiener Abschrift, sondern das oldenburgische Journal al-
lein die Quelle. Bis zum 12. Dec. ist Alles mit Dinte, vom 12.
Dec. bis 20. Dec. 1805 fast Alles mit Bleistift sehr undeutlich,
von da bis zum 15. Januar 1806 wieder Alles mit Dinte deutlich
geschrieben.
(wjbtf' ist ausgestrichen und dahinter geschrieben), enthält
wahrscheinlich die bei de Sacy unter Nr. I, II, XX u. XCVII ste-
henden Urkunden, von denen jede einzelne heisst. Die bei-
den ersten derselben sind ebendaselbst herausgegeben (Uebers.
S. 191—204), Nr., 3 im Original ^Jc^ycJI Lr^c\^\, falsch
statt ,j.j(Xi.^JI (j«~yol^j, die Gesetze der Einheitsbekenner (der
Drusen). Vielleicht sind Nr. 2 u. 3 die beiden Theile der von Eich-
horn (Repert. für bibl. Litt. Th. 12, S. 141) genannten drus. Schrift
U«juo!yJ!_j «y5L^J|. — Nr. 4 bei de Sacy p. CCCCLV ff. —
Nr. 5 (jÜ-wjJt, wie in Nr. 7, statt jÜLwjJl; s<XftÄjl vulgär statt
ütXaÄ+J!; SLölj-o-*Jt mit vorher ausgelassenem viLUx«; dies Alles
so im Original. Aber für &_^_Ä_A_la_*«i_ß_!l_> steht dort richtig
x+Xj, ja k h»>ä IL?) bei de Sacy Nr. LIII. — Nr. 6 bei de Sacy
Nr. XII. — Nr. 7 bei de Sacy Nr. LXIX. Fl.
S. 265. Z. 4 v. u. „Akal", so im Original statt Okkäl, JÜjLM
(s. S. 291, vorl. Z. u. S. 319. Z. 25), der Einsichtsvollen, d. h. der
Eingeweihten, der drusischen Kleriker, im Gegensatze zu den
Dschohhäl, den Einsichtslosen, den uneingeweihten Laien. Fl.
IV. Aufenthalt in Damask und Reisen umher.
a. Damask.
Vom 30. Sept. 1805 (S. 266. Z. 9) an.
Mit diesem zweiten Aufenthalte in Damask beginnt ein neues
Heft der Seetzen'schen Original-Tagebücher (Origin. B. VI, Abth.
d) ohne Ueberschrift. Von hier an ist nicht mehr das Original
und die wiener Abschrift, sondern das oldenburgische Journal al-
lein die Quelle. Bis zum 12. Dec. ist Alles mit Dinte, vom 12.
Dec. bis 20. Dec. 1805 fast Alles mit Bleistift sehr undeutlich,
von da bis zum 15. Januar 1806 wieder Alles mit Dinte deutlich
geschrieben.