Anmerkungen zum dritten The iL
XI. Reise von Jerusalem nach Hebron und dem Todfen Meere.
S. 6. Z. 15 IG. Ater; unstreitig das aite Ed er (Jos. 15, 21).
— Szueje, das alte Socho (1. Sam. 17, 1. Jos. 15, 35).
S. 7. Z. 22. Salzsäule; vgl. III, p. 14, 16.
S. 7. Z. 30. Madarä; vgl. unten p. 14,
S. 8. Z. 21. Jitta. Das alte Jutta nach Eusebius (Jos. 15,
23 u. 21, IG). Vielleicht auch die „Stadt Juda" (Lucas 1, 3'J).
S. 8. Z. 29. Kirmel, Ort; die alte Stadt Karrnel im Stamme
Juda (Jos. 15, 55) mit Siph (Sebbe) und Juta (Jitta) zusammen-
gestellt.
S. U.Z. 27 „Den Sikka" d. h. die Religionssteuer, s&~, richtig
Sekä mit accentuirtein kurzen e. Vgl. Bd. I, S. 32G. Z. 14 ,,Sicke"
und Bd. II, S.323. Z. 25 „Sika". Fl.
S. 9. Z. 28 u. 21), vgl. S. Gl. Z. 1!), wo statt „Muliäb, oder gar
Mohab", besser „Moheb" steht. Jenes Muhäb ist ganz unzulässig
und nur nach falscher Analogie gebildet, indem Seetzen es für
eine Nebenform seines „Wubäb" hielt. Aber dieses selbst ist
nur der letzte Theil vom Namen des Stifters der Secte, Abd-el-
Wahhäb, d. h. der Knecht des Allspenders (s. Bd. III, S. 197. Z. 9),
also an und für sich ein Name Gottes ; wenn auch die von Abd-el-
Wahhäb gestiftete Secte, hei uns gewöhnlich Wehabiten, bei Seetzen
„Wuhäby" oder „"Wubabisten", nach einem Gesetze des Arabischen
nur von jenem letzten Theile benannt ist. Möheb hingegen, von dem-
selben Stammworte, ist der Ehrenname des damaligen Hauptes der
Seetzen. IV. 26
XI. Reise von Jerusalem nach Hebron und dem Todfen Meere.
S. 6. Z. 15 IG. Ater; unstreitig das aite Ed er (Jos. 15, 21).
— Szueje, das alte Socho (1. Sam. 17, 1. Jos. 15, 35).
S. 7. Z. 22. Salzsäule; vgl. III, p. 14, 16.
S. 7. Z. 30. Madarä; vgl. unten p. 14,
S. 8. Z. 21. Jitta. Das alte Jutta nach Eusebius (Jos. 15,
23 u. 21, IG). Vielleicht auch die „Stadt Juda" (Lucas 1, 3'J).
S. 8. Z. 29. Kirmel, Ort; die alte Stadt Karrnel im Stamme
Juda (Jos. 15, 55) mit Siph (Sebbe) und Juta (Jitta) zusammen-
gestellt.
S. U.Z. 27 „Den Sikka" d. h. die Religionssteuer, s&~, richtig
Sekä mit accentuirtein kurzen e. Vgl. Bd. I, S. 32G. Z. 14 ,,Sicke"
und Bd. II, S.323. Z. 25 „Sika". Fl.
S. 9. Z. 28 u. 21), vgl. S. Gl. Z. 1!), wo statt „Muliäb, oder gar
Mohab", besser „Moheb" steht. Jenes Muhäb ist ganz unzulässig
und nur nach falscher Analogie gebildet, indem Seetzen es für
eine Nebenform seines „Wubäb" hielt. Aber dieses selbst ist
nur der letzte Theil vom Namen des Stifters der Secte, Abd-el-
Wahhäb, d. h. der Knecht des Allspenders (s. Bd. III, S. 197. Z. 9),
also an und für sich ein Name Gottes ; wenn auch die von Abd-el-
Wahhäb gestiftete Secte, hei uns gewöhnlich Wehabiten, bei Seetzen
„Wuhäby" oder „"Wubabisten", nach einem Gesetze des Arabischen
nur von jenem letzten Theile benannt ist. Möheb hingegen, von dem-
selben Stammworte, ist der Ehrenname des damaligen Hauptes der
Seetzen. IV. 26