TUKiLii.i Deccmber 1806. Gcrmabala. Bethlehem. 365
aul' einem Hügel in Ruinen liegende Ort Chiirbet Jagün viel-
leicht das gesuchte En Egiaim sein dürfte.
S. 2G1. Z. 7. (Jeher Wady Kild, Jericho und die Um-
gegend vgl. man II, S. 293 u. ff. und Noten dazu.
S.2C1.Z.82. Gennabata, wahrscheinlich in der Gegend des
von Seetzeri südwestlich vom Südende des See's Tiberias von
der zerstörten Brücke Ucm el Kanatir Manszura oder das etwas
südlicher liegende Abbadijc nahe der Brücke Dsehisser el M6d-
schamea. In dieser Gegend beginnt das Gör el Szeissabfm.
IX. Dritter Aufenthalt in Jerusalem.
S. 273. Z. 24. „Chan el Ilout ist ' von U°T^"
einem Sleintroge zur Tränkung des Viehes. Die Ruthe führt noch
jetzt diesen Namen. <j°y^* wird dumpf, fast wie 'höd, ausge-
sprochen." Bosen.
S. 27 4. Z. 20. Kloster Der es Szultän. Dieses Kloster
existirl nach Tobler, .lerus. I, S. 371, nicht mehr. Er sagt bei
Gelegenheit des Koptischen Klosters, d. h. Georg gewidmet: „Einst
besassen die Kopten ein grosses Kloster ausserhalb der Grab-
kirche, und nordöstlich an diese anstossend über der sogenannten
llclena-Cisternc, „Der cs-Szultän" genannt. Nach einer koptischen
Ceberlieferung wurde dieses Kloster von einem koptischen Secretär,
dem der Sultan eine beliebige Gunst zusagte, für das Geld des
Sultans an der Stelle des zerstörten Klosters erbaut."
S. 27!). Bethlehem. Darüber vgl. man II, S. 37 u. ff. u. Not.
Zum 24. Dec. [Auf dem "Wege von Jerusalem]. Bis Mär Elias
auf halbem Wege stehen viele Oelbäume, die dem Kloster ge-
hören. Von dort nach Bethlehem ist der Weg auf- und abstei-
gend, und die Bergseiten vor Bethlehem sind alle mit Oelbäumcn
terrassenweise besetzt. Bet Dschala westwärts von Bethlehem,
etwa yu Stunde, liegt an der Seite eines beträchtlichen Berges,
aul' einem Hügel in Ruinen liegende Ort Chiirbet Jagün viel-
leicht das gesuchte En Egiaim sein dürfte.
S. 2G1. Z. 7. (Jeher Wady Kild, Jericho und die Um-
gegend vgl. man II, S. 293 u. ff. und Noten dazu.
S.2C1.Z.82. Gennabata, wahrscheinlich in der Gegend des
von Seetzeri südwestlich vom Südende des See's Tiberias von
der zerstörten Brücke Ucm el Kanatir Manszura oder das etwas
südlicher liegende Abbadijc nahe der Brücke Dsehisser el M6d-
schamea. In dieser Gegend beginnt das Gör el Szeissabfm.
IX. Dritter Aufenthalt in Jerusalem.
S. 273. Z. 24. „Chan el Ilout ist ' von U°T^"
einem Sleintroge zur Tränkung des Viehes. Die Ruthe führt noch
jetzt diesen Namen. <j°y^* wird dumpf, fast wie 'höd, ausge-
sprochen." Bosen.
S. 27 4. Z. 20. Kloster Der es Szultän. Dieses Kloster
existirl nach Tobler, .lerus. I, S. 371, nicht mehr. Er sagt bei
Gelegenheit des Koptischen Klosters, d. h. Georg gewidmet: „Einst
besassen die Kopten ein grosses Kloster ausserhalb der Grab-
kirche, und nordöstlich an diese anstossend über der sogenannten
llclena-Cisternc, „Der cs-Szultän" genannt. Nach einer koptischen
Ceberlieferung wurde dieses Kloster von einem koptischen Secretär,
dem der Sultan eine beliebige Gunst zusagte, für das Geld des
Sultans an der Stelle des zerstörten Klosters erbaut."
S. 27!). Bethlehem. Darüber vgl. man II, S. 37 u. ff. u. Not.
Zum 24. Dec. [Auf dem "Wege von Jerusalem]. Bis Mär Elias
auf halbem Wege stehen viele Oelbäume, die dem Kloster ge-
hören. Von dort nach Bethlehem ist der Weg auf- und abstei-
gend, und die Bergseiten vor Bethlehem sind alle mit Oelbäumcn
terrassenweise besetzt. Bet Dschala westwärts von Bethlehem,
etwa yu Stunde, liegt an der Seite eines beträchtlichen Berges,