ti-ieil i.i December 1805. Reise nach Ledscha. 139
S. 293. Z. 11. Möglicherweise gründet sich dieser Wechsel zwi-
schen Tümä und Duma darauf, dass man jenem christlichen Na-
men durch eine Umdeutung den des Dorfes Duma (Robinson, N.
Forsch. S. 585. Z. 8) substituirt hat, da jenes Thor -wirklich da-
hin führt. Das Dorf ist nach v. Kremer, Topograph. I, S. 3, 1 !/2
Stunde von dem Thore entfernt. Hierbei ist merkwürdig, dass
v. Kremer umgekehrt das Thor wie alle übrigen Gewährsmänner
Bäb Tümä, das Dorf aber Tümä nennt. FL
S. 279. Z. 5. „De'ir Atehje" u. Z. 31 „De'ir Ateje" sTU» Vs;
Robinson, III, S. 928: „Deir 'Atiyeh, ^ oO". Vgl. S. 306.
letzte Z. Fl.
S. 279. Z. 7. „El Attenöh", richtig el Atteni; Rob. ebendas.
„el-Atny, (5JaxJ|". Fi.
S. 279. Z. 16. „Kölly Hadschar", d. h. Stein-Kali ^3c J^j. Fl.
S. 279. Z. 19. „Kölly näjim", d.h. weiches Kali, J^. FL
S. 282. Z. 4 u. 5. „Ala räszy wu ainy!" (5äa£j J^c,
wörtlich: auf meinen Kopf und mein Auge, d. h. sehr gern. Fl.
S. 282. Z. 10. „Bujurdih", ^d.^ij, türkisches Wort, eigentl.
er hat befohlen, — wird dann als Substantivum gebraucht in der
Bedeutung von Verordnung, d. h. Pass von einem Pascha oder
Statthalter. Fl.
S. 283. Z. 6. v. u. „Müsza Hakim", d. h. Doctor Moses. Fl.
b. Reise nach Ledscha.
Leider sehr schlecht mit Bleistift geschrieben, so dass kaum
durchzukommen war.
S. 285. Z. 17. Spheni. Dieser Ort findet sich auf keiner
Charte. Seetzen zeichnet ihn östlich von dem gewöhnlichen Wege
von Damascus nach Kissueh.
S. 285. Z. 30. Die Charte. »S. versteht hierunter die Charte
von Paulus „Palästina ex delineatione dAnvilliana non paucis ta-
rnen in locis emendata", und schreibt Cochaba Kissueh, worin
er sich irrte.
S. 293. Z. 11. Möglicherweise gründet sich dieser Wechsel zwi-
schen Tümä und Duma darauf, dass man jenem christlichen Na-
men durch eine Umdeutung den des Dorfes Duma (Robinson, N.
Forsch. S. 585. Z. 8) substituirt hat, da jenes Thor -wirklich da-
hin führt. Das Dorf ist nach v. Kremer, Topograph. I, S. 3, 1 !/2
Stunde von dem Thore entfernt. Hierbei ist merkwürdig, dass
v. Kremer umgekehrt das Thor wie alle übrigen Gewährsmänner
Bäb Tümä, das Dorf aber Tümä nennt. FL
S. 279. Z. 5. „De'ir Atehje" u. Z. 31 „De'ir Ateje" sTU» Vs;
Robinson, III, S. 928: „Deir 'Atiyeh, ^ oO". Vgl. S. 306.
letzte Z. Fl.
S. 279. Z. 7. „El Attenöh", richtig el Atteni; Rob. ebendas.
„el-Atny, (5JaxJ|". Fi.
S. 279. Z. 16. „Kölly Hadschar", d. h. Stein-Kali ^3c J^j. Fl.
S. 279. Z. 19. „Kölly näjim", d.h. weiches Kali, J^. FL
S. 282. Z. 4 u. 5. „Ala räszy wu ainy!" (5äa£j J^c,
wörtlich: auf meinen Kopf und mein Auge, d. h. sehr gern. Fl.
S. 282. Z. 10. „Bujurdih", ^d.^ij, türkisches Wort, eigentl.
er hat befohlen, — wird dann als Substantivum gebraucht in der
Bedeutung von Verordnung, d. h. Pass von einem Pascha oder
Statthalter. Fl.
S. 283. Z. 6. v. u. „Müsza Hakim", d. h. Doctor Moses. Fl.
b. Reise nach Ledscha.
Leider sehr schlecht mit Bleistift geschrieben, so dass kaum
durchzukommen war.
S. 285. Z. 17. Spheni. Dieser Ort findet sich auf keiner
Charte. Seetzen zeichnet ihn östlich von dem gewöhnlichen Wege
von Damascus nach Kissueh.
S. 285. Z. 30. Die Charte. »S. versteht hierunter die Charte
von Paulus „Palästina ex delineatione dAnvilliana non paucis ta-
rnen in locis emendata", und schreibt Cochaba Kissueh, worin
er sich irrte.