142 Dec. 1805. Toffas. [THEii. i.
Gruter CCCCLXV, 10. (Mir scheinen die vier Namen semitische
zu sein. Fl.)
S. 289. Z. 19 u. 20—21. „Haklm", im Original richtig-Hakim,
d. h. Häkim, Gouverneur, Statthalter. Fl.
S. 289. Z. 21 u. 22. „Ala räszy", ^1 , eigentlich: auf
meinen Kopf, d. h. sehr gern. — Z. 27. „Nedsieh", im Original
deutlich Nedsiech, b. Roh. III, 908, Col.2: „en-Nudjeih J„
— Drittl. Z. „Tnebbe" statt Dnebbe, S. 58. Z. 20, d. h Dneibe,
Duneibe; S. 78. Z. 9 Dnebe. Fl.
S. 290. Z. 8 ff. In sehr. Nr. 101. Toffas, d. 17. Dec. 1805.,,
Diese noch ungedruckte Inschr. wird v. Franz handschr. so erläutert:
+ Li) Xoigdi &eog, qo%t}
xal ö.vTO.ri(iyjt<z
ysvov navrbg
tov ol'xov xal sv-
"kbyijaov rrjv ti-
goSov xal T7jv i'^oSov.
Im Ganzen kann gegen diese Erklärung wohl nichts einge-
wendet werden. Die Hauptsache ist leicht zu lesen. Nur Z. 2
lese ich ävTilänyjiq, denn ävTilt]fi\piq ist nichts, u. der Schluss
bleibt mir sehr zweifelhaft; vielleicht unb rtjg ££bii(ov), inde ab
exitu = morte, d. h. post mortem in aeterna vita. Kr.
S. 290. Z. 14. „Uns", 1. links. Fl.
S. 290. Z. 17. „Dchuämeäg". Rob,III, 903, Col. 1: „el-Juweimi'a
S. 290. Z. 19. „Schimmeskln", im Origin. Schimmisk'm, wie
S. 289. vorl. Z. — Z. 27. „ein Msär", d. h. Grab eines moham-
medanischen Heiligen, zu dem man wallfahrtet, ^J0. Fl.
S. 290. Z. 24. „Igneje" identisch mit Gneje S. 121. Z. 20,
d.h. „el-Kuneiyeh, IUikJl", Rob., Pal. III, 904, Col. 2. Fl.
S. 291. Z. 5. Rückkehr nach
c. Damascus. Neuer Aufenthalt daselbst.
S. 291. Z. 12. Philosoph. Gedicht. Dies Gedicht enthält
einige sehr schöne Stellen, aber auch vieles ganz Unchristliches.
Gruter CCCCLXV, 10. (Mir scheinen die vier Namen semitische
zu sein. Fl.)
S. 289. Z. 19 u. 20—21. „Haklm", im Original richtig-Hakim,
d. h. Häkim, Gouverneur, Statthalter. Fl.
S. 289. Z. 21 u. 22. „Ala räszy", ^1 , eigentlich: auf
meinen Kopf, d. h. sehr gern. — Z. 27. „Nedsieh", im Original
deutlich Nedsiech, b. Roh. III, 908, Col.2: „en-Nudjeih J„
— Drittl. Z. „Tnebbe" statt Dnebbe, S. 58. Z. 20, d. h Dneibe,
Duneibe; S. 78. Z. 9 Dnebe. Fl.
S. 290. Z. 8 ff. In sehr. Nr. 101. Toffas, d. 17. Dec. 1805.,,
Diese noch ungedruckte Inschr. wird v. Franz handschr. so erläutert:
+ Li) Xoigdi &eog, qo%t}
xal ö.vTO.ri(iyjt<z
ysvov navrbg
tov ol'xov xal sv-
"kbyijaov rrjv ti-
goSov xal T7jv i'^oSov.
Im Ganzen kann gegen diese Erklärung wohl nichts einge-
wendet werden. Die Hauptsache ist leicht zu lesen. Nur Z. 2
lese ich ävTilänyjiq, denn ävTilt]fi\piq ist nichts, u. der Schluss
bleibt mir sehr zweifelhaft; vielleicht unb rtjg ££bii(ov), inde ab
exitu = morte, d. h. post mortem in aeterna vita. Kr.
S. 290. Z. 14. „Uns", 1. links. Fl.
S. 290. Z. 17. „Dchuämeäg". Rob,III, 903, Col. 1: „el-Juweimi'a
S. 290. Z. 19. „Schimmeskln", im Origin. Schimmisk'm, wie
S. 289. vorl. Z. — Z. 27. „ein Msär", d. h. Grab eines moham-
medanischen Heiligen, zu dem man wallfahrtet, ^J0. Fl.
S. 290. Z. 24. „Igneje" identisch mit Gneje S. 121. Z. 20,
d.h. „el-Kuneiyeh, IUikJl", Rob., Pal. III, 904, Col. 2. Fl.
S. 291. Z. 5. Rückkehr nach
c. Damascus. Neuer Aufenthalt daselbst.
S. 291. Z. 12. Philosoph. Gedicht. Dies Gedicht enthält
einige sehr schöne Stellen, aber auch vieles ganz Unchristliches.