THeii. i] März 1806. Turra. 195
dem eher mut als entsprechen würde, finde ich bei Ro-
bins. nicht, vielleicht ist es aber das bei ihm (S. 922, Col. 2) nach
Belka, nördlich von Salt verlegte „Jebba, sowie das hier
(Z. 11) unter Orten in Dschebcl Adschlün aufgeführte Kufr Maiek,
^-U yif, S. 394. I. Z. als Kufir el Maiek in el ßelka vorkommt.
Ueber ein anderes „Schebba" statt Dschebba s. die Anmerkung
zu Bd. II, S. 168. Z. 9. Ebenso wenig finde ich bei Robins. Kafka,
"Wofür von einer orientalischen Hand Luv-öi', Kafkafa, hinzuge-
schrieben ist. Für Abda (Rob. S. 919, Col. 2 »tX_jl_c) schreibt
Seetzen genau nach dem von derselben orientalischen Hand hin-
zugefügten ItXjLc: Abda. Die Namen von *_£-<» an stehen im
Original von derselben Hand nur in arabischer Schrift ohne Trans-
scription. Bei Robinson fehlen davon folgende: , &j+=*-yJ\,
ALe ytf, LjjL»., Juu». — ifiji*, Järin, hat derselbe
in der Form von ^j-J^-J, Yerin, S. 919, Col. 2. Statt L=£t)v-~»,
Chadidscha, ist nach dem Original und Robinson ebendaselbst zu
schreiben LsitXs.., Hadidscha, und statt **>£\y Rakibe, nach den-
selben beiden Autoritäten s^f\y Räkise. — luU b H, Tayyäre,
scheint Robinson's s^ÄiaJI, Taiyireh, zu sein. Aber gleich zu An-
fang dieses Verzeichnisses stehen noch folgende drei in der Aus-
gabe weggelassene Namen: U-jcj, IlXj^ > ül^axäJI, von denen der
erste bei Robinson fehlt. Fl.
S. 383. Z. 13. „Karrhija", 1. nach dem Origin. Korröija. Fl.
S. 383. Z. 16. „Raszüm", richtig Raszün, wie S. 394. Z. 18;
Rob. III, S. 920, Col. 2: „Räsün, &y?Utt- — Z. 29. „Gannema",
s<?hr. Gannemi, wie S. 361. Z. 26. Fl.
S. 384. Z. 12. Turra ist, wie Seetzen richtig vermuthet,
Astharoth.
S. 384. Z. 18. „Szommat", im Orig. richtig Szommad (S. 394.
z- 5 Szömmed); Robinson III, S. 918, Col. 2: „Sümüd,
bei Burckhardt Fl.
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dem eher mut als entsprechen würde, finde ich bei Ro-
bins. nicht, vielleicht ist es aber das bei ihm (S. 922, Col. 2) nach
Belka, nördlich von Salt verlegte „Jebba, sowie das hier
(Z. 11) unter Orten in Dschebcl Adschlün aufgeführte Kufr Maiek,
^-U yif, S. 394. I. Z. als Kufir el Maiek in el ßelka vorkommt.
Ueber ein anderes „Schebba" statt Dschebba s. die Anmerkung
zu Bd. II, S. 168. Z. 9. Ebenso wenig finde ich bei Robins. Kafka,
"Wofür von einer orientalischen Hand Luv-öi', Kafkafa, hinzuge-
schrieben ist. Für Abda (Rob. S. 919, Col. 2 »tX_jl_c) schreibt
Seetzen genau nach dem von derselben orientalischen Hand hin-
zugefügten ItXjLc: Abda. Die Namen von *_£-<» an stehen im
Original von derselben Hand nur in arabischer Schrift ohne Trans-
scription. Bei Robinson fehlen davon folgende: , &j+=*-yJ\,
ALe ytf, LjjL»., Juu». — ifiji*, Järin, hat derselbe
in der Form von ^j-J^-J, Yerin, S. 919, Col. 2. Statt L=£t)v-~»,
Chadidscha, ist nach dem Original und Robinson ebendaselbst zu
schreiben LsitXs.., Hadidscha, und statt **>£\y Rakibe, nach den-
selben beiden Autoritäten s^f\y Räkise. — luU b H, Tayyäre,
scheint Robinson's s^ÄiaJI, Taiyireh, zu sein. Aber gleich zu An-
fang dieses Verzeichnisses stehen noch folgende drei in der Aus-
gabe weggelassene Namen: U-jcj, IlXj^ > ül^axäJI, von denen der
erste bei Robinson fehlt. Fl.
S. 383. Z. 13. „Karrhija", 1. nach dem Origin. Korröija. Fl.
S. 383. Z. 16. „Raszüm", richtig Raszün, wie S. 394. Z. 18;
Rob. III, S. 920, Col. 2: „Räsün, &y?Utt- — Z. 29. „Gannema",
s<?hr. Gannemi, wie S. 361. Z. 26. Fl.
S. 384. Z. 12. Turra ist, wie Seetzen richtig vermuthet,
Astharoth.
S. 384. Z. 18. „Szommat", im Orig. richtig Szommad (S. 394.
z- 5 Szömmed); Robinson III, S. 918, Col. 2: „Sümüd,
bei Burckhardt Fl.
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