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Seetzen, Ulrich Jasper; Kruse, Friedrich [Hrsg.]
Reisen durch Syrien, Palaestina , Phoenicien, die Transjordan-Laender, Arabia Petraea und Unter-Aegypten (Band 4): Commentare zu Ulrich Jasper Seetzen's Reisen — Berlin, 1859

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https://doi.org/10.11588/diglit.11232#0428

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388 Januar 1807- Pisga. Zereth-Sahar. Furth, [thkiltt.

S. 360. Z. 3. Heisses Bad Hamm am Szleimän. Ueber
dieses Bad cf. Note zu Th. I, S. 427. Z. 25.

S. 360. Z. 8. Ueber diese Gegend Tgl. Th. I, S. 348.

S. 361. Z. 4 ff. Ueber das Heldengedicht von den Beni
Heläl oder dem Leben und den Thaten des Abu Sed (Jov
s. Lane Manners and Customs of the modern Egyptians, Vol. II,
chapt. 8. Fl.

S. 364. Z. 34. El Höschgerä. Halbinsel. Fehlt auf der
Originalcharte.

S. 365. vorl. Z. „El Phöschga", sehr, el Phoscha, genauer

Phöshha, xsWjü!; s. die Anm. zu S. 258. Z. 3 u. 4.

S. 366. Z. 8. Riads chy. Der Name fehlt auf d. Orig.-Charte.

S. 367 u. 368. Die hier erwähnten Bäche sind die Bäche
Pisga. Vgl. oben Noten zu S 323. Z. 25.

S. 369. Z. 1. Machaerus. Vgl. S. 330. Z. 34. — Sara,
Zereth Sahar. Vgl. Noten zu S. 332.

S. 369. Z. 3. Callirrhoe. Vgl. S. 332. Z. 25.

S. 369. Anm. 1. Diese Vermuthung gründet sich auf die

Voraussetzung, dass „Sara" £^, Saat, Getreide, ist. Dann aber
fällt jeder etymologische Zusammenhang mit Zereth Sahar, DT2J.
int^n, hinweg. Die Berechtigung zu der einen Vermuthung
schliesst die andere geradezu aus. Es muss daher vor Allem
die arabische Orthographie jenes „Sarä" festgestellt werden. Fl.
— Ich leite den Namen nicht von dem „Getreide" her, sondern
unmittelbar von dem alten Namen Zereth-Sahar. Cf. Note zu
S. 332. Z. 25. Kr.

S.372.Z.12. „Tür el Hammära" s.d. Anm.zuS. 227. Z.3. Fl.

S. 372. Z. 15. Tür el Hammära. Auf der Originalcharte
nicht bezeichnet.

S. 373. Z. 15. Bach El Guer. Dieser ist ebenfalls auf der
Originalcharte nicht bezeichnet. Vielleicht ist dies „Vallis spi-
narum", welches nach Hieronymus zu Joel S nur 6 Mill. von
Livias jenseits des Todten Meeres angegeben wird.

S. 376. Z. 17. Durchgang der Israeliten durch den
Jordan. -Vgl. Noten zu II, S. 321.
 
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