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Siebenkees, Johann Philipp
Handbuch der Archäologie oder Anleitung zur Kenntniß der Kunstwerke des Alterthums und zur Geschichte der Kunst der alten Völker (Band 1) — Nürnberg, 1799

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https://doi.org/10.11588/diglit.5300#0407

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88, Ek

Ittsäf

p*1

/ 1

39*

Die Statue im Muf. Pio Clem. II, iÄ drey Fufs
hocli, und hält, mit der Linken ihr Kleid an der Schulter
zufammen. Muf, Flor. 6ß, Sie fcheint in den Bufen
zu fpucken ad a verun ca ndum malum. Auf Münzen
und Gemmen., Montf. I, 199., Suppl» I, 74.

Pomona.

Wird wegen des Schoofses voll Ohft fo genennt. Die
Idee wurde von Dichtern und Künfilern aufgenommen.
Eine ift zu Wiltonshoufe, eine im Fall, Borghefe. Morl*
Matt. 40—50. Montf« I, iß4.

Vierzehntes Capitel,

Proferpina -— Jlygia _ Minerva
Jen _ Pudicitia — Diclo —
Veßalen — Sibyllen^

m Dea Koma — Mu»
Medufa — Furien •*«

rofer pina.

Eine junge Frauensperfon im Nachdenken. So ift
eine Statue in Lehensgröfse bey Card. Albam. Eine
andere in Florenz, ehemals/ifr Villa Med., man nennt
fie auch Veturia, die Mutter des Camillus, andere heif-
fen fie Sahina. Sie (ift eine fchöne weibliche Figur.
Epifcop. 43. . >

Hygia, .

Eine ernfthafte Frauensperfon mit einer Schlange^
Welche fie bald neben fich hat, bald in der Hand hälts
und, aus einer Schale trinken läfst»
 
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