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Deutsche Kunst- und Antiquitätenmesse [Hrsg.]
Die Weltkunst — 7.1933

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Nr. 8 (19. Februar)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44613#0036
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4

DIE W E L T K U N 8 T

Jahrg. VII, Nr. 8 vom 19. Februar 1933.

Nachrichten von Überall

Mittelalterliche Wandgemälde
Der nicht allzu große Bestand deutscher
Wandmalereien aus dem hohen Mittelalter ist
durch einen Fund in Bayern bereichert worden:
im Altarhaus der Klosterkirche in Frauen-
chiemsee, das wahrscheinlich um die Mitte des
12. Jahrhunderts entstanden ist, kamen ge-
legentlich der letzten, vom Bayerischen Lan-
desamt für Denkmalpflege geleiteten Restau-
rierung Wandmalereien romanischer Zeit zum
Vorschein. Ihre Erhaltung ist teilweise gut.
Die Malereien, die Alex. Freiherr von Reitzen-
stein soeben im Münchener Jahrbuch der
bildenden Kunst veröffentlicht, befinden sich
sich in den Leibungen von drei weitgespannten
Rundbogen. Die Darstellungen beruhen auf
einem einheitlichen Programm: erhalten sind
Martha, Maria in ganzer Figur, Engel, Vögel
und schließlich Christus. Die Farbenskala ist
begrenzt, in ungebrochener Kraft hat sich das
wundervolle Lichtblau einiger Gewänder, das
tiefe Dunkelrotbraun in den Mänteln der bei-
den Frauen und den Gewändern der Engel, vor
allem aber bis in die Einzelheiten der Mo-
dellierung die Gesichtsfarbe des Kopfes Christi
und der Engel erhalten. Ähnliche Wand-
malereien besitzt Salzburg auf dem Nonnberg.
Frh. von Reitzenstein kommt mit der Heran-
ziehung der Salzburger Bilderhandschriften
auf eine Datierung der Wandmalereien von
Frauenchiemsee auf etwa das Ende der 1160er
Jahre.
Oberster Kunstrat Italiens
Mit kgl. Dekret ist soeben der „C o n -
siglio Superiore d’Arte“, der staat-
liche Kunstrat Italiens, neu gebildet worden.
Er besitzt in seiner jetzigen Zusammen-
setzung fünf Sektionen, und zwar für
Archäologie, für mittelalterliche und neuzeit-
liche Kunst, für Kunst der Gegenwart, für
Musik und Theater und schließlich eine neu-
gegründete für die Naturschönheiten Italiens.
Die Präsidentschaft des ganzen Rates hat der
Erziehungsminister, Vizepräsident ist Don
Gelasio Cataneo, der gleichzeitig Präsident der
zweiten Sektion ist, Präsident der ersten Sek-
tion ist on. B. Pace, Präsident der Abteilung
für zeitgenössische Kunst Exz. Romanelli und
der Musik- und Theaterabteilung on. Mule. In
der Archäologie-Abteilung sitzen die Pro-
fessoren Anti-Padua, Breccia-Pisa, Giglioli-
Rom, Majuri-Neapel, Taramelli (Sardinien).
In der Abteilung für mittelalterliche Kunst
sind Räte der Bischof von Spezia Don Giov.
Constantini, Ing. De Simone, Exz. Ugo Ojetti,
Prof. Giovannoni-Rom, Dr. G. Poggi, Prof.

Versteigerung

Sonnabend, den 25. Februar
ab 11 und ab 3 Uhr
Antiquitäten
Figuren-, Geschirr-Porzellan / Fa-
yencen 18. Jhdt. / Miniaturen /
Gläser und Glasscheiben / Ostasia-
tika / Gebrauchssilber des 18. Jhdt.
Perser Teppiche
Gemälde
alter und neuer Meister
Werke von: Asselyn, Courbet, Honthorst,
Kaulbach, Netscher, Rotari, Saftleven,
Tischbein, Uhde u. a.
Sammlung M., Berlin, Sammlung F.f,
Berlin, aus westdeutschem Adels- und
verschiedenem Sammlerbesitz
Ausstellung:
Kurfiirstenstr. 79 (Ecke Keithstr.)
Donnerstag, d. 23. Februar 10-2, 3-7 Uhr
Freitag, den 24. Februar 10-2, 3-7 Uhr

INTERNATIONALES
KUNST-UND AUKTIONS- HAUS G./A.B;H.

Berlin W 62, Kurfürstenstrasse 79
Tel; B 5, Barb. 8838-39 Tel.-Adr.: Interkunst

Supino-Bologna. In der Abteilung für zeit-
genössische Kunst sind zu Räten ernannt der
Architekt Giovannozzi, Prof. Morpurgo, Gio-
vanni Conti, Prof. Siviero-Neapel, Prof. A.
Maraini, der Generalsekretär der Biennale. In
dem Musik- und Theaterrat sitzen außer Mule
Prof. Lopez, d’Amico, Ruggero Ruggeri, Zan-
donai, Malipiero und Gino Rocca. —th.
Siam-Ausstellung in Berlin
Die Gesellschaft für Ostasiatische Kunst in
Berlin, deren Ausstellungen ostasiatischer
Kunst im Verein mit der Akademie der Künste
zu Berlin so große Erfolge hatten, hat der von
der Berliner Galerie Flechtheim für April und
Mai geplanten Ausstellung alt-siamesischer
Kunst ihre wissenschaftliche Unterstützung
zugesagt. Es werden sich an der Veranstal-
tung auch eine Reihe von deutschen Museen
und Privatsammlungen beteiligen, so daß die
Hoffnung besteht, zum ersten Male in Berlin

Rembrandts Originalplatten
Die Galerie Walter Westfeld,
Wuppertal-Elberfeld, zeigt im Fe-
bruar eine umfangreiche Sonderschau von
85 Rembrandt - Radierungen, alte Abzüge von
den Originalplatten). Diese seltene Sammlung
dürfte einen interessanten und unmittelbaren
Einblick in das graphische Schaffen des großen
Meisters gewähren. Die Besucher erhalten ein
von der Galerie herausgegebenes Heft über
die Radierungen Rembrandts von Dr. K e r s t,
das im besonderen über das Schicksal der
Originalplatten Aufschluß gibt. Der Bezug
dieser lehrreichen Schrift ist kostenlos.
Personalien
Prof. Ernst Boerschmann, der hervor-
ragende Kenner chinesischer Baukunst, wurde
am 18. Februar 60 Jahre. Boerschmann, der
aus Prökuls bei Memel stammt, war der erste


Max Ernst, Heilige Caecilie
Sammlung Ey, Düsseldorf
Ausstellung: Wiesbaden, Nassauischer Kunstverein
(Zu unseren Bericht auf Seite S)

eine würdige Vorstellung vermitteln zu können
von der Kunst Siams, dem einzigen noch heute
selbständigen Reiche des indischen Kultur-
kreises.
Richard Wagner-Ausstellung
in Wien
Im Wiener Konzerthaus wurde zum
Angedenken an den 50. Todestag von Richard
Wagner eine Gedächtnisschau eröffnet, die
Bühnenbilder, Handschriftliches (darunter die
Originalpartituren zum Tannhäuser, Fliegen-
den Holländer und Rheingold), ferner Litho-
graphien, Schattenrisse und Photographien von
Wagner und Seinem Kreis, auch von den
Hauptdarstellern seiner Werke zeigt.

Das „Stilleben"
Die Galerie Goudstikker, Amster-
dam, eröffnete am 18. Februar eine Ausstellung
„Das Stilleben“. Im Gegensatz zu früheren und
an anderen Orten veranstalteten ähnlichen Aus-
stellungen soll es sich hierbei nicht nur um
einen Ueberblick über das holländische oder
das vlämische Stilleben handeln, sondern es
wird versucht, einen solchen über die Entwick-
lung des Stillebens aller Zeiten und Länder zu
geben. Wir kommen auf die Ausstellung noch
ausführlicher zurück.

Neudeutsche Romantik
Kunstsalon Abels, Köln a. Rh.
Der Kölner Kunstsalon Abels setzt
mit glücklicher Hand Bemühungen fort, die in
einer Ausstellung des Museums der Stadt Ulm
1932 aufgenommen wurden. Es handelt sich
um die Darstellung des romantischen Elements
in der modernen deutschen Malerei und damit
um die geschlossene Repräsentierung einer
nicht zu unterschätzenden Strömung. Aus der
großen Zahl der Aussteller sei in erster Linie
auf Georg Schrimpf und dessen pracht-
volles Bilderpaar „Abend- und Morgenstim-
mung“ und auf Kralik von Meyrs-
walden hingewiesen, daneben seien Namen
genannt wie George Broch, Champion, A. Diet-
rich, Edelhoff, H. Graf, Paul Kaelberer, Lenk,
Nägele, Peiner, Siebert u. a.

deutsche Forscher, der sich der Baukunst der
Chinesen mit wissenschaftlichem Eifer zu-
wandte. Er hat sie in einem Erstlingswerk im
Zusammenhang mit der religiösen Kultur der
Chinesen dargestellt. Dann arbeitete er an
umfassenden Werken über die Baukeramik,
über die Baukunst der Chinesen im Zusam-
menhang mit ihrer Landschaft, über Dach-
schmuck, Stadtpläne, über Gedächtnistempel
und vor allem über die Pagoden. Die Bände,
in denen er die Ergebnisse seiner Studien zu-
sammengefaßt hat, gelten im In- und Aus-
lande als das maßgebende Werk über die Bau-
kunst des Landes der Mitte.
Dr. Wilhelm von Massow, Kustos bei den
Staatlichen Museen in Berlin, ist zum Pro-
fessor ernannt worden.
Jan Tschichold, bisher Lehrer an der
Meisterschule für Deutschlands Buchdrucker in
München, ist jetzt als Leiter der Typographi-
schen Abteilung an die Höhere Graphische
Fachschule der Stadt Berlin berufen worden.
Berichtigung
Der Name des Malers Moritz Oppenheim
in der Bildunterschrift Nr. 7, Seite 2, war durch
ein technisches Versehen in Oppenheimer abge-
ändert worden.
Die Wiedergabe der Landschaft von Carl
Spitzweg in Nr. 7 der „Weltkunst“ geschah
mit freundlicher Erlaubnis von Franz Hanf-
stängl, München. In dem zugehörigen Aufsatz
von <4. Roennefahrt ist in Zeile 19 das Wort
„richtig“ durch „wichtig“ zu ersetzen.
Fachausstellung für künstlerische
Fremdenverkehrswerbung
Der Arbeitsausschuß der Fachausstellung hat
die folgenden Ehrenpreise verliehen: in der Ab-
teilung Plakate an die Herren Bruhn. Engeö,
Grimmer (Reichspostreklame), Herkendell, Hohl-
wein, Keimei, Köcke, Mahlau. Wiertz (Reichs-
bahnreklame), sowie Herrn W. Brand (Reichs-
postreklame), lobend erwähnt wurden ferner die
Herren Hertwig, Hohlwein, Karberg, Wiertz,
Wolfsberg; in der Abteilung Bildende
Kunst für Gemälde an die Herren Geyer. Prof.
Langhammer, Lebrecht, Lünstroth Thiele, Wichert,
für Aquarelle an die Herren Haensch und Kath,
für Graphik an Herrn Karl Hennemann und für
Plastik an Herrn Prof. August Kraus.

Die seit fünf Jahren bestehende Anhaiti-
sche Gemäldegalerie hat für das ver-
gangene Jahr 1932 einen besonderen Erfolg ihrer
Veranstaltungen zu verzeichnen. Es sind rund
42 000 Besucher gezählt worden, d. h., daß jeder
zweite Dessauer in der Gemäldegalerie ge-
wesen ist.

Die Meine Geschichte

Wumps und die Unbekannte
Ein Freund, der verhindert war, den gro-
ßen Maskenball zu besuchen, schenkte Wumps.
seine Eintrittskarte. Die Kostümfrage stellte:
Wumps vor eine schwierige Entscheidung.
Nach längerem Schwanken zwischen Lohen-
grin, Fridericus Rex, Tarzan und Mars-
bewohner, entschloß sich Wumps schließlich
endgültig für einen Römer der Verfallzeit. Er
nahm sein einziges Nachthemd vor, gab ihm
Kniefreiheit, kürzte die Ärmel, zog es an und
gürtete sich mit einer purpurnen, geflochtenen
Gardinenschnur. Dann griff er zu einem Bett-
laken, benähte die Ränder mit einem roten
Band und schlang sich die dergestalt erzielte.
Toga wirkungsvoll um den Leib. Ein hell-
blaues Stirnband gab der Antike den letzten
Schliff. Ohne Geld, doch voll Unternehmungs-
geist, brach Wumps auf.
Kaum hatte er den festlichen Saal betreten,,
als ein kleiner Herr im Frack aufgeregt auf
ihn zustürzte. „Gottseidank, daß ich Sie.
treffe!“, rief er aus und ergriff Wumps an
der Toga. „Wir saßen doch vor acht Tagen in
Gesellschaft einer entzückenden Frau auf dem
Opernball zusammen. Wer war die Frau?“
Wumps, der an diesem Tage seit langen Jah-
ren zum erstenmal einen Ball besuchte, war
einigermaßen erstaunt, wollte aber nicht ab-
weisend sein: „Die Frau? Die kannte ich
selbst nicht“. „Wie schade“, seufzte der Herr'
im Frack und ließ die Toga los, um sie jedoch
sofort wieder heftig zu fassen: „Ich habe das
feste Gefühl, daß sie heute abend hier sein
wird. Sie müssen mir helfen, sie zu finden.
Wollen Sie?“ „Ich werde sehen, was ich tun
kann“, antwortete der freundliche Wumps und
ließ sich von dem Befrackten an einen Tisch
entführen. Sekt fuhr auf und floß in Strömen.
Wumps ließ duldsam Hymnen auf die Unbe-
kannte über sich ergehen, pflichtete bei, er-
öffnete Hoffnungen und hielt sich im übrigen
an das prickelnde Getränk. Von Zeit zu Zeit,
stand man auf und durchstreifte suchend das.
Gewirr der tanzenden Masken. Wenn der
Herr im Frack an seinen Tisch zurückkehrte,
saß Wumps meistens schon dort, trank und
erklärte traurig, seine Suche sei vergeblich
gewesen.
Der Sekt tat Wumps gut. Er wurde be-
schwingt, verließ den Tisch immer öfter und
länger, scherzte anmutig gewagt mit seinen
Tänzerinnen und flog wie ein Schmetterling
von Blume zu Blume, ohne sich festzulegen.
Der Sekt ist schön, die Welt ist schön und ein
Tag wie heute kommt nicht wieder, dachte er
und empfand römisch-bacchisch. Aber schon
traf, um römisch zu bleiben, Cupidos Pfeil den
Leichtfertigen mitten ins Herz. Wumps tanzte
gerade mit einer zierlichen Pierette, blickte ihr -
zufällig ins Gesicht und entdeckte verwirrt,,
daß sie über die Maßen schön und reizvoll
war. Er teilte ihr dies mit, bekam einen Klaps-
und ein geneigtes Lächeln. Fortab ließ er sie
nicht mehr frei, lustwandelte Arm in Arm mit.
Pieretten, tanzte jeden Tanz mit ihr und ver-
gaß völlig den unglücklichen Herrn im Frack.
Als einer der wenigen lauschigen Winkel, die:
das Haus barg, gerade frei wurde, ließ er sich
mit der sanft Widerstrebenden dort nieder.
Das Glück ist meistens kurz. „Ave Cae-
sar!“, rief plötzlich eine freudige Stimme.
„Hast Du sie nun endlich doch gefunden, mein.
Bester?“ Der Herr im Frack stand vor dem
auseinanderfahrenden Paar. „Wen?“, fragte:
Wumps, jetzt entschieden unfreundlich. „Nun:
sie, die ich suche, sie, die wir den ganzen
Abend suchen!“, rief der Frack emphatisch
aus und richtete glühende Augen auf Pierette.
„Wie?“, sagte Wumps, dem es dämmerte.
„Das ist sie?“ „Und ob sie das ist!“ Der
Frack kniete bereits und haschte nach Pierettes-
Händchen. Wumps stieß ihn zurück: „Weg
da, mein Herr! Ich kenne Sie nicht, ich habe-
Sie nie gekannt, am wenigsten auf dem Opern-
ball, und wenn dies die Dame ist, die Sie-
suchen, dann schlagen Sie sich Ihre Wünsche:
aus dem Kopf! Die Dame gehört mir!“ „Ha!“,,
kreischte jetzt der Herr im Frack. „So haben
Sie mich denn genasführt, so sind Sie denn
garnicht der, für den ich Sie hielt! Sie Hoch-
stapler, Sie —“
„Pardon, meine Herren“, mischte sich hier
eine tiefe Stimme dazwischen. „Erlauben Sie,,
daß ich Ihnen meine Frau entführe. Wir müs-
sen leider auf brechen“. Ein wallensteinischer
Offizier von gewaltiger Körpergröße half
Pierette aufstehen, reichte ihr den Arm, ver-
beugte sich vor zwei verdutzten Gesichtern und
entschwand mit dem Streitobjekt. Was blieb
den beiden Verlassenen anders übrig, als eine
bedenklich gefährdete Freundschaft neu zu be-
gründen und gemeinsames Leid in Sekt zu er-
tränken? Die Putzfrauen, die am nächsten
Vormittag den Festsaal reinigten, entdeckten
unter einem Tisch ein schlafend verschlungenes
Paar, das sich nur schwer entwirren ließ,
schließlich aber in einen befrackten und einen
hemdbekleideten Herrn zerlegt werden konnte.
Simplex

KUNSTHAUS MALMEDE
Köln a. Rhein
Unter Sachsenhausen 33
Antike Kunst
in Gemälden, Plastik, Gobelins, Möbeln,
Antiquitäten
Ankauf Verkauf

Direktion: Frltz-Eduard Hartmann. Redaktion: Dr. Werner Richard D e u s c h , für mod erne Kunst: Dr. Kurt Kusenberg. — Red. Vertretungen für München: Ludwig F. Fuchs / R o m : G. Relnboth
Wien : Dr. St. Poglayen-Neuwall — PariserBüro: 8, rue de Varenne. — Verantwortlich für Inhalt und Anzeigen: Theo Rose, Berlin. — Erscheint im Weltkunst-Verlag G. m. b. H., Berlin W 62. - Zuschriften sind
an die Direktion der Weltkunst, Berlin W 62, Kurfürstenstraße 76—77, zu richten. Anzeigenannahme bis Donnerstag beim Weltkunst-Verlag. Inseratentarif auf Verlangen. Abdruck von Artikeln nur mit Einverständnis des Verlags,
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