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Deutsche Kunst- und Antiquitätenmesse [Hrsg.]
Die Weltkunst — 7.1933

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Nr. 9 (26. Februar)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44613#0039
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Jahrg. VII, Nr. 9 vom 26. Februar 1933

DIE W E L T K U N S T

3

Von Dr. L. Fröhlich-Bum (Wien)

Auktions-Kalender

IM REICHE

AUSLAND

KUNSTAUKTION

IN MÜNCHEN

am 8. u. 9. März

Luftkrieg

aus verschiedenem Besitz

Katalog auf Wunsch

HUGO HELBING

MÜNCHEN

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DIE SAMMELMAPPE DER WELTKUNST

1933

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en

zeigt das Gras vorne, der Pelz ist hellbraun und
wird von einem matten, hellgrünem Band ge-
halten.
Es handelte sich bei dieser wie bei Ingres’ an-

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II. D./Ader-Schoeller
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Sotheby & Co., 34 New Bondst.
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Hotel Martinez, Bd. de la Crois.
II. D./Ader-Pape-Cailae
Sotheby & Co., 34 New Bondst.
G. & L. Bollag, Freieste. 89

des Stipendiaten nach
sie können aber auch verloren gegangen sein, als
das Bild vom neuen Besitzer aus Rom entfernt
und damit dem Interessenkreise Ingres’ entrückt
wurde.

Dieser Nummer liegt ein Prospekt der Firma
Hans Wölf le, Karlsruhe, bei.

Meissner u.Polen-Pol innenfiguren sowießelvedere-Fayencen
verkauft Wierzejski, Lwöw (Polen), Ossoliuskieh 11

Vollendung und dem Firnissen des Bildes darauf
gesetzt hatte, sondern um einen Schatten der-
selben, oder besser
durch Pauspapier.*)

um eine Durchschrift wie

Unter den Bronzen, Porzellanen,
ganz zu

Eine unbekannte Komposition Ingres’

deren. Kompositionen nicht darum, einen Augen-
blick des Vorganges bühnenmäßig plastisch zu ge-
stalten, sondern um die Wiedergabe eines Zu-
standes, den Ausdruck des seelischen Erlebens.
Die größte Verwandtschaft mit der Komposi-
tion des „Kain“ zeigt wohl das 1808 vollendete
Gemälde des „Ödipus mit der Sphinx“, das in ähn-
licher Proportion die Hauptfigur (den Ödipus)
dominieren läßt, während die Sphinx zu einem
kleinen Fabelwesen am Rande des Bildes redu-
ziert ist. Ödipus ist eine edel durchgebildete Ge-
stalt, sein Gesichtsausdruck lebendig, doch sind
seinem ~
macht,
flössen
Zur
in der - „ -
schlanken Körpers, im zarten Lineament der Um-
fassung sehr verwandte Studie im Musee Ingres
in Montauban. Es ist eine in der Ausführung
nicht verwendete Zeichnung für einen der knien-
den Engel im >,Voeu de Louis XIII“. (Tf. 34 in
L. Fröhlich-Bum, „Ingres“, Wien-Leipzig 1924.)
Das Bild mißt 108 X 76 cm und ist auf eine

J. A. D. Ingres, Kain
Leipzig, Sammlung M. Singewald

Hotel Drouot durch Me Ader und die
Experten MM. Feral, Catroux, Pape,
C a i 1 a c versteigert. Künstlerisch wie
historisch gleich bedeutsam sind die alten
Veduten aus dem Park des herrlichen Schlosses
von Bidauld und Hubert Robert, die Familien-
bildnisse von Grassi, Lampi und Joh. H. A.

: siehe Anzeige Abb. H. D.: Hotel Drouot Gern.: Gemälde Mob.:
Mobiliar Mst.: Meister Slg.: Sammlung Bes.: Besitz Gob.: Gobelins
Hdz«: Handzeichnungen Min.: Miniaturen Ant.: Antiquitäten

starkmaschige Leinwand gemalt, die der modernen
maschinell hergestellten sehr ähnlich ist, und die
in Italien und besonders in Rom in Verwendung
war. Sie ist in den Farbkörper eingedrungen,
der dadurch ein feines, gleichmäßiges Craquele
bekommen hat. Vor längerer Zeit — bevor Herr
Singewald das Bild erwarb — war das Gemälde
rentoiliert worden. In der linken unteren Ecke
findet sich die Signatur, die von Ingres auf den
ersten Firnis aufgesetzt worden war, so daß sie,
als dieser zwecks Reinigung des Bildes entfernt
wurde, mitverschwand. Doch ergeben die schat-
tenhaften Striche, die nun sichtbar sind, deutlich
„Ingres“ (vielleicht „I Ingres“), „1807“, „Rom“
und Ziffernreste, die vielleicht „le 25. 2“ bedeuten.
Diese schattenhaften Striche entstanden teilweise
durch den Druck des über dem ersten Firnis
schreibenden Pinsels, teilweise dadurch, daß
diese Stellen, die nicht vom Lichte getroffen
wurden, solange die Schrift über dem Firnis dar-
über lag, nachgedunkelt sind. Es handelt sich
hier also wohl um eine unbestreitbar echte Signa-
tur, doch nicht um die, die der Künstler nach der

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von Ingres-
im Musee
Montauban
wäre dieser

Griechentum gewisse Konzessionen ge-
er ist zarter, von sanfterem Kontur um-
als der Sohn des ersten Menschenpaares.
Gestalt des knienden Abel finden wir eine
Haltung und in den Proportionen des

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Die Publikation des vorliegenden Bildes ist
■ein Ereignis von großer Bedeutung und Selten-
lieit, denn es handelt sich um eine unbekannte
Komposition von Ingres. Das Bild zeigt Kain,
-von Zorn erfüllt, als er sieht, daß Gott sein
■Opfer verschmäht. Stil und Charakter dieses
■Großmeisters französischer Kunst sind unver-
kennbar, eindeutige Reste der Signatur und
Datierung bestätigen den unmittelbaren Ein-
druck, den das Bild macht. Es sei mir gestattet,
■diese lapidaren Behauptungen zu stützen, aus-
■zuführen und zu begründen und mich mit den
■eventuell möglichen Gegengründen ausein-
;anderzusetzen.
Kains mächtige Gestalt erfüllt den Bildraum,
das mächtige Haupt ist ins Profil gestellt, dichte
dunkle Locken bedecken die Stirne und verlaufen
in einem schmalen Backenbart. Das Antlitz ist
regelmäßig, aber nicht klassifizierend gebildet,
.mächtige Muskeln sind angespannt, zeigen die Be-
reitschaft, loszuschlagen und verkünden so die
fürchterliche Entladung dieser Spannung: den
Brudermord. Die Gestalt des Abel ist klein in
den Mittelgrund gesetzt, gewissermaßen als
Nebenhandlung auf einem Nebenschauplatz. Wäh-
rend dichtes, dunkles Gewölk dem Kopf des Kain
als Folie und Umrahmung dient, und so den Aus-
druck seines gewalttätigen Zornes verstärkt, ist

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der Himmel hellgrau und leuchtend blau, der die
Figur des Abel umgibt, des reinen Menschen, der
dem Brudermörder zum Opfer fallen wird.
Dem Sinn des Vorganges wird hier in gleicher
Weise gedient wie dem ästhetisch-künstlerischen
Effekt. Das Spiel der Linien von Kains Körper
wird durch die kleine Gestalt des Abel fortgesetzt,
die der Richtung von Kains rechtem Arm auch in
der Biegung der Kniee folgt, eine edle Harmonie
erfüllt die ganze Bildfläche, die Aufhellung im
linken Teil des Bildes gibt Tiefe und Weite zu-
gleich mit dieser sorgfältig gestalteten, bewußt
gesuchten Harmonie der Linienführung. Ganz
ähnlich hat Ingres im „Ödipus und die Sphinx“
des Louvre den hellen Durchblick zwischen r eisen
(rechts im Bilde) verwendet und noch bei der
„Apotheose Homers“ finden wir eine ähnlich
starke Aufhellung, um den Umriß der Figuren
neben dem Tempel links. Die Raumgestaltung
des „Kain“ entsteht durch die Gegenüberstellung
von einfachen Farben, die nach bestimmten Ge-
setzen ausgewählt werden, und die die Entfer-
nung, ohne das alte Hilfsmittel der Luftperspek-
tive darzustellen vermögen.*) Diese wenigen Far-
ben, die Ingres für das Bild wählte, sind so aus-
gesucht, daß sie die beiden hellen, mit warmem
Ton gemalten Akte umrahmen. Dunkelgrau bis
Hellgrau im Wolkenhintergrund der oberen
Hälfte, ein hellgelbliches Grün bis Dunkel-oliv
*) Vgl. Bissiere „La doctrine de Ingres“ (La
Renaissance de l’Art fran^ais, 1922, Numero Spe-
cial) über Ingres Beziehung zur Farbe.

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Wenn mir auch der
Eindruck des Gemäldes
jeden Zweifel an der Ur-
heberschaft Ingres’ aus-
zuschließen scheint, die
auch durch die Signatur
bestätigt wird, so seien
doch zwei Einwände vor-
weggenommen, die ein
Zweifler vorbringen
könnte. Man könnte fra-
gen, wieso Ingres dieses
Bildes nicht gedachte, als
er im hohen Alter die Ver-
zeichnisse seiner Werke
zusammenstellte. Ferner
sei es auffällig, daß
keine gezeichneten Ent-
würfe für diese Kompo-
sition vorhanden seien.-—
Was nun die erste Frage
betrifft, läßt sich wohl
denken, daß Ingres 50 bis
60 Jahre später an eines
oder das andere seiner
Werke vergaß, daß er es
nach der Entstehung
vielleicht sofort verkauft
oder verschenkt und durch
zufällige Fügung nie wie-
der zu sehen bekommen
hatte. Was nun die Ent-
würfe betrifft, kann nur
eine genaue Sichtung des
gesamten Materials von
Handzeichnungen mitHin-
blick auf dieses eine Bild
erweisen, oh sich keine
gezeichneten Vorstudien
dazu erhalten haben.
Sollten sich dann tat-
sächlich keine solchen
Blätter, auch im größten
Reservoir
Zeichnungen
Ingres in
finden, so
Umstand auch kein Be-
weis gegen Ingres’ Autor-
schaft an dem Bilde. Er
kann die Entwürfe mit
dem Bilde geschenkt oder
geliefert haben (so wie
die Entwürfe zum „Ödi-
pus“ und zu „Jupiter und
Thetis“ mit den Gemälden
Paris gesandt wurden),

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sea, Fürstenberg, Fulda, Gotha, Gräfen-
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Veilsdorf, Kopenhagen, Limbach, Ludwigs-
burg, Meißen (Höroldgeschirr) Neapel,
Nymphenburg, Paris, Rauenstein, Sevres,
Schney, Volkstedt, Wallendorf, Wedgwood,
Wien u. a.
Einige Hausmalergeschirre von Aufen-
werth, Mayer-Preßnitz, Preußler u. a.
Außerdem Fayencen, Möbel, Perserteppiche
u. Antiquitäten aus obigem u. anderem
Privatbesitz.

*) Die Erklärung dieser technischen Einzel-
heiten, die sonst wenig bekannt sind, verdanke
ich Herrn Prof. Dr. Robert Eigenberger, Wien,
der das Bild gründlichst untersucht hat.
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31
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1100.—
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Febr.27
Brüssel
Febr.27
Paris
März 1
London
März 1-3
New York
März 1-4
Beaulieu
März 1
Wien
März 3
London
März 3
Paris
März 6
Brüssel
März 6
London
März 6
London
März 6
London
März 6-11
Cannes
März 8
Paris
März 10
London
März 23
Zürich
Kleine /
\nzeic
 
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