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Deutsche Kunst- und Antiquitätenmesse [Hrsg.]
Die Weltkunst — 7.1933

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Nr. 15 (9. April)
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DIE WELTKUNST

Jahrg. VII, Nr. 15 vom 9. April 1933

Nachrichten von Überall

Aus den Berliner Museen
Das Münzkabinett hat das Medaillon
von Pergamon mit der Darstellung des Großen
Altars erworben. Es zeigt auf der Vorderseite
die Brustbilder des römischen Kaiserpaares
Septimius Severus und seiner Gattin Julia
Domna, auf der Rückseite neben der Auf-
schrift das Bild des Altars. Der Altar von
Pergamon erscheint auf seinem Unterbau, zu
dem eine Freitreppe heraufführt, zu den Seiten
aber Buckelstiere und als Bekrönung ein Bal-
dachin oder ein Tabernakel mit Dach. Es han-
delt sich hier wohl um Bronzewerke, die unter
Kaiser Severus hinzugefügt wurden und den
Anlaß zur Prägung des Medaillons bildeten.
Bei den deutschen Ausgrabungen hat sich
nichts davon gefunden, was bei dem Material
begreiflich ist.
Dem Kupferstichkabinett hat
Henry Oppenheimer, der verstorbene
Londoner Sammler, dessen Zeichnungssamm-
lung in den letzten 20 Jahren sich zu einer
der bedeutendsten der Welt entwickelt hat,
eine Zeichnung des Nürnberger Meisters Hans
Sebald Beham hinterlassen. In dem runden
Blatt, einer Vorlage für ein Glasfenster, das
zu einer im Berliner Museum bereits vertre-
tenen Folge von solchen Scheibenrissen Be-
hams gehört, ist der bethlehemitische Kinder-
mord dargestellt. Die Zeichnung stammt aus
dem Jahre 1522.
Das Zeughaus kaufte für seine Samm-
lungen ein gotisches Schwert mit Griff von
Narwal, am Knauf silbertauschierte Wappen;
es ist vermutlich ein deutsches Kaiserschwert
vom Anfänge des 15. Jahrhunderts. Auch ein
spätgotisches Schwert mit gravierten, ein-
gelegten deutschen Spruchbändern am Griff,
deutsche Arbeit aus der zweiten Hälfte des
15. Jahrhunderts, verschiedene frühmittelalter-
liche Spießeisen und ein deutscher Harnisch
der Frührenaissance um 1500 bis 1510 wurden
erworben.
Die Antiken-Sammlung vervollstän-
digte ihre Reihe von kleinen, aus Alabaster ge-
fertigten Bildnissen der römischen Kaiser
durch den Kopf des Kaisers Galba. Der Kopf
zeigt noch die gut erhaltene Vergoldung des
Lorbeerkranzes.
Autographensammlung
Rothschild
Baron Henri de Rotschild hat seine über
5000 Nummern umfassende, seit 50 Jahren zu-
sammengebrachte Autographensammlung der
Pariser Nationalbibliothek vermacht,
in deren Besitz sie nach dem Tode des Testators
übergehen wird. Einige hundert Nummern von
größter Seltenheit beziehen sich auf die politi-
schen und kulturellen Ereignisse des Mittel-
alters und der Renaissancezeit, dazu gehört
auch der einzig erhaltene Brief Rabelais’. Das
17. Jahrhundert ist mit 1400, das 18. Jahr-
hundert mit über 1000 Stücken vertreten, das
19. Jahrhundert figuriert in der Sammlung,
von der Schon ein dreibändiger, noch unab-
geschlossener Katalog veröffentlicht ist, mit
2200 Nummern.
Napoleons Reisebibliothek
Die Bibliothek Napoleons und der Marie
Luise, die vor zwei Jahren aus dem Besitz
des Erzherzogs Franz Salvator leihweise
in der Preußischen Staatsbibliothek in
Berlin ausgestellt war, findet nun im
Schloß Malmaison, dem Napoleon-Museum,
dauernde Unterkunft. Ein in Nizza ansässiges
Ehepaar John Jaffe hat diesen Bücherschatz
dem französischen Staat geschenkt. Die
Sammlung enthält auch ein Hochzeitsgeschenk
Napoleons für Marie Luise, die Baudenkmäler
von Paris in 50 Aquarellen von Nicole und den
Bericht über die Schlacht von Marengo, den
Berthier am fünften Jahrestage des Sieges
Napoleon erstattete und gleichfalls mit Aqua-
rellen versehen ließ. Die Bibliothek, die an
Marie Luise vererbt wurde und von ihr be-
trächtlich erweitert worden ist, enthält im
Kern vor allem die Bücher der Reisebibliothek
Napoleons, die er, mit seinem Wappen ver-
sehen, in seinem Reisewagen, einer sog. Berline,
mitzuführen pflegte.
Raffael-Erwerbung des
New-Yorker Museums
Das Metropolitan-Museum in New York
hat aus den Mitteln der großen Munsey-Stif-
tung, deren Millionensumme kürzlich der
Sammlung zugeflossen ist, einige Werke aus
der Clarence H. Mackay - Sammlung in
New York erwerben können. An erster Stelle
steht dabei der „Christus am Ölberg“ von Raf-
fael. Das Bild war früher in der Sammlung
Burdett-Couts und ist bei deren Verkauf 1917,
bei Christies in London, zu Duveen gekommen.
Aus derselben Quelle erwarb das New-Yorker
Museum die „Geburt Christi“ des Mantegna,
zwei Rüstungen der elisabethanischen Zeit und
das Schwert des Ambrogio Spinola.
Die Gottesmutter von Wladimir
Die Ikone der Gottesmutter von Wladimir
gilt als das gefeiertste aller russischen Gnaden-
bilder. Mit der Säkularisierung der orthodoxen
Kirchen fielen auch die Voraussetzungen der
Unantastbarkeit solcher Gegenstände religiöser
Verehrung, die bisher jede exakte wissenschaft-
liche Untersuchung unmöglich gemacht hatte.

Da Alter und Ansehen des Bildes einen für
die kunstgeschichtliche Erkenntnis bedeutenden
Erfolg versprachen, wurde die Ikone durch den
Moskauer Restaurator O. S. T s c h i r i k o v
ihres metallenen Beschlages entkleidet und von
allen späteren Uebermalungen befreit. Nach
den Feststellungen von Prof. A. J. Anisimov
ist die Ikone ein Werk der Schule von Konstan-
tinopel aus dem späten 11. Jahrhundert und
hat, seitdem sie zu Schiff nach Kiew gelangte,
eine höchst wechselvolle Geschichte gehabt.
Im Jahre 1395 wurde sie zur Abwehr der Hor-
den Tamerlans, die das zentrale Rußland be-
drohten, nach Moskau gebracht, und im Kreml
ist sie, bis auf einige Monate von 1812, als sie
vor Napoleon geborgen wurde, bis 1918 ge-
blieben.
Münchener Altertumsverein
Am 3. d. M. sprach an Hand einer impo-
nierenden Reihe von Blättern aus seiner
Sammlung der bekannte Graphiker und Samm-

Stück aus dem 13. Jahrhundert erwarb ein
Wiener Sammler. P.
Personalien
Dr. Foerster, der bisherige Kustos am
Wallraf-Richartz-Museum in Köln, ist nach
dem Weggange Buchners (nach München) mit
der kommissarischen Leitung des Museums be-
traut worden. *
Prof. Josef Eberz hat für die Münchner
Frauenkirche ein neues großes Glasfenster ge-
schaffen. Das vielteilige Fenster, das von
F. X. Zettler ausgeführt worden ist, zeigt in
der Mitte stehend Maria mit dem Kinde auf
dem Arm, oben die Krönung Mariens und in
den Feldern einzelne Szenen aus dem Marien-
leben. Für die St. Georgskirche in Stuttgart
hat Eberz jetzt eine Kreuzweg-Folge ge-
schaffen. Die Vollendung des Werkes, das in
Putzmosaik ausgeführt wird und sich in den
Stationsbildern möglichst auf die Figur Christi
beschränkt, erfolgt etappenweise.


Largilliere, Die schöne Straßburgerin
Paris, SIg. M. .Trane,-ois Coty
Ausstellung bei Sir Philip Sassoon, Park Lane, London
Vgl. unseren Bericht in Nr. l'i. 'S. 1

ler Rolf von Hoerschelmann über das
Thema „Der unbekannte Holzschnitt des
17. und 18. Jahrhunderts“. Dieser Titel war
insofern etwas zu eng gefaßt, als die Dar-
legungen mit der Frühzeit beginnend auch die
Blüte im 16. Jahrh. behandelten und schließ-
lich auch das Ausklingen im 19. Jahrh. und
den Wiederaufstieg in unserer Zeit einbe-
zogen. Zur Technik des Holzschnittes gab
Prof. Unold als Praktiker fesselnde Erläute-
rungen. L. F. F.
Neue Ankaufskommission der
National-Galerie
Kultusminister Rust hat die Auflösung der
bisherigen Ankaufskommission für die Ber-
liner National-Galerie verfügt. Ihr gehörten
die Kunstschriftsteller Fechter und Osborn,
Akademie-Professor Philipp Franck, der Bild-
hauer Gerstel, der Maler Professor Heinrich
Spiero, der Sammler Hugo Simon, Ober-
bürgermeister Dr. Sahm und Universitätspro-
fessor Dr. Goldschmidt an. Geheimrat Justi
wurde aufgefordert, Vorschläge einzureichen,
welche die Namen der für eine evtl. Neubildung
der Kommission in Frage kommenden Persön-
lichkeiten zur Diskussion stellen.
Stifts-Verkäufe
Das Benediktinerstift St. Peter in Salzburg
hat angesichts seiner mißlichen Vermögenslage
vom staatlichen Bundesdenkmalamt die Er-
laubnis zur Veräußerung eines Teils seiner
Kunstwerte erhalten. So wurden bereits zahl-
reiche Objekte der Paramentensammlung,
Citren und Kasein, nach der Schweiz und
Italien verkauft. Ein ausnehmend wertvolles

Personalveränderungen in
deutschen Museen
Im Rahmen der personellen Veränderungen
in Reich, Ländern und Städten sind bis jetzt
u. a. folgende Museumsbeamte vorläufig beur-
laubt worden:
Düsseldorf: Dr. Kaesbach, Direk-
tor der Staatlichen Kunstakademie. — Dr. Wal-
ter Cohen, Kustos am Städt. Kunstmuseum.
Frankfurt a. M.: Prof. Dr. Georg
Swar zenski, Generaldirektor der städti-
schen Museen. Nachfolger: Kunstmaler W.
Fahrenbruch unter Mitarbeit von Dr. Zuelch.
— Dr. Schoenberger, Kustos des Histo-
rischen Museums. Vorläufiger Nachfolger: Dr.
Zuelch. —• Dr. Schürmeyer, Direktor der
Bibliothek für Kunst und Technik. Vorläufiger
Nachfolger: Bibliothekar Dr. Diehl. — Prof. Dr.
F. Wichert, Direktor der Kunstgewerbe-
schule. Nachfolger: Kunstgoldschmied Ber-
thold. — Dr. Gundersheimer und Dr.
Stern im Kunstgewerbemuseum.
Hamburg : Prof. Dr. Max Sauer-
1 a n d t, Direktor des Kunstgewerbemuseums.
Karlsruhe: Dr. F i s c h e 1, Leiterin der
Kunsthalle.
Köln a. Rh.: Dr. Karl W i th , Direktor
des Kunstgewerbemuseums. — Dr. Alfred
S a 1 m o n y , Museum für ostasiatische Kunst.
Mannheim: Dr. G. F. Hartlaub, Di-
rektor der Städt. Kunsthalle.
Nürnberg: Prof. Dr. Traugott Schulz,
Direktor der Städt. Kunstsammlungen.
Ulm a. D.: Prof. Dr. Julius Baum, Di-
rektor des Museums der Stadt Ulm.

Abstrakte Malerei

Es sei vorausgeschickt, daß dieser Begriff
eigentlich ein Unding ist, denn alle Kunst ist
abstrakt. Da wir ihn aber als Verständigungs-
mittel benötigen, wollen wir ihn beibehalten.
Unter abstrakter Kunst verstehen wir eine
Kunst, die sich vom erfahrungsmäßigen Bild
unserer Umwelt weitgehend entfernt, die sich,
anstatt durch gegenständliche, durch absolute
Formen ausdrückt. Sie gibt weder das Abbild
noch das Sinnbild des Gegenstandes, sondern
die auf keinen empirisch faßbaren Gegenstand
bezogene Form an sich.
Abstrakte Malerei, wie wir sie seit dem An-
fang unseres Jahrhunderts kennen, ist eine
erstmalige Erscheinung in der Geschichte der
Kunst. Wer ihre innere Notwendigkeit hart-
näckig leugnet, weiß nicht um die Tatsache,,
daß keine Erscheinung des Lebens ohne innere
Notwendigkeit ist. Er übersieht auch, daß Ab-
straktion nicht nur im künstlerischen Schaffen
von heute auftritt, sondern den Lebensformen
der Gegenwart durchgängig eigen ist; man
braucht nur einen Blick auf Wirtschaft, Ver-
kehr, Nachrichtenübermittlung und Kriegsfüh-
rung zu werfen, um überall das Herauswach-
sen übergeordneter Gestaltungsprinzipien,
denen die Technik Hilfsstellung leistet, zu be-
merken. Die Sachlage wird verständlicher,
wenn man das Wort Abstraktion durch das
Wort Organisation ersetzt. Abstrakte Malerei
will nichts anderes, als eindeutige Bildgesetze,
als wesentliche Formen des kompositionellen
Aufbaus festlegen; sie organisiert die Bild-
fläche.
Um die abstrakte Malerei richtig zu ver-
stehen, muß man ihre geschichtliche Lagerung
und die sich daraus ergebenden Folgen ins
Auge fassen. Tut man das, so begreift man
sie als Gegenbewegung gegen den Leerlauf des
Impressionismus, als Bruch mit einem nach-
gerade narzistischen Kunstschaffen, als
Schlußstrich unter abgelebte Ideologien und
einen abgewirtschafteten Formenapparat. Der
Impressionismus brachte es fertig, völlig in-
haltslose Werke zu schaffen, die Umwelt rein
stiilebenhaft aufzufassen und sie als Vorwand
für die Veranschaulichung seiner auf die Licht-
lehre begründeten Gestaltungsprinzipien zu be-
nutzen, ohne hingegen das Naturvorbild aufzu-
geben. Die mit dem frühen Kubismus ein-
setzende Kunst brach mit einem Naturvorbild,
das nur noch vegetierte, und beschäftigte sich
im Sinne einer radikalen Revision, eines muti-
gen Neubeginns ausschließlich mit grundsätz-
lichen Formfragen. Daß sie für diese Aufbau-
arbeit die absolute, dingfreie Form wählte, ist
verständlich. Wo sie gegenständliche Formen
in ihre Kompositionen miteinbezog, löste sie
sie auf und unterstellte die Assoziationen, die
sich mit gegenständlichen Formen verbinden,
dem eigenlebigen Prinzip der Komposition.
Nachdem die abstrakte Kunst ihre erste Auf-
gabe, die Schaffung eindeutiger Formen, ge-
löst hatte, ging sie an den Versuch, neue Ge-
genstände und neue Inhalte zu bilden. Diese
Bemühungen sind allerdings bisher nicht
fruchtbar geworden, weil sie notwendig indivi-
dueller, privater und nicht allgemeingültiger
Art sind. Das liegt aber nicht an der Kunst,
sondern an der Zeit, die noch kein einheitliches
Weltbild aufweist und der Kunst vorläufig
nicht gestattet, Ausdruck eines allgemein-
gültigen Lebensgefühls zu sein, mit anderen
Worten: einen lebenskräftigen Stil zu bilden.
Wer abstrakte Kunst ablehnt, beweist da-
mit, nicht erfaßt zu haben, daß wir in einer
Zeit durchgreifender Umschichtungen leben,
deren leitendes Gesetz die Arbeit ist. Die
Kunst von heute ist keine Feierabendangele-
genheit und dient nicht dem Vergnügen oder
der Augenlust, sondern nimmt unmittelbar an
der illusionslosen und harten Aufbauarbeit der
Gegenwart teil. Sie dient auch nicht dazu, den
Menschen auf eine „höhere Ebene“ zu heben,
denn eine höhere Ebene als Arbeit um der Ar-
beit willen gibt es vorläufig nicht, sondern da-
zu, ihm den Blick für Eindeutigkeit und Zu-
sammenhänge zu schärfen. Sie spiegelt, wie
jede Kunst es von jeher getan hat, das Gesicht
ihrer Zeit. Spätere Generationen werden das
Bild des gegenwärtigen Menschenschlages aus
seinen Kunstwerken klar herauszulesen wissen.
Die abstrakte Kunst unserer Zeit ist dem-
nach ein Stahlbad der Form, ein Übergangs-
stadium, ein Baugerüst für einen kommenden
Bau. Sie wartet der Inhalte, in die sie ein-
gehen kann. „Wie ich malen soll, das weiß ich
wohl“, sagt Tischbein, „wenn ich nur wüßte,
was ich malen soll“. Ob einzelne voraus-
schauend diese neuen Inhalte ertasten oder ob
sie nicht vielmehr wellenartig durch eine
große, allgemeine Bewegung herangetragen
werden, wird sich zeigen. K.

KUNSTHAUS MALMEDE
Köln a. Rhein
Unter Sachsenhausen 33
Antike Kunst
in Gemälden, Plastik, Gobelins, Möbeln,
Antiquitäten
Ankauf Verkauf

Direktion: Frltz-Eduard Hartmann. Redaktion: Dr. Werner Richard Deusch, für moderne Kunst: Dr. Kurt Kusenberg. — Red. Vertretungen für München : Ludwig F. Fuchs / R o m : G. Reinboth
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