68 ROSCH HASCHANA
IV. VERSCHIEDENE GRUSSFORMELN ZU NEUJAHR
Nach dem Abendgottesdienst wünscht man sich gegenseitig:
Einzahl (m) »l 311311 iUlD H2V'7n
(f ) "l'nnsn naio njtfV" "Zum Guten Jahr mögest Du/Ihr
Mehrzahl (m) »tiaiKdn naio n3tfVn eingetragen werden."
" (O "inaanan miß ;u»V
t : - t • t tt:
Eine andere gebräuchliche Kurzform: "Ina 10 natfV" "Le'Schana Towä!"
Der übliche Wunsch zum neuen Jahr auf Neujahrskarten lautet:
"Ktiwä we'chatimi Towä!" "imlO HD'nm m'Iia"
t t * - : t • r
"Zum Guten eingetragen und besiegelt werden i"
Diese Form der Neujahrswünsche basieren auf der traditionellen Vorstellung, daß Gott
für alle Menschen Buch führt, "Das Buch des Lebens" bzw. "Das Buch des Todes"
(siehe 2.B.M., 32;32-33 und Psalmen 69; 29). Davon kommt also der Wunsch, daß der
oder die Betreffende zum Leben fürs' kommende Jahr eingetragen werden soll.
V. DAS NEUJAHRSFEST BEGINNT AM VORABEND DES 1. TBCHRI (BIS 2. TBCHRI)
• Vor Eintritt des Feiertages werden von der Hausfrau die Festkerzen angezündet
mit der entsprechenden naia für Jörn Tov:
".aio Di» Vf 12 P'VtnV___nns ^na»
# Darauf folgtauch die Sche'hechejänu-Dankbracha (die immer zu Anlässen gesagt
wird, die nur einmal im Jahr vorkommen):
".tun 19?V njnarn ua»?.-! "'!™# »DViyn ^a ."'n^s " rin« ^na"
"Gelobt seist Du, Gott. . der lins erleben ließ diese Zeit (Fest)."
# Nach Rückkehr vom Abendgottesdienst in der Synagoge ist es Brauch, ein Stück
Apfel in Honig getunkt zu essen. Dazu wird vor dem Genuß des Apfels die na"}3
gesagt: ".T?n '"?? inia »oViyn ^Vn ,n3'rfVs. », nns tpia"
Und zusätzlich die Bitte :
".npinan mit» mtf Jn'Vy «fann» u'nias »nVin. «*#*£, »» ;i'?aVn Iist '#
•V ; T TT « t «-!•.' .--;-- — v. I -. T i T
"Möge es Dein Wille sein, unser Gott und Gott unserer Vorfahren, uns ein gutes
und süßes Jahr zu erneuern."
• Vor Beginn der Festmahlzeit wird Kiddüsch gemacht:
• isan »ns siia .D^iyn r\iQ .u'n'VK. »» nm ina
D^-Vsa'nia-nna ifK ,DViyn ^i|n f«»ij>R ** nriK ijn|
lan*1?«;'»' laV-ipi'.t'q^aa lif'fRi liv'V-'paa lagaiT»
(liia?) oi» nTn'iinäfn Di» (nio nrn riaf'n ni') m narma
ngina laa '3*.D»-no'nK's»> ist tfi'p tnpa (nanna) n^nn
»» übk spna .Ty_^To»p_i näK.'^na-ii □»Byg-^aa nqftp. larpfti
.liiatn oi»i VinfcV'O'nägn) wipa nKg-Va ^S 1*®
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IV. VERSCHIEDENE GRUSSFORMELN ZU NEUJAHR
Nach dem Abendgottesdienst wünscht man sich gegenseitig:
Einzahl (m) »l 311311 iUlD H2V'7n
(f ) "l'nnsn naio njtfV" "Zum Guten Jahr mögest Du/Ihr
Mehrzahl (m) »tiaiKdn naio n3tfVn eingetragen werden."
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Eine andere gebräuchliche Kurzform: "Ina 10 natfV" "Le'Schana Towä!"
Der übliche Wunsch zum neuen Jahr auf Neujahrskarten lautet:
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Diese Form der Neujahrswünsche basieren auf der traditionellen Vorstellung, daß Gott
für alle Menschen Buch führt, "Das Buch des Lebens" bzw. "Das Buch des Todes"
(siehe 2.B.M., 32;32-33 und Psalmen 69; 29). Davon kommt also der Wunsch, daß der
oder die Betreffende zum Leben fürs' kommende Jahr eingetragen werden soll.
V. DAS NEUJAHRSFEST BEGINNT AM VORABEND DES 1. TBCHRI (BIS 2. TBCHRI)
• Vor Eintritt des Feiertages werden von der Hausfrau die Festkerzen angezündet
mit der entsprechenden naia für Jörn Tov:
".aio Di» Vf 12 P'VtnV___nns ^na»
# Darauf folgtauch die Sche'hechejänu-Dankbracha (die immer zu Anlässen gesagt
wird, die nur einmal im Jahr vorkommen):
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"Gelobt seist Du, Gott. . der lins erleben ließ diese Zeit (Fest)."
# Nach Rückkehr vom Abendgottesdienst in der Synagoge ist es Brauch, ein Stück
Apfel in Honig getunkt zu essen. Dazu wird vor dem Genuß des Apfels die na"}3
gesagt: ".T?n '"?? inia »oViyn ^Vn ,n3'rfVs. », nns tpia"
Und zusätzlich die Bitte :
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und süßes Jahr zu erneuern."
• Vor Beginn der Festmahlzeit wird Kiddüsch gemacht:
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