1904
ARCHITEKTONISCHE RUNDSCHAU
Heft 4
Erker der Alsenbrücke Architekt: Stadtbaurat Ludwig
in Berlin. Hoffmann in Berlin.
Zur För-
derung der
Bestrebun-
gen der
Schulhy-
gienesollen
alle 3 Jahre
internatio-
nale Kon-
gresse für
Schulhy-
giene ta-
gen. Der
erste soll in
Nürnberg
vom 4.-9.
April 1904
stattfinden.
Das Protek-
torat dessel-
ben hat Se.
Kgl. Hoheit
Prinz Dr.
med. Ludwig
Ferdinand
von Bayern
übernom-
men. Gene-
ralsekretär
ist Hofrat
Dr. med.
Paul Schu-
bertin Nürn-
berg.
In dem
Wettbe-
werb betr.
Festhalte in Landau ist der Einlieferungstermin auf den 1. März 1904
verschoben und der zu veranschlagende Preis für den Kubikmeter umbauten
Raumes in Anbetracht der günstigen Bau- und Steinpreise in Landau auf
16—20 Mk. festgesetzt. Die drei Preise sind um je 500 Mk. auf 3000, 2000
und 1500 Mk. erhöht.
nach entsprechender Verstärkung des letzteren für möglich hält und mit
den Vorarbeiten zur Gründung bereits begonnen worden ist. — Mit Rücksicht
auf die Bedenken, welche hinsichtlich der Tragfähigkeit des alten Fundaments
wie des Baugrundes und der Gefährdung der benachbarten Baudenkmäler
durch Verstärkung des vorhandenen Rostes geltend gemacht worden sind,
haben die Architekten Gebr. Rank in München (Deutsche Bauztg. 1903,
Nr. 92) den Vorschlag gemacht, das Gerippe des Turmes ganz in Betoneisen-
konstruktion rach System Hennebique auszuführen als ein System äußerer
und innerer Pfeiler, die unter sich durch gleichartige wagrechte Stürze ab-
gesteift werden sollen. Die alte äußere Form des Turmes soll durch eine
von letzteren getragene Mauerverblendung wiedergegeben werden. Da
diese nur 30—40 cm statt 2 m stark zu sein brauchte, ergibt sich eine er-
hebliche Verminderung der Gesamtlast, die von einer durchgehenden Beton-
eisenplatte von 22 m Seitenlänge und 1,5 m Stärke mit nach unten ver-
breiterten Pfeilern aufgenommen und auf den vorhandenen, freilich eventuell
ebenfalls noch durch Betoneisenpfähle verbreiterten Pfahlrost übertragen
werden soll. Ganz scheinen also die Schwierigkeiten auch durch diesen
an sich gewiß zweckmäßigen Vorschlag nicht überwunden, wenn auch
geringere Belastung des Baugrundes und größere Standsicherheit des Turmes
gegen Winddruck und Bodensenkungen damit erreicht würde. Da es sich
bei dem Wiederaufbau des Markusturmes in künstlerischer Hinsicht eigent-
lich nur um dessen Wiedereinfügung in das Stadtbild handelt, könnte man
sich in diesem Falle wohl mit dem rein dekorativen Ersatz umsomehr einver-
standen erklären, als den technischen Zweckmäßigkeitsgründen, die für eine
derartige Lösung der schwierigen Aufgabe sprechen, unseres Wissens
keinerlei künstlerische oder geschichtliche Bedenken gegen eine zweck-
entsprechende Veränderung des Innern gegenüberstehen.
Der Löwe von Chaeronea, jenes Denkmal in der Gestalt eines
sprungbereiten Löwen, das die Griechen der heiligen Schar errichtet hatten,
den heldenmütigen Streitern, die im Entscheidungskampf des Jahres 338
bis zum letzten Mann auf dem Schlachtfelde blieben, als das griechische
Heer der aufstrebenden Kraft der Mazedonier erlag, hat zwei Jahrtausende
überdauert, bis es zu Anfang des vorigen Jahrhunderts in sich zusammen-
fiel. Es soll jetzt auf erneuertem Postament, da die Basis des alten ge-
wichen war, wiederhergestellt und von neuem aufgerichtet werden. Wie
im Altertum wird sich über dem neu befestigten Fundament der 3 Meter
hohe Unterbau aus großen Quadern erheben, auf dem, mit zwei Plinthen
und einem Gesims abgesetzt, der 4 m hohe gewaltige Körper des
Löwen mit dem wohlerhaltenen schön gestalteten Kopf von neuem auf-
gerichtet wird. Die Wiederherstellung ist dem Generaldirektor der grie-
chischen Altertümer Dr. Cavvadias, dem Architekten Balanos und dem
Bildhauer Sochor zu danken.
Als Aufgabe für den Wettbewerb um den Schinkelpreis für 1905
aus dem Gebiete des Hochbaus ist der Entwurf eines Museums für
Architektur und Architekturplastik in Charlottenburg gewählt, das auf
dem Restgrundstück der ehemaligen Tiergartenbaumschule an der Harden-
bergstraße neben der Technischen Hochschule und der Hochschule für die
bildenden Künste errichtet werden soll. In dem Museum, das als Ergänzung
der Kgl. Museen gedacht ist, sollen die Architektur und die mit ihr zu-
sammenhängende Plastik in ihrer Entwicklung von den ersten Anfängen
bis zur Jetztzeit, nach den einzelnen Ländern getrennt, durch Abgüsse ganzer
Bauteile, wie Tempelfronten, Triumphbögen, Reiterstandbilder, Kanzeln
u. s. w., die in großen Oberlichtsälen und Freihöfen aufgestellt werden
sollen, und durch Nachbildungen von ganzen Räumen und kleineren Bau-
werken, sowie durch Photographieen und farbige Aufnahmen veranschaulicht
werden.
Weltausstellung in St. Louis 1904. Die Ausstattung der Räume
der Deutschen Kunstabteilung ist den Architekten Möhring in Berlin,
Hoffacker und Billing in Karlsruhe, Olbrich in Darmstadt, Dülfer in München
und Wilhelm Kreis in Dresden übertragen.
Über den Wiederaufbau des Glockenturmes von San Marco
verlautete, daß die aus den Architekten Gaetano Moretti, Ant. Orio,
Manfredo Manfredi, E. Famiani und Fil. Lavezzari bestehende Kommission
zur Leitung der Arbeiten den Wiederaufbau auf dem alten Fundament
1
utinuHi
euss=
. eiseRne
V
( 16.000 MODELLE VORRATH IG L _
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Ja.
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Verlag von 5. engelborn in; Stuttgart.
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Marienberger Mosaikplattenfabrik G. m. b. H.
Marienberg in Saclisen
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von den einfachsten bis zu den farbenreichsten Mustern,
——.— sowie Füllmasse- und Trottoir-Thonplatten —.—
als härtestes, dauerhaftestes und daher billigstes
Bodenbelagsmaterial.
Ausführung durch eigene geübte Plattenleger unter Garantie. —WtC
bei Oscar Gentzsch.
Essen a. Ruhr
bei
Hannover
Hof i. B.
Karlsruhe
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Stuttgart bei Heinrich Breuning’s
Nachf.,Johannesstr 31.
Tilsit bei Paul Stolte.
Wiesbaden bei Ludwig Usinger Nachf.
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München bei Friedr. Funk, Kaufinger¬
str. 23 Domhof), Tel.‘2391.
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Lager in den gangbarsten Sorten in:
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Ferdinand
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In dem
Wettbe-
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16—20 Mk. festgesetzt. Die drei Preise sind um je 500 Mk. auf 3000, 2000
und 1500 Mk. erhöht.
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sprungbereiten Löwen, das die Griechen der heiligen Schar errichtet hatten,
den heldenmütigen Streitern, die im Entscheidungskampf des Jahres 338
bis zum letzten Mann auf dem Schlachtfelde blieben, als das griechische
Heer der aufstrebenden Kraft der Mazedonier erlag, hat zwei Jahrtausende
überdauert, bis es zu Anfang des vorigen Jahrhunderts in sich zusammen-
fiel. Es soll jetzt auf erneuertem Postament, da die Basis des alten ge-
wichen war, wiederhergestellt und von neuem aufgerichtet werden. Wie
im Altertum wird sich über dem neu befestigten Fundament der 3 Meter
hohe Unterbau aus großen Quadern erheben, auf dem, mit zwei Plinthen
und einem Gesims abgesetzt, der 4 m hohe gewaltige Körper des
Löwen mit dem wohlerhaltenen schön gestalteten Kopf von neuem auf-
gerichtet wird. Die Wiederherstellung ist dem Generaldirektor der grie-
chischen Altertümer Dr. Cavvadias, dem Architekten Balanos und dem
Bildhauer Sochor zu danken.
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aus dem Gebiete des Hochbaus ist der Entwurf eines Museums für
Architektur und Architekturplastik in Charlottenburg gewählt, das auf
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