Allerdings hatte ich erwartet, Herrn Klauſſen heute
kennen zu lernen." , ,
„Er kennt Sie ſchon, lieber Marquis, so gut, wie
ich Sie kenne,“ lächelte Jnes mit verbindlichſter Bos-
heit. „Den ganzen reichen Schat Ihrer Familienliebe
kennt er durch mich, und iſt ſo dankbar dafür wie ich.
Glauben Sie das, teurer Marquis |“
Er verneigte ſich stumm. HDie Zunge erlahmte
ihm vor Haß. Alsdann ſich ſeiner körperlichen Schwäche
entreißend, ſagte er mit verbindlichem Lächeln: „Eine
Frage von Wichtigkeit zwingt mich, den Ungalanten
zu machen und Madame für Minuten dieſem liebens-
würdigen Kreiſe zu entführen. Madame wird, hoffe ich,
die Gnade haben, in eine kleine Zwieſprache zu willigen.“
Er hatte dieſe Worte an Jnes' Umgebung gerichtet,
welche mit höflicher Verbeugung dafür quittierte.
Ines betrachtete ihn mit ſpöttiſchem Staunen. „Ein
Tete-a-tete, lieber Marquis? Und jetzt? Ich meine,
was wir beide uns anzuvertrauen haben, vertrüge ſehr
wohl einen Aufschub. Von meiner Seite iſt bereits
früher ein für allemal darauf verzichtet worden. Ü
Der Jnes umgebende Kreis hatte ſich bereits ſo weit
. gelichtet, daß die junge Frau dieſen Ausfall wagen durfte.
Beauremonts Lider zuckten mehrmals heftig, bis
das lächelnde Muskelſpiel auf seine Lippen zurück-
gezwungen war. Dann ziſchte er ihr ins Ohr: „Wenn
Sie nicht wollen, Madame, daß ich Ihr Verhältnis
zu Fritz Ehlers dieſem ſsenſationslüſternen Kreiſe als
willkommene Beute hinwerfe, so ſtehen Sie auf und
folgen Sie mir. Oder vielmehr, führen Sie mich in
ein unbelauſchtes Gemach.“ Er lächelte höhniſch. „Sie
werden das unbelauſchteſte zu finden wiſſen, deſſen bin
weren uli!
tf ſuger Ines war ein Frostſchauer geglitten. Einen
. Moment fühlte ſie ſich von der Gewalt dieses Mannes
besiegt, als ob ein Faden seines Rachegewebes ihren
freien Willen umſtrickt hielt.
„Elender!" flüsterte ſie, ſich erhebend.
Verleumder!“ Aber sie legte ihren wundervollen Arm
in den kraftloſen des Marquis, wechſelte ein paar
Worte im Vorüberſchreiten mit Juliette Tronkſtein und
„Lügner!
ging, ihren Fächer leicht in Bewegung ſetend, neben |
dem Marquis in das Wohnzimmer ihrer Couſine.
Sobald die Thür ſich hinter ihnen geſchloſſen, riß
Ines ihren Arm mit Verachtung und Ekel aus dem
ihres Schwagers. i
_ „Wenn ich nicht wüßte, daß die Gier nach Ernest
Beauremonts Geld Ihnen den Verstand geraubt hat,
so würde ich den Baron Tronkstein bitten, in der Wahl
seiner Gäste künftig vorsichtiger zu ſein. Vergebens
suche ich zu begreifen, wie ein Mann von Geburt,
von Erziehung, von Zartgefühl sich ſo zum Schweiß-
hund seiner Gelüste erniedrigen. kann, wie ein Lumpen-
sammler im Schmutz niedriger Verdächtigungen zu
wühlen und glücklich zu sein, ein Stück ekler Lüge
herausgezerrt zu haben.“
Wie sie dieſe Worte, Keulenſchlägen gleich, auf ihn
niederſauſen ließ, bezeugte ihre Haltung, daß ſie fühlte,
was sie ſagte. Und darum beugte der Marquis auch
einen Moment seine Stirn.
Aber auch nur einen Moment.
„Sie leugnen, was ich hier ſchriftlich bei mir trage?"
fragte er mit klangloſer Stimme, seine Hand mehr-
mals vergeblich in die Bruſttaſche verſenkend, bevor er
im stande war, sein Portefeuille zu erfaſſeen. |
„Leugnen? Ich? Und Jhnen gegenüber?“ rief
die junge Frau hell auflachend. „Das lohnte der
Mühe! Dazu müßten Sie erſt das Recht erwerben,
mit Ihrer fixen Idee ernst genommen zu werden. Ü
: Der Marquis hatte den Papierfetzen hervorgezogen,
vor welchem Greta damals in Seelenangſt zurück-
gewichen war. Er glättete dieſes koſtbare Dokument,
indem er von deſſen Erwerbung ſprache. :
„Die Handſchrift iſt von Ihrer Vorgängerin, von
Madame Klauſſen, mit Thränen beglaubigt worden,“
schloß er, funkelnden Blicks in Jnes' Antlliy starrend.
„Hwei Jahre ſind ſeit dieſer Erwerbung verſtrichen, kein
neues Glied will sich zu der Kette finden, welche ich
für Sie, für die Erbſchleicherin, ſchmiede. Es ſcheint
faſt, als müſſe ich mir daran genügen laſſen, Sie der
Welt + darüber lachen Sie? Gut! – Sie Ihrem
Gemahl und der Welt als das leichtfertige Weib hin-
zustellen, das Sie in der That waren, Madame! Sehen
Sie dieſes Bekenntnis des Selbſtmörders Ehlers, Ihres
Liebhabers, Madame! ~ „ich Sie liebe – meine
Hand für Sie ins Feuer lege.! — Venn
man Liebesbriefe zerreißt, Madame, soll man keine
Reſte ſtecken laſſen. Was meinen Sie, welchen Effekt
dieſes Bekenntnis seines Schwagers auf Herrn Klauſſens
Gemüt hervorbringen wird?"
Einen Pulsschlag lang hatte Ines ihr Herzblut
îſqocken gefühlt vor Horn und Schreck. Sie ſah den
Triumph in Beauremonts Augen auffunkeln, da zerriß
sie mit dem Aufgebot aller Kraft das ſie umklammernde
Netz und = lachte, lachte ſo hell und anhaltend, wie
man über einen gelungenen Wit; zu lachen pflegt.
„Aber lieber Marquis, “ rief ſie endlich, ihr Spitzen-
tuch gegen die Augen drückend, „wie kann man in
iſt zu wejig für eine gute [Pflege. Ihr Reichtum D | wie es mit Rücksicht auf die heutige verabredete Radpartie
Da s. Uu h für Ile... ...... ..... F
Ihrem Alter noch ſo unwiderstehlich komiſch sein! Sollten
Sie wirklich nie Liebesbriefe an Damen geschrieben
haben, die Ihnen mit einem Körbchen zurückgeſandt
wurden? Ich glaube doch. Ah, da ſind ſehr viele
gewesen – Sie auch darunter, teurer Schwager —
welche mich ihrer Liebe verſicherten nach der Millionen-
erbſchaft, und keiner, das wiſſen Sie ja ſelbſt am
beſten, hat auf meine Gegenliebe zu hoffen gehabt.
Liebesworte eines jungen Schwärmers! Ein Nichts,
für das meine Erinnerung nicht einmal ausreicht.
Meine Handſchrift müßten Sie zu erringen wiſſen,
Sie großes, altes Kind, und dann die Poſaune Jhrer
Schadenfreude ansetzen. Ü
Seine Hinfälligkeit nahm unter dem ſchneidenden
Hohn dieſer Worte ſo überhand, daß er gebrochen in
einen Seſſel niederſank und hörbar Atem ſchöpfte.
Ines ſah stolz auf ihn herab.
„Kommen Sie morgen - man wird Sie aus-
zr! un ~ etde. GU 'i§4 Uh!
Auffrischung meines Gedächtniſſes nichts ferner liegt,
als ihm die Schwärmerei eines jungen Burſchen zu
verheimlichen, der zufällig einer Verwandtiſchaft an-
gehörte, mit welcher Hans Klauſſen längst und end-
gültig gebrochen hat. ~ Was wollten Sie noch weiter
zu ſagen haben?" :
Der Marquis öffnete die Augen, in denen ſich ein
Etwas offenbarte, davor selbſt Ines' Hohn verſtummte.
Mit zitternder Kraft erhob er den Arm mit ausgeſtrecktem
gige nass H Vrigl Ehlers! Mörderin! Und die Mör-
derin meines Sohnes !“
Das Lachen, welches von ihren Lippen ſchrillte,
war zu gekünſtelt, um ihn zu verleyten.
„Ah, ich verſtehe! Sie beabſichtigen, mir den
Papierfetzen da zu verkaufen? Herr Hektor hat alſo das
Leben à la Beauremont drüben wieder aufgenommen?
Glück zu! Ich betreibe keine Kaufgeſchäfte, weder mit
noch ohne Riſiko. “
„Hektor wird sterben ~“ stieß der Marquis mit
gebrochener Stimme hervor, als wolle er ſelbſt diese
Frau um Mitleid anflehen. „Mein Sohn, der recht-
mäßige Besitzer Ihrer Millionen, wird Hungers sterben. “
Vielleicht wußte er in seinem Schmerz nicht mehr,
daß er ſprach oder zu wem er sprach. Eine nervöſe
Beklemmung, die sich wie ein Knoten in seiner Kehle
feſtſetzte, zwang ihn, heiſer und stoßweiſe ausſtrömen
zu laſſen, was seine Bruſt bis zum Ersticken erfüllte.
„Er hat gearbeitee. Mit dem Beſen und der
Schaufel stand er auf der Straße –~ mein Sohn, mein
Sohn! Er hat seinen Namen vergeſſen –~ der Mar-
quis Beauremont hat wie ein Neger gearbeitet, hat
unter Dieben und Strolchen geſchlafen. Sie haben
y r (ttet Gele choſlch it get tc ett !!
sich zu ſchriller Kraft. „Jenes Testament, das Sie
zur Universſalerbin einſetzt, Sie, die mein Bruder haßte,
muß umgestoßen werden. Es iſt ungültig. Ich habe
nur dies eine Ziel noch, und ich darf's nicht aufgeben.
Wehe Ihnen, wenn Hektor stirbt! Seine Seele und
mein, mein unaussprechlicher Haß
u! hct f UM tren Ut
ein. „Nicht etwas, das ich an dieſen zehn Fingern
abzählen kann. Ein Löwe wie Sie darf doch nicht ſo
jämmerlich langweilig werdenn. ;
Der Marquis, ſeine Lippen aufeinander presſsend,
erſtickkte den Wutſchrei, welcher ihm aus dem Herzen
quoll. Ein qualvoller Kampf erſchütterte ſeinen ge-
schwächten Körper. Er ſtreckte Jnes die Hände ent-
egen. :
ſ heu- sr meinen Sohn“, murmelte er halb unver-
ständlich, „für meinen Sohn! Retten Sie ihn! Laſſen
Sie ihn zurückkehren zu mir! Meine Kraft geht
zu Ende. Wenn er noch lebt ~ geben Sie die
Mittel! Ich will mit ihm nach Frankreich gehen ~
nach Frankreich E i
x 11 Qu,
Irin) i D hf Hou Hurt. archſh quis. key
Wonne empfindend.
Der Marquis hielt die Augen geſchloſſen. Der
Squtit hc)lt iar ho h .. Fsttes. Wochen | Sein
Ptleter tchrciht mare Es .)) fehleche Wag ch Lahe
meines Sohnes Erbe ~ geben Sie, geben Sie!“
Einen Moment, von dem Gram des Vaters be-
wegt, erhellte ein mitfühlender Blick das Antlitz der
jungen Frau. Aber ihre Ueberlegung blieb Siegerin.
| Ja, sie belächelte die thörichte Regung ihres Herzens,
das Leben zweier Menſchen verlängern zu wollen, die
sie haßten und zu verderben trachteten.
„Das Blatt hier iſt der Preis !“ ~ ts.
Der Manquis hielt ſeine bebende Hand hingeſtreckt ~
der Papierfeten entfiel ihr. Wie ein Blitzſtrahl ſenkte
sich Ines’ weißer Arm darüber und riß es vom Boden
auf. Ein Moment ~ und in Atome zerriſſen ſtreute
sie die Reſte dem ſprachlos Starrenden vor die Füße.
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die hr eue quts t sh q
timentalität bei mir keine Stätte finden. Ihr Sohn
iſt nur in jener Lage, in welche Sie, der Vater, mich
mit allen Mitteln zu verſetzen bemüht sind. Jedem
Werk sein Lohn! Suchen Sie sich mit Ihrem Geschick
abzufinden, und zwar mit etwas mehr Anstand, als
Sie bisher mir gegenüber zeigten." (Fortſehung folgt.)
Zum 25jährigen Regierungsjubiläum des Königs
Albert vou Sachſen.
(Siehe die 2 Porträts auf Seite 181 und das Bild Seite 184.)
UAMr?wsls. wie im Frühjahr 1898, begeht das greiſe ſäch-
ſiſche Königspaar, dessen Porträts wir auf S. 181 bringen,
ein Fest, das die Blicke aller Deutſchen nach Dresden lenkt.
Am 23. Aprik feierte König Albert unter persönlicher Teil-
nahme Kaiser Wilhelms II. und Kaiſer Franz Joſephs seinen
70. Geburtstag (vergleiche Heft 21 des vorigen Jahrgangs),
am 29. Oktober 1898 wird er sein 25jähriges Regierungs-
jubiläum begehen. Die offizielle Feier dieses Tages wurde
mit der Geburtstagsfeier verbunden und unterbleibt daher
jet; aber das ganze Volk und besonders die Haupiſtadt
Dresden werden es an Huldigungen für den allverehrten
Fürsten nicht fehlen lassen, der im deutſch-französiſchen Kriege
die sächsischen Regimenter zu ruhmvollen Siegen geführt und
sich während eines Vierteljahrhunderts des Friedens stets als
streng konstitutioneller, pflichtgetreuer, das Wohl seines Lan-
des nach allen Richtungen emsig fördernder Monarch bewiesen
hat. Und über den Interessen seines engeren Volkes und
Landes vergaß er nie das große deutſche Gesamtvaterland,
das Reich, an deſſen Begründung er ſelbſt thatkräftig mit-
gewirkt hat, und zu deſſsen zuverlässigsten und treuesten
Stüten er gehört. In die Ehren, die dem fürstlichen Jubi-
lar geſpendet werden, wie in die Liebe und Dankbarkeit des
sächſiſchen Volkes teilt sich mit ihrem Gemahl die Königin
Karola, mit der er seit 45 Jahren in glücklicher, aber kinder-
loſer Ehe lebt. Die Königin iſt eine geborene Prinzeſſin von
Holstein-Gottorp-Waſa, die im Schloſſe von Schönbrunn bei
Wien am 5. Auguſt 1883 das Licht der Welt erblickte. Als sie
am 18. Juni 1853 dem ſsächſiſchen Prinzen Albert ihre Hand
reichte, ahnte ſie jedenfalls nicht, welch ruhmvolle Laufbahn
als lorbeergekrönter Heerführer und allverehrter Herrſcher ihm
beschieden sein werde. Unter König Alberts Regierung hat
Sachsen einen allseitigen, erfreulichen Aufschwung genommen,
große Reformen sind auf allen Gebieten der Verwaltung, des
Verkehrswesens, des Bergbaues, der Gewerbegesetzgebung, des
Unterrichts, der Künste und des Kunſtgewerbes eingeführt
worden. Eindringendes Verständnis und rege Teilnahme
für die vielseitigſten Interessen zeichneten König Albert von
jeher aus. Der Wissenschaft und den Künſten hat er in
Dresden und Leipzig herrliche Paläſte gebaut, Chemnit; ſteht
zu oberſt unter den Induſtriesſtädten des Reiches; unermüd-
lich verfolgt der König alle Fortschritte des modernen Ge-
werbefleißes, wie er alljährlich als oberſter Rektor die Landes-
universität beſucht, um der Wissenschaft seine Achtung zu
bezeigen. Das alte Schloß in Dresden ist würdig ausgebaut,
die Älbrechtsburg in Meißen, ein Juwel spätgotischer Bau-
kunst, in stilgerechter Weiſe wiederhergestellt, die Universität
Leipzig umgebaut und vergrößert worden. Ein gewaltiges
Denkmal der Fürsorge des Königs für das Heer iſt die
„Albertstadt“, jene Reihe großartiger Militärbauten (Kasernen,
Zeughäuſer, Erziehungsanſtalten u. s. w.), welche die Neustadt
Dresden im Nordoſten überragen und umgürten, eine An-
lage, die kaum sonst ihresgleichen hat. Ueberhaupt ist es
naturgemäß die sächsische Hauptstadt, die von dem allgemeinen
Aufschwung während der Regierungszeit König Alberts in
erſter Linie profitiert hat. Das durch seine Lage, durch
r M oronz gchürt Fe ben ſyjönſten Cilidten ves veutſthen
!! W §
Reiches, zählt gegenwärtig rund 340,000 Einwohner und iſt
ein Sammelpunkt aller Deutſchland bereiſenden Fremden.
Auf unserer, vom rechten Elbufer in der Neuſtadt auf-
genommenen Ansicht auf S. 184 sehen wir im Mittelgrunde
die breite Augustusbrücke, drüben zieht sich links davon die
berühmte Brühlsche Terraſſe hin, rechts ſieht man die kathoo
| lische Hofkirche, das königliche Schloß, das Muſeum, das
Hoftheater, ganz links die hohe Kuppel der Frauenkirche und
weiter hinten rechts davon den Turm der Kreuzkirche, die
stolz aus dem Häuſermeer hervorragen. Mit Befriedigung
kann der greiſe Jubilar auf dem Königsthrone auf die ge-
leiſtete Lebensarbeit zurückblicken, die ihm ſelbſt zu hohem
Ruhme, seinem Volke zum Segen gereicht hat.
G
Beim Dorfbader.
(Siehe das Bild auf Seite 185.)
Dr Wecker ſchrillt; es iſt fünf Uhr. Wie gerne hätte
unser Freund Oskar noch ein wenig geschlafen, zumal
die gestrige Abendſitung nicht ganz so bald beendigt war,
hätte geſchehen müssen. Aber es hilft nichts. Soll er ſich
von seinen Couſinen und deren schöner Freundin sagen
lassen, er sei ein Langschläfer und habe die Zeit verſchlafen?
Sollte er auch nur eine Viertelſtunde verschlafen, die er mit
„ihr“ verbringen könnte? Also raus aus den Federn! Der
Sportsanzug ist bald angelegt: zum Abgehen fertig, muſtert
er sich noch flüchtig im Spiegel, ~ da, Himmel! er iſt ja
nicht raſier. So kann er unmöglich mit den Damen auf
die Fahrt gehen. Also ſchnell auf das bereitsſtehende Rad,
und so schnell es laufen kann, zum ersten besten Friſeur! –~
Was iſt das? – Sein Laden ist geſchloſſen! Der zweite &
der dritte + alle haben zu. Freilich um diefe geit fühlt.
selten ein Kunde das Bedürfnis nach Verschönerung ſeines
äußeren Menschen, und auf einen Radfahrer, der etwa eine