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Gndow.
Hinter dem Altare hoch an der Ostseite schön geschnitztes Bülowsches
Wappen, beinalt, vom Ende des 17. Jahrh. Auf dem Boden (Abb. 49):
Maria stehend mit Kind, hoch 1 ^ m. 2. Hälste des 15. Jahrh. Schön. Ge-
sicht eigen, etwas gefallsüchtig. Gewand gut, leicht sließend.
Gewaltiger Kirchenblock, ein Stamm, mit einfachen Beschlägen.
Abb. 47. Das herrschaftliche Emporgestühl.
Hübsch geschmiedeter eiserner Zinken von der Sanduhr oder einem Ge-
stühlschmucke liegt im Altare.
Sehr große Denktafel 1588, im Chore (s. aufAbb.46). Einfache Archi-
tektur: auf je 3 Säulen, die eine vor den 2 anderen, mit starken Kröpfungen,
ruht das breite Gebälk mit Triglyphenfries. Das Bild ist ganz traurig ver-
Gndow.
Hinter dem Altare hoch an der Ostseite schön geschnitztes Bülowsches
Wappen, beinalt, vom Ende des 17. Jahrh. Auf dem Boden (Abb. 49):
Maria stehend mit Kind, hoch 1 ^ m. 2. Hälste des 15. Jahrh. Schön. Ge-
sicht eigen, etwas gefallsüchtig. Gewand gut, leicht sließend.
Gewaltiger Kirchenblock, ein Stamm, mit einfachen Beschlägen.
Abb. 47. Das herrschaftliche Emporgestühl.
Hübsch geschmiedeter eiserner Zinken von der Sanduhr oder einem Ge-
stühlschmucke liegt im Altare.
Sehr große Denktafel 1588, im Chore (s. aufAbb.46). Einfache Archi-
tektur: auf je 3 Säulen, die eine vor den 2 anderen, mit starken Kröpfungen,
ruht das breite Gebälk mit Triglyphenfries. Das Bild ist ganz traurig ver-