N. 71.
1829-
Heidelberger
Jahrbücher der Literatur.
7tö/tere ^Ma7?/S2s.
(^t^ortsetcMng-.J
Endlich stellt der Verf. die Bezeichnung der Bino-
mialcoefficienten auf, nennt p^ den Coefhcienten des
(n + l)ten Giiedes der pten Potenz eines Binoms, und
fügt zur Uebung für den Anfänger mehrere Beispiele
hinzu. Hierbei nimmt er jedoch die Binomialcoefhcienten
nur als Zahlenausdrücke, gleichsam nur vorbereitend;
er macht den Lernenden auf die \ ortheile einer zweck-
mäfsigen Bezeichnung aufmerksam, lobt die Verdienste,
weiche Hindenburg sich um diesen Theil der Mathe-
matik erworben hat, und giebt eine Vergleichung seiner
Bezeichnung der Binomialcoefficienten mit der Hin-
denburgischen. Auch wird die Bezeichnung, welche
Schweins in seiner Analysis beim Binomium gebraucht,
als vorkommend angeführt, ohne dafs des Werkes, worin
sie angewendet wird, oder des Verfassers auch nur mit
einer Sylbe Erwähnung geschieht.
Aus der Festsetzung
p . (p — i) . . . . (p —n-b t)
leitet der Verf. nun (§. 21.) mehrere Eigenthümlich-
keiten solcher Ausdrücke und jene Werthe ab, welche
dem Zeichen p„ in besonderen Fällen zukommen. Indem
er den vorstehenden Ausdruck mit folgendem
_P - (P — *) - - - - (P —n + s)
P"*' i. 2.(n — i)
XXII. Jahrg. 11. Heft. ?1
1829-
Heidelberger
Jahrbücher der Literatur.
7tö/tere ^Ma7?/S2s.
(^t^ortsetcMng-.J
Endlich stellt der Verf. die Bezeichnung der Bino-
mialcoefficienten auf, nennt p^ den Coefhcienten des
(n + l)ten Giiedes der pten Potenz eines Binoms, und
fügt zur Uebung für den Anfänger mehrere Beispiele
hinzu. Hierbei nimmt er jedoch die Binomialcoefhcienten
nur als Zahlenausdrücke, gleichsam nur vorbereitend;
er macht den Lernenden auf die \ ortheile einer zweck-
mäfsigen Bezeichnung aufmerksam, lobt die Verdienste,
weiche Hindenburg sich um diesen Theil der Mathe-
matik erworben hat, und giebt eine Vergleichung seiner
Bezeichnung der Binomialcoefficienten mit der Hin-
denburgischen. Auch wird die Bezeichnung, welche
Schweins in seiner Analysis beim Binomium gebraucht,
als vorkommend angeführt, ohne dafs des Werkes, worin
sie angewendet wird, oder des Verfassers auch nur mit
einer Sylbe Erwähnung geschieht.
Aus der Festsetzung
p . (p — i) . . . . (p —n-b t)
leitet der Verf. nun (§. 21.) mehrere Eigenthümlich-
keiten solcher Ausdrücke und jene Werthe ab, welche
dem Zeichen p„ in besonderen Fällen zukommen. Indem
er den vorstehenden Ausdruck mit folgendem
_P - (P — *) - - - - (P —n + s)
P"*' i. 2.(n — i)
XXII. Jahrg. 11. Heft. ?1