79t! Schreiber, Urkundenbuch der Stadt Freiburg 2. Bd.
Ganzen diese Frage seyn mag, so gewinnt sie (loch an
Bedeutung, wenn es sich darum handelt, das Vaterland
des Blikker von Steinach , eines berühmten Sängers der
Ritterzeit, von weichem sich noch einige Lieder in der
MannessischenSammiungaufbehaiten haben,auszumittein,
und einer der beiden Gegenden den Besitz dieses Dich-
ters zuzuerkennen. — S. 483 bis 518 folgen die Anmer-
kungen, weiche zu dem Text einzelne nähere Nachwei-
sungen und kritische Belege enthalten.
CA. DA Ar.
f/rA:Mnf/en&McA (7er X7cf/7 FretAurg* 7 m BretsgetM. 77eraMsg*eg*e7<eH voü
77/. 77e7n?7cA ^eAre:Aer, Bro/eMor an (7er77oc7(sc/;M?e ZM 7?*e7-
Ancg*. 77. 77(7. (Mit vier BtAograpAirten Yafein, weicAc .SeAri(t/)ro-
Aew, Manzen, X7eg*e7 nnfi eine ^7n&ic/;t (7er aiten -S7 n(/7 nn(7 Festung*
entAattenJ. 7'reiAarg- 7 m 7?reisg*aM. 7?t (7er 77er(7er'scAen Ttnnst-
nn(7 77ncAAan(77nng- 1829 in zieei y7AtAei7ung*en. F77. n F777. 717&
in 8.-4^. 30 Ar.
Der Herausgeber konnte seiner Vaterstadt kein wür-
digeres Denkmal stiften, als die Bekanntmachung dieser
Erkunden, welche eine fortlaufende Geschichte dieser
Stadt in ihrer blühendsten Periode enthalten und uns die
Bedeutung derselben, ihren wesentlichen Antheil an al-
len wichtigen Begebenheiten und Ereignissen jener Zeit
zeigen, zugleich aber auch eine reiche Fundgrube für
die Geschichte des deutschen Mittelalters, zunächst für
dieEntwicklungder freien Städte, ihre Verwaltung, ihre
Rechte und Verhältnisse zu Geistlichkeit und Adel bil-
den, und über viele einzelne Punkte der Alterthümer des
Mittelalters grofses Licht verbreiten, da sie Manches zur
Kenntnifs der Formen des bürgerlichen Lebens wie des
Familienlebens enthalten, oder Anderes, was auf das
Kriegs - und Ritterwesen und auf die Bildung des er-
steren Licht w irft. Selbst die deutsche Sprachforschung
dürftediesehier getreu nach den imFreiburger Archivauf-
Ganzen diese Frage seyn mag, so gewinnt sie (loch an
Bedeutung, wenn es sich darum handelt, das Vaterland
des Blikker von Steinach , eines berühmten Sängers der
Ritterzeit, von weichem sich noch einige Lieder in der
MannessischenSammiungaufbehaiten haben,auszumittein,
und einer der beiden Gegenden den Besitz dieses Dich-
ters zuzuerkennen. — S. 483 bis 518 folgen die Anmer-
kungen, weiche zu dem Text einzelne nähere Nachwei-
sungen und kritische Belege enthalten.
CA. DA Ar.
f/rA:Mnf/en&McA (7er X7cf/7 FretAurg* 7 m BretsgetM. 77eraMsg*eg*e7<eH voü
77/. 77e7n?7cA ^eAre:Aer, Bro/eMor an (7er77oc7(sc/;M?e ZM 7?*e7-
Ancg*. 77. 77(7. (Mit vier BtAograpAirten Yafein, weicAc .SeAri(t/)ro-
Aew, Manzen, X7eg*e7 nnfi eine ^7n&ic/;t (7er aiten -S7 n(/7 nn(7 Festung*
entAattenJ. 7'reiAarg- 7 m 7?reisg*aM. 7?t (7er 77er(7er'scAen Ttnnst-
nn(7 77ncAAan(77nng- 1829 in zieei y7AtAei7ung*en. F77. n F777. 717&
in 8.-4^. 30 Ar.
Der Herausgeber konnte seiner Vaterstadt kein wür-
digeres Denkmal stiften, als die Bekanntmachung dieser
Erkunden, welche eine fortlaufende Geschichte dieser
Stadt in ihrer blühendsten Periode enthalten und uns die
Bedeutung derselben, ihren wesentlichen Antheil an al-
len wichtigen Begebenheiten und Ereignissen jener Zeit
zeigen, zugleich aber auch eine reiche Fundgrube für
die Geschichte des deutschen Mittelalters, zunächst für
dieEntwicklungder freien Städte, ihre Verwaltung, ihre
Rechte und Verhältnisse zu Geistlichkeit und Adel bil-
den, und über viele einzelne Punkte der Alterthümer des
Mittelalters grofses Licht verbreiten, da sie Manches zur
Kenntnifs der Formen des bürgerlichen Lebens wie des
Familienlebens enthalten, oder Anderes, was auf das
Kriegs - und Ritterwesen und auf die Bildung des er-
steren Licht w irft. Selbst die deutsche Sprachforschung
dürftediesehier getreu nach den imFreiburger Archivauf-