N. 64.
1830.
Heidelberger
Jahrbücher der Literatur.
Res Le772 732 ct2o, $02*2)353% C. R/todo;
fBescA^u/ s. J
Den dritten Theil der Schrift bildet der Abschnitt
über die res $2207*220, dessen Umfang und Wichtigkeit
Hm. Rh. den gänzhchen Mangel an Nachrichten über
wissenschaftliche oder künstlerische Leistungen der Ein-
wohner ersetzen zu können scheint, den wir jedoch
hier gleichfalls nur kurz berühren wollen , da er sich
rücksichtlich der Hauptsache, des Cultus des Hephästos
und der Kabiren fast ganz an Welcker's „Kabirenweihe
auf Lemnos" gehalten und andere Behandlungen dieses
Gegenstandes auch nicht einmal dem Namen nach be-
rücksichtigt hat, unter welchen freilich die von Lobeck
im Y^g7aop/i%77?MS T. It. p. 1246 — 1250. später als die
Vollendung seiner Arbeit erschienen zu seyn scheint.
So viel wir von seiner eignen Ansicht entdecken können,
hebt er, unserer Meinung nach zu sehr, die artistische
Seite des Mythus, wenn wir die in den genannten Gott-
heiten personihcirte technische Fertigkeit so bezeichnen
dürfen, auf Kosten der physischen heraus ; so dafs er
auch (S. 30.) den Sturz des Hephästos auf die Insel
72073 %2Z772 2?0 7?2072%0 7g72 22707720 0.T2$%072%e ^2222773 227*%0 ^07*3*2
%7*22C%2272C%2 2227oe72%2C222 0% t/237272 0 2/22728 2 7727272 02 6 /2 0 7722727 Ö22$
!2?2pe2*%2?a nimmt; obschon die vulkanische Natur des
Landes hier, wie in allen andern mythischen Sitzen des
Hephästos, als der nächste und wichtigste Grund der
Sage betrachtet werden mufs. In dieser Hinsicht hat
Hr. Rh. auch die Stelle des Attius bei Lt27*7*o t/e 1 7. V!,
XXHI. Jahrg. 10. Heft. 64
1830.
Heidelberger
Jahrbücher der Literatur.
Res Le772 732 ct2o, $02*2)353% C. R/todo;
fBescA^u/ s. J
Den dritten Theil der Schrift bildet der Abschnitt
über die res $2207*220, dessen Umfang und Wichtigkeit
Hm. Rh. den gänzhchen Mangel an Nachrichten über
wissenschaftliche oder künstlerische Leistungen der Ein-
wohner ersetzen zu können scheint, den wir jedoch
hier gleichfalls nur kurz berühren wollen , da er sich
rücksichtlich der Hauptsache, des Cultus des Hephästos
und der Kabiren fast ganz an Welcker's „Kabirenweihe
auf Lemnos" gehalten und andere Behandlungen dieses
Gegenstandes auch nicht einmal dem Namen nach be-
rücksichtigt hat, unter welchen freilich die von Lobeck
im Y^g7aop/i%77?MS T. It. p. 1246 — 1250. später als die
Vollendung seiner Arbeit erschienen zu seyn scheint.
So viel wir von seiner eignen Ansicht entdecken können,
hebt er, unserer Meinung nach zu sehr, die artistische
Seite des Mythus, wenn wir die in den genannten Gott-
heiten personihcirte technische Fertigkeit so bezeichnen
dürfen, auf Kosten der physischen heraus ; so dafs er
auch (S. 30.) den Sturz des Hephästos auf die Insel
72073 %2Z772 2?0 7?2072%0 7g72 22707720 0.T2$%072%e ^2222773 227*%0 ^07*3*2
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!2?2pe2*%2?a nimmt; obschon die vulkanische Natur des
Landes hier, wie in allen andern mythischen Sitzen des
Hephästos, als der nächste und wichtigste Grund der
Sage betrachtet werden mufs. In dieser Hinsicht hat
Hr. Rh. auch die Stelle des Attius bei Lt27*7*o t/e 1 7. V!,
XXHI. Jahrg. 10. Heft. 64