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Vom wahren Wesen der Kinderseele.
285
Vom wahren Wesen der Kinderseele.
In gewisser Art lernen wir
mehr von den Kindern, als die
Kinder von uns. Wer ein Auge
hat, lernt hier den Men-
sehen. Wenn die Sonne auf-
geht, kann sie der Blick um-
fassen. — Wer kann in sie
sehen, wenn es hodi Mittag ist?
Th. Hippel,
Hat die vorliegende Zeitschrift es sich zur Aufgabe gestellt, die Er«
gebnisse der psydio«analytischen Forschung auf alle Gebiete der Geistes«
Wissenschaften anzuwenden, um so Aufschlüsse zu geben für manches
psychische Geschehen, das bisher unerklärlich schien, so hieße es, auf halbem
Wege stehen bleiben, wollte sie sich mit der Durchleuchtung des Seelen«
lebens des Erwachsenen begnügen. Die psycho=analytische_ 1 herapie zeigt
klar d E
rotisd E_
Eindr El
später E
und 1 E_
Arzte = ^
Verk E
mge E-
vom — o)
eine -
läßt E-
zwei E co
wir El
desh; E-
Erin — n
wird E
die E-
Dies — co
dieni E
Seeh =-
der — V)
erste E
03
-C
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c
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O
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"fischen den Symptomen neu«
sen statthat, ja wie gewisse
tu bestimmend werden für
Innerungsspuren aufzudecken
mühevolle Arbeit, die vom
fordert. Die Tatsache dieser
eit, die sich dem Analytiker
faß auch für die Entwicklung
stimmten Ereignissen in der
entscheidender Einfluß zu«
geht nicht selten im Laufe
I es Zusammenhangs mit dem
virkt nach in jenen kleinen
die geradezu das Individuum
antilen Erlebnisse sind, denen
ildung des Menschen zufällt,
rmitteln. Hiebei stehen uns
ck in die eigene Jugend, wie
Werken gehen sehen, ist
che Scham nicht selten die
ier Selbstbeobachtung peinlich
Der zweite weist uns auf
Kinder unserer Umgebung.
i dem Augenblicke an be«
Entwicklung der kindlichen
Allein sie begnügen sich in
igkeit aufzuzeichnen, wann die
icheln sich gezeigt; sie führen
gkeit der Sinnesorgane, über
es, über Erinnerungsvermögen
dhts davon, welch intensives
II dessen Funktionen entgegen«
ungen auftreten und wie die
uf die Frage nach der Her«
.
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Vom wahren Wesen der Kinderseele.
In gewisser Art lernen wir
mehr von den Kindern, als die
Kinder von uns. Wer ein Auge
hat, lernt hier den Men-
sehen. Wenn die Sonne auf-
geht, kann sie der Blick um-
fassen. — Wer kann in sie
sehen, wenn es hodi Mittag ist?
Th. Hippel,
Hat die vorliegende Zeitschrift es sich zur Aufgabe gestellt, die Er«
gebnisse der psydio«analytischen Forschung auf alle Gebiete der Geistes«
Wissenschaften anzuwenden, um so Aufschlüsse zu geben für manches
psychische Geschehen, das bisher unerklärlich schien, so hieße es, auf halbem
Wege stehen bleiben, wollte sie sich mit der Durchleuchtung des Seelen«
lebens des Erwachsenen begnügen. Die psycho=analytische_ 1 herapie zeigt
klar d E
rotisd E_
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"fischen den Symptomen neu«
sen statthat, ja wie gewisse
tu bestimmend werden für
Innerungsspuren aufzudecken
mühevolle Arbeit, die vom
fordert. Die Tatsache dieser
eit, die sich dem Analytiker
faß auch für die Entwicklung
stimmten Ereignissen in der
entscheidender Einfluß zu«
geht nicht selten im Laufe
I es Zusammenhangs mit dem
virkt nach in jenen kleinen
die geradezu das Individuum
antilen Erlebnisse sind, denen
ildung des Menschen zufällt,
rmitteln. Hiebei stehen uns
ck in die eigene Jugend, wie
Werken gehen sehen, ist
che Scham nicht selten die
ier Selbstbeobachtung peinlich
Der zweite weist uns auf
Kinder unserer Umgebung.
i dem Augenblicke an be«
Entwicklung der kindlichen
Allein sie begnügen sich in
igkeit aufzuzeichnen, wann die
icheln sich gezeigt; sie führen
gkeit der Sinnesorgane, über
es, über Erinnerungsvermögen
dhts davon, welch intensives
II dessen Funktionen entgegen«
ungen auftreten und wie die
uf die Frage nach der Her«
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