Kallmünz.
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— 18. ZH/W ^77^* ZW/;M77Z. A/4 - Rathaus.
iQ. z^z; ^7* z^y y/. zy. z^zzZ^'A^z^'^y^' ^zz z^^g/y/tf/. Af. z^. z?. AZ
— 20. Z%z7^ IHz/z'/i<Z7* Z^zvr^F/ zw; Uzz^zyzzzys'/zzz'^zz ^zz IFz7^zy?7Z Tyzazzzzz/wy wzz7
Z^7-t7^y<?M. <7. IH (7. — 21. HZ^yZZMiwitrZ &zzz;7'2:zzy/' zzz Nr^zzzz^zz/yzz zzzzZ Zzzzr^. —
22. HZ?y Z/MyZr zy AZzzzzyzzzyF^zzF^. H. mit Rahmen 1,38, Br. 1,55 m. Die Tafel
stellt wohl eine Erinnerung an die erste Benützung oder Einweihung des Rathauses
dar. Die Auflösung der Wahlsprüche vgl. in den Nachträgen am Schlüsse des Heftes.
Im Rathaus ist igo6 ein Museum eingerichtet worden.
An einzelnen Häusern Wandmalereien aus dem 18. Jahrhundert. Früher waren Wohnhäuser,
mehr vorhanden. (LASSLEBEN, Kallmünz, S. 35 f.)
ÜHRiSTOFHORUS VoGEL schreibt in seinem Libellus chronologicus 1600: »Uber
das Schloß und die zwei Purckgütter alda, daß Reuthenbuechisch und Perthlhoferische
sein herwerths im Markt, jenseits der Pruckhen auf dem Grüeß, auch vor den
3 Thoren gegen Aich, Traydendorf und Dünau 137 Herdstatt.« Vogel war selbst
von 137g—1381 Diakon in Kallmünz.
Steinerne NA ABBRUCHE. Alt an derselben sind vier Pfeiler und drei Brücke.
Bogen (halbkreisförmig). Um iggo. (Kreisarchiv Neuburg A 3473, Akt Brückenbau
in Kallmtinz 1349—igg8. Nicht durchgesehen.) Sehr malerisch wirken die großen
Erlenbäume, die von den Pfeilerfundamenten mitten im Flusse aulwachsen. Auf der
Brücke malerische Gruppe des hl. Johann Nep. zwischen zwei Engelchen, Stein.
18. Jahrhundert. (Fig. gg u. 61.) Auf der Abbildung Fig. gg zeigt die Brücke auf
dem letzten Pfeiler gegen den äußeren Markt einen Turm. An diesen erinnert noch die
Inschrift: AZDCUWU ZzAzzzzzzzz,^ z/zv Zzzrzzzj. ZZNZ zz^zAz-vzZzvz .r&ry.
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22. HZ?y Z/MyZr zy AZzzzzyzzzyF^zzF^. H. mit Rahmen 1,38, Br. 1,55 m. Die Tafel
stellt wohl eine Erinnerung an die erste Benützung oder Einweihung des Rathauses
dar. Die Auflösung der Wahlsprüche vgl. in den Nachträgen am Schlüsse des Heftes.
Im Rathaus ist igo6 ein Museum eingerichtet worden.
An einzelnen Häusern Wandmalereien aus dem 18. Jahrhundert. Früher waren Wohnhäuser,
mehr vorhanden. (LASSLEBEN, Kallmünz, S. 35 f.)
ÜHRiSTOFHORUS VoGEL schreibt in seinem Libellus chronologicus 1600: »Uber
das Schloß und die zwei Purckgütter alda, daß Reuthenbuechisch und Perthlhoferische
sein herwerths im Markt, jenseits der Pruckhen auf dem Grüeß, auch vor den
3 Thoren gegen Aich, Traydendorf und Dünau 137 Herdstatt.« Vogel war selbst
von 137g—1381 Diakon in Kallmünz.
Steinerne NA ABBRUCHE. Alt an derselben sind vier Pfeiler und drei Brücke.
Bogen (halbkreisförmig). Um iggo. (Kreisarchiv Neuburg A 3473, Akt Brückenbau
in Kallmtinz 1349—igg8. Nicht durchgesehen.) Sehr malerisch wirken die großen
Erlenbäume, die von den Pfeilerfundamenten mitten im Flusse aulwachsen. Auf der
Brücke malerische Gruppe des hl. Johann Nep. zwischen zwei Engelchen, Stein.
18. Jahrhundert. (Fig. gg u. 61.) Auf der Abbildung Fig. gg zeigt die Brücke auf
dem letzten Pfeiler gegen den äußeren Markt einen Turm. An diesen erinnert noch die
Inschrift: AZDCUWU ZzAzzzzzzzz,^ z/zv Zzzrzzzj. ZZNZ zz^zAz-vzZzvz .r&ry.