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https://doi.org/10.11588/diglit.1227#0006
Moment dem künstlerischen gegenüber stellenweise stärker in den
Vordergrund gedrängt worden, als es wohl sonst der Fall gewesen
wäre — nicht zum Schaden des Buches, so glaube ich.
Daneben drängt es mich, meinem treuen Gehilfen und zugleich
vortrefflichen Illustrator dieses Bandes Herrn Dipl.-Ing. Karl Koch
in Heidelberg den wärmsten Dank zu sagen für alle, stets freundlichst
und freudigst geleistete Mitarbeit. Auch die Herren Bibliothekar Pro-
fessor Dr. SilHb, Konservator der städtischen Sammlungen K. Loh-
meyer, Hofphotograph E. Gottmann und Kustos der städtischen
Sammlungen Dinkeldein haben mich mehrfach in sehr dankenswerter
Weise unterstützt, ebenso wie die Direktoren der Heidelberger Uni-
versitätsbibliothek und des Generallandesarchivs in Karlsruhe, die
Herren Geheimer Hofrat Prof. Dr. Wille und Geheimer Archivrat
Dr. Obser.
An Stelle des bisherigen Mitarbeiters für Prähistorisches und
Römisches, Herrn Geheimrats Dr. E. Wagner, ist dessen vortreff-
liches Werk: »Fundstätten und Funde« getreten, aus dessen II. Teil
(Tübingen 1911) die betreffenden Angaben und auch einige Klischees
mit gütiger Erlaubnis des Verfassers entnommen worden sind.
An diesem Bande sind mit selbständigen Beiträgen folgende
Herren beteiligt: R. S i 11 i b: Heidelbergs Ursprung und Aufbau;
O.Linde: Der Ritter zu Heidelberg; H. Seh rieder: Das Augustiner-
kloster zu Heidelberg; K. Koch: Das S. Michaelskloster auf dem
Heiligenberg; J. Sauer: Die Wandgemälde von Lobenfeld und R. Edel-
maier: Die Gesamtanlage des Klosters Schonau.
Zu besonderem Danke verpflichtet fühlt sich der Verfasser auch
den Herren Bauräten Koch und Seitz gegenüber, welche die Wieder-
gabe von Zeichnungen aus ihrem großen Schloßwerk freundlichst
gestattet haben.
Die Klischees stammen aus der Baclischen Kunstanstalt K. Obrist
in Karlsruhe, aus den Graphischen Kunstanstalten F. Bruckmann
A.-G. in München und J. Schobers Hofkunstanstalt (Inh.
Vordergrund gedrängt worden, als es wohl sonst der Fall gewesen
wäre — nicht zum Schaden des Buches, so glaube ich.
Daneben drängt es mich, meinem treuen Gehilfen und zugleich
vortrefflichen Illustrator dieses Bandes Herrn Dipl.-Ing. Karl Koch
in Heidelberg den wärmsten Dank zu sagen für alle, stets freundlichst
und freudigst geleistete Mitarbeit. Auch die Herren Bibliothekar Pro-
fessor Dr. SilHb, Konservator der städtischen Sammlungen K. Loh-
meyer, Hofphotograph E. Gottmann und Kustos der städtischen
Sammlungen Dinkeldein haben mich mehrfach in sehr dankenswerter
Weise unterstützt, ebenso wie die Direktoren der Heidelberger Uni-
versitätsbibliothek und des Generallandesarchivs in Karlsruhe, die
Herren Geheimer Hofrat Prof. Dr. Wille und Geheimer Archivrat
Dr. Obser.
An Stelle des bisherigen Mitarbeiters für Prähistorisches und
Römisches, Herrn Geheimrats Dr. E. Wagner, ist dessen vortreff-
liches Werk: »Fundstätten und Funde« getreten, aus dessen II. Teil
(Tübingen 1911) die betreffenden Angaben und auch einige Klischees
mit gütiger Erlaubnis des Verfassers entnommen worden sind.
An diesem Bande sind mit selbständigen Beiträgen folgende
Herren beteiligt: R. S i 11 i b: Heidelbergs Ursprung und Aufbau;
O.Linde: Der Ritter zu Heidelberg; H. Seh rieder: Das Augustiner-
kloster zu Heidelberg; K. Koch: Das S. Michaelskloster auf dem
Heiligenberg; J. Sauer: Die Wandgemälde von Lobenfeld und R. Edel-
maier: Die Gesamtanlage des Klosters Schonau.
Zu besonderem Danke verpflichtet fühlt sich der Verfasser auch
den Herren Bauräten Koch und Seitz gegenüber, welche die Wieder-
gabe von Zeichnungen aus ihrem großen Schloßwerk freundlichst
gestattet haben.
Die Klischees stammen aus der Baclischen Kunstanstalt K. Obrist
in Karlsruhe, aus den Graphischen Kunstanstalten F. Bruckmann
A.-G. in München und J. Schobers Hofkunstanstalt (Inh.