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139. Grabmal des 1813 verstorbenen Professors Georg Adolf Succow, mit
einem sitzenden trauernden Genius im Relief, ebenfalls vom jungem Pozzi (s. oben). Zu-
äußerst links auf Fig. 125.
140. Kleines Eisenkreuz auf Sandsteinsockel des 1S19 verstorbenen Ludwig Hahn.
141. Große Sandsteinplatte der Johanna Philippine Baehr geb. Koch (ge-
storben 1829).
Frei im südlichen Teile des Friedhofs:
142. Grabmal des i. J. 1ST9 verstorbenen Studenten der .Rechtsgelehrsamkeit
H. B. Th (Lmmel. Säulenstamm mit Vase darauf.
i Friedhof der Peterskirche.
143. Grabmonument in Form eines Altars. Der hier beigesetzte Student Jacol)
Rieder aus Winterthur ist auf der Rückkehr von der Frankfurter Messe von dem be-
rüchtigten Straßenräuber Hölzerlips in der Nacht vom 30. April auf 1. Mai des
Jahres 1811 in der Postchaise überfallen und erschlagen worden. Hölzerlips wurde
daraufhin mit seinen Spießgesellen verhaftet und am 31. Juli 1812 in Heidelberg ent-
hauptet.
144. Weiterhin an der Mauer, in dichtem Gebüsch fast versteckt, das Grab-
monument des i. J. 1788 verstorbenen Botanikers Georg Matthäus Gattenhof,
das früher im botanischen Garten an der Stelle des jetzigen Wredeplatzes stand- D,e
sich über eine Urne neigende Flora-Statue stark verwittert, ebenso wie die Inschrift.
Die hohe Mauer mit ihren stattlichen Portalen, welche der Zeichnung im
saurus Palatinus (s. oben Fig. 92) zufolge den Kirchhof umschloß,
und durch ein armseliges Eisengitter ersetzt worden.
verschwunden
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139. Grabmal des 1813 verstorbenen Professors Georg Adolf Succow, mit
einem sitzenden trauernden Genius im Relief, ebenfalls vom jungem Pozzi (s. oben). Zu-
äußerst links auf Fig. 125.
140. Kleines Eisenkreuz auf Sandsteinsockel des 1S19 verstorbenen Ludwig Hahn.
141. Große Sandsteinplatte der Johanna Philippine Baehr geb. Koch (ge-
storben 1829).
Frei im südlichen Teile des Friedhofs:
142. Grabmal des i. J. 1ST9 verstorbenen Studenten der .Rechtsgelehrsamkeit
H. B. Th (Lmmel. Säulenstamm mit Vase darauf.
i Friedhof der Peterskirche.
143. Grabmonument in Form eines Altars. Der hier beigesetzte Student Jacol)
Rieder aus Winterthur ist auf der Rückkehr von der Frankfurter Messe von dem be-
rüchtigten Straßenräuber Hölzerlips in der Nacht vom 30. April auf 1. Mai des
Jahres 1811 in der Postchaise überfallen und erschlagen worden. Hölzerlips wurde
daraufhin mit seinen Spießgesellen verhaftet und am 31. Juli 1812 in Heidelberg ent-
hauptet.
144. Weiterhin an der Mauer, in dichtem Gebüsch fast versteckt, das Grab-
monument des i. J. 1788 verstorbenen Botanikers Georg Matthäus Gattenhof,
das früher im botanischen Garten an der Stelle des jetzigen Wredeplatzes stand- D,e
sich über eine Urne neigende Flora-Statue stark verwittert, ebenso wie die Inschrift.
Die hohe Mauer mit ihren stattlichen Portalen, welche der Zeichnung im
saurus Palatinus (s. oben Fig. 92) zufolge den Kirchhof umschloß,
und durch ein armseliges Eisengitter ersetzt worden.
verschwunden